VO QUALI uni wien

Question

Eine Methode, die sich an einen Gegenstand anpasst, ist:

Answer 1

dogmatisch

Answer 2

pragmatisch

Answer 3

dogmatisch

Answer 4

pragmatisch

Answer 5

Wissenschaftlichkeit

Answer 6

systematische Anwendung

Answer 7

zustimmungsfähige Vorgehensweise in Wissenschaft

Answer 8

Wiederholbarkeit

Answer 9

Nachvollziehbarkeit

Answer 10

Beantwortung einer oder mehrerer Forschungsfragen

Answer 11

Interessant

Answer 12

"Neues" Thema, welches noch nicht bearbeitet wurde

Answer 13

Beantwortung gesellschaftlich relevanter wissenschaftlicher Frage

Answer 14

wissenschaftliches systematisches Vorgehen

Answer 15

gültige Aussagen über soziale Realität

Answer 16

Ein Verfahren zur Lösung wissenschaftlicher Probleme. Es folgt Regeln, die andere Wissenschaftler für akzeptabel halten.

Answer 17

Ein Verfahren zur Analyse wissenschaftlicher Probleme. Es folgt Regeln, die andere Wissenschaftler für nachvollziehbar halten.

Answer 18

der Forschungsfrage

Answer 19

dem Untersuchungsgegenstand

Answer 20

der gelesenen Theorie

Answer 21

persönliche Neigung

Answer 22

Intelligenz der potentiellen Leser der Forschung

Answer 23

Land der Forschung

Answer 24

Ressourcen (zeitlich, finanziell, sozial)

Answer 25

Methodenkompetenz

Answer 26

typisches finden

Answer 27

häufiges finden

Answer 28

Korrelationen

Answer 29

Sinneszusammenhänge

Answer 30

große Fallzahlen

Answer 31

kleine Fallzahlen

Answer 32

nicht standardisiert

Answer 33

standardisiert

Answer 34

Nur Objekt wichtig

Answer 35

Interaktion zwischen Forscher & Objekt wichtig

Answer 36

Tiefe eines Problems verstehen

Answer 37

Breite eines Problems verstehen

Answer 38

Bedeutung und Sinn

Answer 39

entdecken statt statistisch prüfen

Answer 40

statistisch prüfen statt entdecken

Answer 41

Exploration - Entwicklung von Theorien - Hypothesengenerierung

Answer 42

Exploration - Hypothesengenerierung - Entwicklung von Theorien

Answer 43

Hypothesengenerierung - Exploration - Entwicklung von Theorien

Answer 44

Hypothesengenerierung - Entwicklung von Theorien - Exploration

Answer 45

Entwicklung von Theorien - Hypothesengenerierung - Exploration

Answer 46

Entwicklung von Theorien - Exploration - Hypothesengenerierung

Answer 47

Unvoreingenommenheit des Forschers

Answer 48

Flexibilität des Forschers

Answer 49

Konstanz des Forschers

Answer 50

Datensammlung - Kodieren - Kategorien finden - Theorie bilden - Daten verifizieren

Answer 51

Kategorien finden - Kodieren - Daten sammeln - Theorie bilden - Daten verfizieren

Answer 52

als Scheinwerfer zur Komplexitätsreduktion

Answer 53

kategoriengeleitetes Vorgehen

Answer 54

als Scheinwerfer zur Datenreduktion

Answer 55

freies Vorgehen ohne Kategorien

Answer 56

Texte, Dokumente

Answer 57

Audiovisuelle Inhalte

Answer 58

peer review

Answer 59

double blind review

Answer 60

single blind review

Answer 61

triple blind review

Answer 62

open review

Answer 63

closed review

Answer 64

Bezug zum Thema

Answer 65

Originalität

Answer 66

Qualität der Argumentation

Answer 67

Nachvollziehbarkeit

Answer 68

Qualität des Methodendesigns

Answer 69

Identifikation

Answer 70

Klarheit der Argumentation

Answer 71

Objektivität

Answer 72

Reliabilität

Answer 73

Validität

Answer 74

wurden von Scholl gegründet: Nachvollziehbarkeit, Reliabilität, Validität, Valenz

Answer 75

wurden jeweils von Scholl, Meyen, Reichertz und Flick gegründet

Answer 76

es gibt einheitliche Gütekriterien für die ganze Sozialforschung und alle vertreten dieselbe Position über ihre Gültigkeit

