WERB Uni Wien 2017/18

Question

Der klassische Marketing-Mix besteht aus:

Answer 1

Produktpolitik

Answer 2

Preispolitik

Answer 3

Werbepolitik

Answer 4

Distributionspolitik

Answer 5

Verkaufspolitik

Answer 6

Kommunikationspolitik

Answer 7

Produktpolitik

Answer 8

Kommunikationspolitik

Answer 9

Marktplanung

Answer 10

Produktplanung

Answer 11

Mediaplanung

Answer 12

Distributionsplanung

Answer 13

Preisplanung

Answer 14

Social-Mediaplanung

Answer 15

Werbeplanung

Answer 16

Marktforschungsplanung

Answer 17

Kaufverhalten

Answer 18

Präferenzen

Answer 19

Zielgruppen

Answer 20

Facebook Nutzer

Answer 21

Beziehungen

Answer 22

Öffentlich zugängliche Werbeträger

Answer 23

Preisausschreiben

Answer 24

Sponsoring

Answer 25

Informationsflut und mangelnde Zuwendung seitens der Rezipienten

Answer 26

Informationsflut und Zuwendung seitens der Rezipienten

Answer 27

Above the Line Werbung

Answer 28

Below the Line Werbung

Answer 29

Between the Line Werbung

Answer 30

Under the Line Werbung

Answer 31

unspezifische Sammelkategorie

Answer 32

Sponsoring

Answer 33

Preisausschreiben

Answer 34

Above the Line

Answer 35

Below the Line

Answer 36

Unter the Line

Answer 37

Auswahl der Zielgruppen durch Segmentierungsverfahren

Answer 38

Rezipienten in allen Lebenslagen und Situation erreichen öffentlich/teilöffentlich

Answer 39

Werbeformen die nicht als solche erkannt werden

Answer 40

Interpersonale Kommunikation z.B. virales Marketing

Answer 41

Auswahl der Zielgruppe durch Stichproben

Answer 42

Rezipienten durch Anrufe erreichen

Answer 43

direkte und persönliche Adressierung

Answer 44

indirekte und unpersönliche Adressierung

Answer 45

thematisch ins redaktionelle Umfeld eingebettet

Answer 46

imitiert redaktionellen Inhalt

Answer 47

ersetzt redaktionellen Inhalt (nur über Werbung kommen Infos)

Answer 48

offensichtlich eingesetzter Inhalt

Answer 49

leichte Erkennung für Rezipienten

Answer 50

Differenzierung nach Übertragungskanal

Answer 51

Differenzierung nach Handlungsintegration

Answer 52

Differenzierung nach Gegenstand der Platzierung

Answer 53

Differenzierung nach Verbreitung

Answer 54

Differenzierung nach Distribution

Answer 55

Platzierungsmöglichkeiten, im täglichen Lebensumfeld, die eigentliche nicht in erster Linie dafür konzipiert ist.

Answer 56

Platzierungsmöglichkeiten, im täglichen Lebensumfeld, die in erster Linie dafür konzipiert sind.

Answer 57

Markenbekanntheit

Answer 58

Imageaufbau & Pflege

Answer 59

Networking Kunden/Händlern

Answer 60

Demonstration gesellschaftlicher Verantwortung

Answer 61

Nicht leicht erkennbar

Answer 62

Werbetreibende

Answer 63

Werbeagentur

Answer 64

Zielgruppe

Answer 65

Werbeträger

Answer 66

Werbetreibende

Answer 67

Werbeagenturen

Answer 68

Werbebotschaft

Answer 69

Werbeslogan

Answer 70

Werbeträger

Answer 71

Werbemittel

Answer 72

Werbedesign

Answer 73

Werbemedien

Answer 74

Wie viel Geld investiere ich im Vergleich zur Konkurrenz

Answer 75

Eigene erreichte Kontakte die ich erziele, im Gegensatz zur Konkurrenz

Answer 76

Wie viel investiere ich auf ein Individuum bezogen

Answer 77

Eigene erreichte Kontakte die ich erziele, im Gegensatz zur Konkurrenz

Answer 78

Wie viel ich auf ein Individuum bezogen investiere

Answer 79

Wie viel Geld investiere ich im Vergleich zur Konkurrenz

Answer 80

Wie viel ich auf ein Individuum bezogen investiere

Answer 81

Eigene erreichte Kontakte die ich erziele, im Gegensatz zur Konkurrenz

Answer 82

Wie viel Geld investiere ich im Vergleich zur Konkurrenz

Answer 83

Produkte und Leistungen gleichen sich immer mehr an und werden dadurch zunehmend austauschbar

