ISAF_Psychologie

Description

Quiz on Psychologie, created by Anh Hoang on 01/07/2018.
Anh Hoang
Quiz by Anh Hoang, updated more than 1 year ago
Anh Hoang
Created by Anh Hoang almost 6 years ago
101
2

Resource summary

Question 1

Question
Was beinhalten das Zeitmanagement und die Zeittechniken nach Seifert?
Answer
  • Aussage: Zeit ist für alle objektiv fassbar
  • Aussage: Zeit ist nicht für alle in gleicher Weise fassbar und verfügbar
  • individuelle Bedürfnisse, Besonderheiten des Zeiterlebens, sowie die jeweilige Lebenssituation kaum berücksichtigt (rein technischer Ansatz)
  • Zeitproblem ist nur persönliches Problem, in erster Linie ein individuelles Merkmal
  • Zeitproblem ist nicht nur persönliches Problem, auch bedingt durch Probleme in unserer Zeit, Gesellschaft (Zeitkultur), in zweiter Linie ein individuelles Merkmal
  • Ratgeber mit Regeln, Checkliste

Question 2

Question
Was umfasst das individuumszentrierte Zeitberatung nach Plattner?
Answer
  • Einzelnen sensibilisieren für sein individuelles Zeitbewusstsein (individuumskonzentriert)
  • Ansatzmöglichkeiten (Ursachenananalyse) & Lösungswege, die in der persönlichen Lebenssituation umsetzbar
  • Betrachtung verstärkt auf jeweilige Lebenssituation (Schwachstellen) und die dortigen Anforderungen, als Personen mit Zeitkultur umgehen
  • Ansatzmöglichkeiten (Ursachenanalyse) & Lösungswege, die in der persönlichen Lebenssituation umsetzbar
  • Schlampige Listen, was am schnellsten geht zuerst erledigen, Erledigtes durchstreichen
  • Ziel: in jeweiligen privaten und beruflichen Verpflichtungen Wege zu einer selbstbewussten und entspannten/ausgeglichenen Zeitgestaltung (Umgang mit Zeit) versetzen
  • Aussage: Zeit ist für alle objektiv fassbar
  • Individuelle Bedürfnisse, Besonderheiten des Zeiterlebens und des Umgangs mit Zeit, sowie die jeweilige Lebenssituation kaum berücksichtig (rein technischer Ansatz)
  • Zeitproblem nicht nur persönliches Problem des Einzelnen, auch bedingt durch Probleme unserer Zeit, Gesellschaft (Zeitkultur), erst in 2. Linie ein individuelles Merkmal
  • Ratgeber mit Regeln, Checkliste

Question 3

Question
Was können Probleme mit Zeit sein?
Answer
  • Perfektionismus
  • alles gleichzeitig machen wollen
  • Checklisten erstellen
  • Angst etwas zu verpassen
  • Nein sagen können
  • alles selbst machen wollen
  • Zeitpuffer für Vorhergesehenes
  • fehlende Motivation

Question 4

Question
Die Freizeitberatung ist eine Form der [blank_start]persönlichen[blank_end] Gesprächsberatung. Es wird in [blank_start]Angebotsberatung[blank_end], [blank_start]Interessensberatung[blank_end] und [blank_start]Alltags-/Lebensstilberatung[blank_end] unterschieden. Die Initiative geht immer vom [blank_start]Ratsuchenden[blank_end] aus. Sie bietet Unterstützung bei der Bewältigung von [blank_start]Freizeit- oder Alltagsproblemen[blank_end]. Eine Freizeitberatung findet i. d. R. [blank_start]nicht institutionalisiert[blank_end] statt, sondern im Rahmen eines Freizeitangebots, einer Freizeiteinrichtung oder anderer Beratungstätigkeit statt, häufig rund um Angebote im [blank_start]Gesundheitssektor[blank_end]. Es findet in [blank_start]offenen[blank_end] Beratungssituationen im Sinne von [blank_start]informativer[blank_end] Beratung oder [blank_start]persönlicher[blank_end] Beratung statt.
Answer
  • persönlichen
  • unpersönlichen
  • vertrauten
  • Angebotsberatung
  • Möglichkeitsberatung
  • Privatberatung
  • Interessensberatung
  • Motivberatung
  • Nachfrageberatung
  • Alltags-/Lebensstilberatung
  • Freizeitberatung
  • Ernährungsberatung
  • Ratsuchenden
  • Ratgeber/Beratenden
  • Angehörigen des Ratsuchenden
  • Freizeit- oder Alltagsproblemen
  • Erziehungsproblemen
  • Konzentrationsproblemen
  • Stress
  • nicht institutionalisiert
  • institutionalisiert
  • öffentlich
  • privat
  • Gesundheitssektor
  • Freizeitsektor
  • Bildungssektor
  • offenen
  • privaten
  • persönlichen
  • öffentlichen
  • informativer
  • normativer
  • sensitiver
  • persönlicher psychosozialer
  • privater sozialer
  • psychologischer

Question 5

Question
Die [blank_start]sensomotorische[blank_end] Phase ([blank_start]0-2[blank_end] Jahre) beinhaltet grundlegende [blank_start]Wahrnehmungen und Bewegungen[blank_end] (Reflexübung). [blank_start]Sprache und Denken[blank_end] fehlen. In dieser Phase sind Kinder auf [blank_start]den eigenen Körper[blank_end] zentriert und können nicht zwischen sich und [blank_start]der Außenwelt[blank_end] unterscheiden.
Answer
  • sensomotorische
  • präoperationale
  • konkret-operationale
  • formal-operationale
  • 0-2
  • 0-3
  • 2-7
  • Wahrnehmungen und Bewegungen
  • Sprachkenntnisse
  • Spielerfahrungen
  • Sprache und Denken
  • Symbole und Gleichgewicht
  • Selbstbewusstsein und Motivation
  • den eigenen Körper
  • Grundbedürfnisse
  • Fremdkörper
  • der Außenwelt
  • den Farben
  • den Außerirdischen