Answer 77

Die Gütekriterien variieren leicht je nach Gründer und es gibt verschiedene Position über ihre Gültigkeit

Answer 78

Nachvollziehbarkeit

Answer 79

Argumentative Interpretationsabsicherung

Answer 80

Dokumentation aller Entscheidungen

Answer 81

Es muss immer jemand zweiter bei empirischer Forschung anwesend sein

Answer 82

Nachvollziehbarkeit

Answer 83

Zuverlässigkeit

Answer 84

Gültigkeit

Answer 85

Reliabilität

Answer 86

(interne und externe) Validität

Answer 87

Reliabilität

Answer 88

Zuverlässigkeit

Answer 89

Übertragbarkeit

Answer 90

Validität

Answer 91

Gültigkeit

Answer 92

Werturteilsfreiheit

Answer 93

Nachvollziehbarkeit

Answer 94

Zuverlässigkeit

Answer 95

Gültigkeit

Answer 96

Repräsentativität

Answer 97

Repräsentativität

Answer 98

Validität

Answer 99

(interne und externe) Validität

Answer 100

Übertragbarkeit

Answer 101

etwas von drei verschieden Perspektiven zu analysieren

Answer 102

Verfahren zur Steigerung der Zuverlässigkeit des Ergebnisses

Answer 103

Mehrperspektiven Design

Answer 104

Triangulation ist eine Theorie, die mit der Ausrichtung von Feldstudien zusammenhängt

Answer 105

Triangulation ist eine Kombination verschiedener Methoden um ein bestimmtes Forschungsziel zu erreichen

Answer 106

Reaktion der zu untersuchenden Person auf Methode/Forscher

Answer 107

eigene (künstliche) Wirklichkeit durch den Einsatz von Methoden

Answer 108

Soziale Erwünschtheit als hoher Grad für Reaktivität

Answer 109

Stereotypen als hoher Grad für Reaktivität

Answer 110

Forscher erhebt "verzerrte" Realität

Answer 111

Forscher arbeitet mit "echter" Realität

Answer 112

Unterschiedlicher Grad von Reakitvität bei unterschiedlichen Methoden

Answer 113

Unterschiedlicher Grad von Reakitvität bei gleichen Methoden

Answer 114

Unterscheidung reakitve/non reaktive Verfahren

Answer 115

hoch: Leitfadeninterview, (Beobachtung)

Answer 116

mittel: Leitfadeninterview, Gruppendiskussion, Experteninterview

Answer 117

niedrig: Experteninterview

Answer 118

nicht reaktiv: Dokumentanalyse

Answer 119

mittel: Gruppendiskussion, Tagebuch, (Beobachtung)

Answer 120

niedrig: Beobachtung

Answer 121

hoch: Tagebuch

Answer 122

nicht reaktiv: nicht vorhanden; es kann nicht nicht reaktiv sein

Answer 123

Meyen et al

Answer 124

zirkulär (mutual interpendence between single stages)

Answer 125

linear (each stage is independent and hierarchically fixed)