Answer 84

objektive Differenzierung von Produkten und Leistungen wird schwieriger, wichtiger werden symbolische & emotionale Komponenten

Answer 85

Neue Informations- und Kommunikationstechnologien

Answer 86

Erlebnisorientierung und Individualisierung

Answer 87

Verknappung und Aufmerksamkeitsressourcen

Answer 88

Rechtliche Institutionelle Rahmenbedingungen

Answer 89

Rechtliche und institutionelle Rahmenbedingungen

Answer 90

Erlebnisorientierung und Individualisierung

Answer 91

Verknappung der Aufmerksamkeitsressourcen

Answer 92

Erlebnisorientierung und Individualisierung

Answer 93

Neue Informations- und Kommunikationstechnologien

Answer 94

Verknappung der Aufmerksamkeitsressourcen

Answer 95

Beschwerden gegen Werbung nachgehen

Answer 96

Kontrolle ob Werbung gegen Grundsätze verstößt

Answer 97

Kontrollieren wie viele Werbungen es aktuell gibt

Answer 98

Werbungen verbreiten

Answer 99

Direkte Werbung

Answer 100

Indirekte Werbung

Answer 101

Werbung in Stein gemeißelt

Answer 102

Produkte am Marktplatz anpreisen

Answer 103

Werbung über TV

Answer 104

Produkte über Ritternewsletter anpreisen

Answer 105

Dr. Oetker

Answer 106

Nivea Creme

Answer 107

Kaffee Hag

Answer 108

Personen mit Plakat vorne und hinten.

Answer 109

Personen die Plakate verteilen.

Answer 110

Personen die Sandwiche als Werbegeschenke verteilen.

Answer 111

1841 Philadelphia

Answer 112

1941 Philadelphia

Answer 113

1741 Philadelphia

Answer 114

"wieder da" und " Es gibt wieder"

Answer 115

Werbung für Zigaretten, Reinigungsmittel, Kosmetika und Autos

Answer 116

Konzentration auf Private Haushalte Bsp.: Frauen und Familie

Answer 117

Werbung für Telefon

Answer 118

Wie viel kostet es meine Zielgruppe zu erreichen?

Answer 119

Wie viel kostet der Absatzweg?

Answer 120

Wie viel kostet meine Werbung?

Answer 121

Werbung zeigt ein bestimmtes Lebensgefühl

Answer 122

Werbung über Lifestyle

Answer 123

Werbung zur Beeinflussung des Lifestyles

Answer 124

Keine Argumente

Answer 125

Einfache Argumente

Answer 126

Jugendkultur/Körperlichkeit

Answer 127

Gute Werbung (spannend, lustig, interessant, usw.)

Answer 128

Provokative Werbung

Answer 129

Dumme Werbung

Answer 130

Lächerliche Werbung

Answer 131

rasante Wachstum des Mediensystems

Answer 132

Ästhetische Aufwertung der Werbung

Answer 133

Erfindung der Konsumenten und Marktforschung

Answer 134

Erfindung des Smartphones

Answer 135

Wachstum der Werbeagenturen

Answer 136

Vorreiter der sozialen Werbung.

Answer 137

Erfinder der Werbung.

Answer 138

Erfinder der Marktforschung.

Answer 139

Geschlechterunterschiede

Answer 140

Werbewirkungen

Answer 141

Verkaufsförderungen

Answer 142

Werbung in Korea

Answer 143

Hugo Münsterberg

Answer 144

Harlow Gale

Answer 145

Jürgen Habermas

Answer 146

Jörg Matthes

Answer 147

Gründer der österreichischen Wirtschaftspsychologischen Forschungsstelle 1927

Answer 148

Gründer der deutschen Wirtschaftspsychologischen Forschungsstelle 1927

Answer 149

Niemand relevantes in der Werbeforschung

Answer 150

Machteingreifen der Nationalsozialisten (Zensur)

Answer 151

Misstrauen gegenüber Werbeforschung (Irreführung)

Answer 152

Keine Teilnehmer

Answer 153

Es gab noch keine Werbeforscher in den 1920er Jahren

	Criado por Denise Schmid mais de 6 anos atrás

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