Answer 126

Entdeckung von neuen Phänomenen und Zusammenhängen

Answer 127

leichtere Verifizierbarkeit von bereits vorhandenen Problemen

Answer 128

ständige Reflexion des Forschungsprozesses

Answer 129

Stabiler Forschungsprozess, der sich nicht verändern kann

Answer 130

zu viele Planungsmöglichkeiten

Answer 131

eingeschränkte Planungsmöglichkeiten

Answer 132

schwierige Dokumentation von Qualität

Answer 133

Keine Dokumentation von Qualität möglich

Answer 134

tatsächliche Fragen

Answer 135

Aussagesätze

Answer 136

vage genug, um Veränderungen zuzulassen

Answer 137

Präzise formuliert

Answer 138

spezifisch hinsichtlich des Gegenstandes

Answer 139

erforschbar

Answer 140

nachvollziehbar

Answer 141

offene Fragen

Answer 142

Ja/Nein Fragen

Answer 143

man weiß von Beginn an, wen man befragt

Answer 144

zuerst untersuchen, dann überlegen, wen man befragt

Answer 145

zuerst untersuchen, dann überlegen, wen man befragt

Answer 146

man weiß von Beginn an, wen man befragt

Answer 147

Theoretische Auswahl

Answer 148

Empirische Auswahl

Answer 149

Schneeballverfahren

Answer 150

Pyramidenverfahren

Answer 151

Vollerhebung

Answer 152

Teilerhebung

Answer 153

Auswahlverfahren im Sinne der Grounded Theory

Answer 154

Ziele, Phänomene in neuer Variabilität abzubilden

Answer 155

Ziele, Phänomene in stetiger Gleichheit abzubilden

Answer 156

Schrittweise Definition der Sturkturierung der Stichprobe

Answer 157

keine Stichprobe

Answer 158

Theorien Sättigung als Abbruchkriterium

Answer 159

undefiniert

Answer 160

Merkmale der Grundgesamtheit nicht bekannt

Answer 161

Mehrmalige Ziehung von Stichproben nach jeweils neu festzulegenden Kriterien

Answer 162

Stichprobengröße vorab schon definiert

Answer 163

Stichprobengröße nicht vorab schon definiert

Answer 164

Sampling wird beendet, wenn die theoretische Sättigung erreicht ist

Answer 165

Sampling wird begonnen, wenn die theoretische Sättigung erreicht ist

Answer 166

Umfang der Grundgesamtheit nicht bekannt

Answer 167

Umfang der Grundgesamtheit bekannt

Answer 168

Merkmalsverteilung abschätzbar

Answer 169

mehrmaliges Ziehen einer Stichprobe

Answer 170

Einmaliges Ziehen einer Stichprobe

Answer 171

Stichprobengröße definiert

Answer 172

Sampling beendet wenn alle Stichproben untersucht sind

Answer 173

alle Antworten sind richtig

Answer 174

klassische

Answer 175

abweichende

Answer 176

ausweichende

Answer 177

kritische/einschlägige

Answer 178

sensible/heikle

Answer 179

komfortabel zugängliche

Answer 180

Erkenntnisziele

Answer 181

Forschungspraktische Abwägung

Answer 182

Inklusion neuer Ziele bis zur theoretischen Sättigung

Answer 183

Benötigung neuer Ziele

Answer 184

Direkt (Leitfaden, Interview)

Answer 185

Indirekt (Telefon)

Answer 186

Gatekeeper

Answer 187

Rekrutierung über Dritte

Answer 188

indirekte Rekrutierung

Answer 189

Selbstrekrutierung

Answer 190

aus dem direkten Umfeld

Answer 191

Beitrag zur Wissenschaft

Answer 192

Berühmtheit

Answer 193

Hilfe für Forscher

Answer 194

gemeinsames Interesse

Answer 195

Incentives

Answer 196

Generationsmotiv

Answer 197

Gewinn eines Sozialpartners

Answer 198

Selbsterkenntnis

Answer 199

Erfahrungswert

Answer 200

Sozialer Druck

Answer 201

Feldzugang einfacher

Answer 202

Möglichkeit der Aufzeichnung

Answer 203

Erzeugung von für quali. Verfahren prädestinierte Texte

Answer 204

weniger Aufwand

Answer 205

Spaß an Interviews

Answer 206

ein Blick "hinter die Kulisse"

Answer 207

Interviews sind vertraut

Answer 208

Interviews sind einfacher

Answer 209

Vollstandardisiert

Answer 210

Halbstandardisiert

Answer 211

Teilstandardisiert

Answer 212

nicht standardisiert

Answer 213

Ganz standardisiert

Answer 214

geschlossen

Answer 215

halbmonologisch

Answer 216

monologisch

Answer 217

teilmonologisch

Answer 218

gemeinsam (an etwas arbeiten)

Answer 219

offenes Gespräch

Answer 220

informationsorientiert

Answer 221

teilstandardisiert

Answer 222

nicht standardisiert

Answer 223

nicht standardisiert

Answer 224

teilstandardisiert

Answer 225

Einverständniserklärung

Answer 226

Anonymisierung

Answer 227

Trennungs-Löschungsgebot

Answer 228

Währung des Datengeheimnisses für Mitarbeiter

Answer 229

Arbeitsvertrag

Answer 230

Aushandlungsphase

Answer 231

Erzählgenerierend

Answer 232

Monologisierend

Answer 233

narrativ nachfragend

Answer 234

argumentativ

Answer 235

Bilanzierungsphase

Answer 236

Ja/Nein Fragen

Answer 237

keine Suggestivfragen

Answer 238

Doppelte Verneinung

Answer 239

viele Warum-Fragen

Answer 240

Keine wissenschaftlichen Begriffe

Answer 241

Ausdrucksweise wie Interviewer

Answer 242

immer sehr akademisch bleiben

Answer 243

Unmittelbar nach Gespräch

Answer 244

kann auch etwas später formuliert werden

Answer 245

Dinge, die nach der Aufzeichnung gesagt wurden, sind auch wichtig

Answer 246

Dinge, die nach der Aufzeichnung gesagt wurden, sind irrelevant

Answer 247

Auflistung der Dinge, die für die Interpretation wichtig sind

Answer 248

Wissenssoziologische

Answer 249

konstruktivistische

Answer 250

natürliche

Answer 251

obligatorische

Answer 252

voluntaristische

Answer 253

Jemand, der zum Experten gemacht wird

Answer 254

Jemand, der Mehrwissen/Hoheitswissen besitzt

Answer 255

vorstrukturiert

Answer 256

enger Leitfaden

Answer 257

gesprächsgenerierende Stimuli

Answer 258

aktive steuernd

Answer 259

künstliche Gruppe

Answer 260

Forschungseinrichtung

Answer 261

in gewohnter Umgebung

Answer 262

Individuum in Gruppe

Answer 263

Ganze Gruppe

Answer 264

Lösung von Hemmungen durch soziale Interaktion

Answer 265

Aktivierung vergessener Details

Answer 266

kleinere Datenmenge

Answer 267

breite Datenbasis

Answer 268

Zeit-Kosten-Ersparnis

Answer 269

Kostenersparnis (aber dafür zeitaufwendig)

Answer 270

Gruppendiskussion

Answer 271

Beobachtung

Answer 272

Experteninterview

Answer 273

Medienangebote

Answer 274

Mediennachfrage

Answer 275

Mediennutzung

Answer 276

Medienaneignung

Answer 277

Medienverkauf

Answer 278

Die Beobachtungsarten: Anwesenheit, Eingriff, Transparenz, Teilnahme

Answer 279

Die Beobachtungsarten: Angebot, Eingriff, Transparenz, Transaktion

Answer 280

Die Beobachtungsarten: Aktion, Equivalenz, Teilnahme, Tension

Answer 281

Die Beobachtungsarten: Amity, Erudition, Transaction, Toll

Answer 282

McKinsey Effekt

Answer 283

Alltagsnähe

Answer 284

Subjektivität

Answer 285

Dokumentation

Answer 286

Beobachtungsobjekt

Answer 287

Beobachtungsfälle

Answer 288

Beobachtungsfeld

Answer 289

Beobachter

Answer 290

Beobachtungsgrad

Answer 291

Bogen, Codebuch

Answer 292

Beobachtungstagebuch

Answer 293

Gedächtnisprotokoll

Answer 294

flankierende Dokumentation

Answer 295

Diktiergerät

Answer 296

Minutenschreiber

Answer 297

natürliches Umfeld

Answer 298

Alltägliche Situationen

Answer 299

lt. Meyen et al auch passiv

Answer 300

Voyerismus

Answer 301

künstliches Umfeld

Answer 302

Inhaltsanalyse von Medienprodukten

Answer 303

Dokumentenanalyse

Answer 304

Buchanalyse

Answer 305

Gedächtnisprotokoll

Answer 306

Genauigkeit

Answer 307

Unmittelbarkeit

Answer 308

kritische Reflexion möglich

Answer 309

wörtliche Zitate möglich

Answer 310

akademischer

Answer 311

unangenehm

Answer 312

weniger spontan

Answer 313

Technikfehler

Answer 314

komplizierter

Answer 315

Unehrlichkeit

Answer 316

eine Transkriptions ohne Angabe zu para-/nonverbalen Ereignissen, dessen Text von jeglichem Dialekt geglättet wurde und gut lesbar ist. Der Inhalt hat Priorität.

Answer 317

eine Transkription, die genauer auf die Prosodie eingeht und einen besseren Eindruck vom Sprecher selbst gibt

Answer 318

eine Transkriptions ohne Angabe zu para-/nonverbalen Ereignissen, dessen Text von jeglichem Dialekt geglättet wurde und gut lesbar ist. Der Inhalt hat Priorität.

Answer 319

eine Transkription, die genauer auf die Prosodie eingeht und einen besseren Eindruck vom Sprecher selbst gibt

Answer 320

detaillierte Beschreibung

Answer 321

erklärungen für Unterschiede und Gemeinsamkeiten

Answer 322

Entwicklung einer Theorie

Answer 323

Neues entdecken

Answer 324

grobe Beschreibung viele Phänomene

Answer 325

Reduktion großer Datenmengen

Answer 326

Erweiterung durch Interpretation und Kontextualisierung

Answer 327

Ausweitung des Forschungsgebietes

Answer 328

große Datenmengen

Answer 329

Kategorie als thematische Struktur

Answer 330

Code als thematische Struktur

Answer 331

Code als tatsächlicher Ausgang

Answer 332

Kategorie als tatsächlicher Ausgang

Answer 333

Inhaltlich strukturierte

Answer 334

evaluative

Answer 335

typenbildende

Answer 336

deskriptive

Answer 337

forschende

Answer 338

Auswertungseinheit

Answer 339

Codiereinheit

Answer 340

Kontexteinheit

Answer 341

Werteinheit

Answer 342

Kategorieneinheit

Answer 343

Textarbeit - Kategorienbildung - Codierung - Analyse - Ergebnisdarstellung

Answer 344

Kategorienbildung - Codierung - Textarbeit - Analyse - Ergebnisdarstellung

Answer 345

sequentiell

Answer 346

Sinneinheiten codiert mind. ein ganzer Satz

Answer 347

Interviewfragen mitcodieren

Answer 348

Textstelle must ausreichend verständlich sein

Answer 349

kurz und bündig halten

Answer 350

horizontal = fallorientiert

Answer 351

vertikal = kategoriernorientiert

Answer 352

horizontal = kategorienorientiert

Answer 353

vertikal= fallorientiert

Answer 354

entlang der Hauptkategorien

Answer 355

entlang der Subkategorien

Answer 356

nur entlang der Hauptkategorien

Answer 357

Kreuztabelle

Answer 358

Fallübersicht

Answer 359

vertiefende Einzelfallinterpretation

Answer 360

weitgreifende Übersichtsdarstellung

Answer 361

zwischen Kategorien

Answer 362

Adobe Premier

Answer 363

cut and paste (Zuordnung von Textstellen zu einer oder mehreren Kategorien)

Answer 364

copy and paste (Zuordnung von Textstellen zu einer oder mehreren Kategorien)

Answer 365

code and retrieve (Wiederfinden und Zusammenstellen von Textstellen, die mit der gleichen Haupt- oder Subkategorie codiert wurden)

Answer 366

code and revive (Wiederfinden und Zusammenstellen von Textstellen, die mit der gleichen Haupt- oder Subkategorie codiert wurden)

Answer 367

Einleitung

Answer 368

Forschungsstand

Answer 369

Forschungsfrage

Answer 370

Eidesstattliche Erklärung

Answer 371

Anschreiben

Answer 372

Instrumente

Answer 373

Ort, Datum, Interviewlänge

Answer 374

Transkription

Answer 375

Beschreibung der Methode

Answer 376

Persönliche Meinung

Answer 377

Komination von Methoden innerhalb einer Teilstudie

Answer 378

Eine designübergreifende Kombination in Mehrmethodenstudien

Answer 379

Immer dieselbe Methode für alle Studien nehmen

Answer 380

Studien der Methodenkomination anpassen

Answer 381

Ja. Codierung von qualitativem Material durch ordinale Skala

Answer 382

Nein. Qualitative Daten können nur mit qualitativen Methoden ausgewertet werden

Answer 383

komplementär

Answer 384

kooperativ

Answer 385

kompetitiv

Answer 386

nicht kooperativ

Answer 387

gegenseitige Validierung (Substituierbarkeit, kompetives Verhältnis, Triangulation)

Answer 388

Methodenkomination zur Komplementierung (Identifikation Facetten, Arbeitsteilung, Vereinung der Stärken)

Answer 389

gegenseitige Reliabilität (Substituierbarkeit, kompetives Verhältnis, Triangulation)

Answer 390

Methodenkombination zur Ersetzung (Identifikation Facetten, Arbeitsteilung, Vereinung der Stärken)

Answer 391

Triangulation als Validierungskategorie

Answer 392

Triangulation zur wechselseitigen Ergänzung von Methoden

Answer 393

Triangulation als Reliabilitätskategorie

Answer 394

Triangulation zum kompetitiven Verhalten von Methoden

Answer 395

Equivalent Status Design

Answer 396

Dominant - Less Dominant Design

Answer 397

Priority - Sequence Model

Answer 398

Priority - Less Priority Design

Answer 399

Superiority - Inferiority Design

	Criado por Jules D mais de 5 anos atrás

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Descrição

Resumo de Recurso

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