Question 6

Question
In der [blank_start]präoperationalen[blank_end] Phase ([blank_start]2-7[blank_end] Jahre) können Kinder schon Symbole verwenden. Sie ist in 2 Phasen aufgeteilt: Die Phase des [blank_start]symbolischen, vorbegrifflichen Denkens[blank_end] ([blank_start]2-4[blank_end] Jahre) beinhaltet symbolische Vorstellung durch Nachahmung auch für [blank_start]Abwesendes[blank_end], erste [blank_start]Wörter[blank_end] und erste [blank_start]logische[blank_end] Fähigkeiten zeigen sich in der Transduktion. In der Phase des [blank_start]anschaulichen Denkens[blank_end] ([blank_start]4-7[blank_end] Jahre) orientiert sich das Denken am [blank_start]Anschaulichen[blank_end]. Die Aufmerksamkeit zentriert sich auf [blank_start]ein Merkmal[blank_end]. Das Kind ist noch sehr [blank_start]egozentriert[blank_end] und ist unfähig [blank_start]sich in andere Hineinzuversetzen[blank_end].
Answer
  • präoperationalen
  • sensomotorischen
  • konkret-operationalen
  • formal-operationalen
  • 2-7
  • 0-2
  • 2-4
  • Abwesendes
  • Vorbilder
  • Abstraktes
  • Wörter
  • Formulierungen
  • Strukturen
  • logische
  • kreative
  • formale
  • symbolischen, vorbegrifflichen Denkens
  • symbolischen, vorzeitlichen Denkens
  • symbolischen, vorbezüglichen Denkens
  • 2-4
  • 2-7
  • 0-4
  • anschaulichen Denkens
  • abewesenden Denkens
  • darstellenden Denkens
  • 4-7
  • 2-7
  • 2-4
  • Anschaulichen
  • Abwesenden
  • Dargestellten
  • ein Merkmal
  • ein Symbol
  • die Eltern
  • egozentriert
  • ergozentriert
  • emozentriert
  • sich in andere Hineinzuversetzen
  • Wörter zu bilden
  • die Außenwelt wahrzunehmen

Question 7

Question
Wie ist die Reihenfolge von Maslows Bedürfnispyramide?
Answer
  • Selbstverwirklichungsbedürfnis
  • Selbstdarstellungsbedürfnis
  • Selbstachtungsbedürfnis
  • Achtungsbedürfnis
  • Soziale Bindungsfreiheit
  • Soziale Freiheit
  • Sicherheitsbedürfnisse
  • Gesundheitsbedürfnisse
  • physiologische Bedürfnisse
  • psychologische Bedürfnisse
  • physische Bedürfnisse

Question 8

Question
Wie sind die Atmosphärenarten aufgeteilt? (Die oberen Punkte im Feld sind die Bezeichnungen, die Punkte da drunter die Beschreibungen.)
Answer
  • Aggressiv
  • Progressiv
  • Attraktiv
  • Bedrückend
  • Erdrückend
  • Anregend
  • Erregend
  • Beruhigend
  • Entspannt
  • Reizüberflutung, Chaos, Lärm
  • aufdringlich, erfüllend
  • interessant, bunt, romantisch
  • keine Reklametafeln, Überladung
  • Monotonie, Trauer, Leerstand
  • Depression, Kompression
  • Natur, Entschleunigung, Geborgenheit
  • Natur, Beschleunigung, Geborgenheit
  • Erregung
  • Aufregung
  • Ruhe
  • Emotionalität
  • abweisend
  • ausweisend
  • anziehend
  • ausziehend

Question 9

Question
Was sind die Erlebnissphären nach Pine/Gilmore (1999)? (Die oberen Punkte im Feld sind die Bezeichnungen, die Punkte da drunter die Beschreibungen.)
Answer
  • Unterhaltung
  • Spaß
  • Bildung
  • Schule
  • Ästhetik
  • Authentizität
  • Atmosphäre
  • FLOW
  • GLOW
  • kognitive Aufnahme
  • klassische Aufnahme
  • emotional Eintauchen
  • emotional Tauchen
  • passive Beteiligung
  • possessive Beteiligung
  • aktive Beteiligung
  • aktionelle Beteiligung
  • unterhaltsame Beschäftigung mit Neuem
  • lustige Beschäftigung mit Neuer
  • Wissen selbstgesteuert aneignen
  • Wissen eigenständig abgeben
  • in Erfahrungsräumen
  • in Erlebniswelten
  • intensivste Form des Erlebens
  • sensitive Form des Erlebens

Question 10

Question
Die fünf Stadien der Gruppendynamik sind die ... 1. [blank_start]Fremdheitsphase[blank_end] 2. [blank_start]Machtkampfsphase[blank_end] 3. [blank_start]Vertrautheitsphase[blank_end] 4. [blank_start]Differenzierungsphase[blank_end] 5. [blank_start]Trennungsphase[blank_end]
Answer
  • Fremdheitsphase
  • Machtkampfphase
  • Vertrautheitsphase
  • Differenzierungsphase
  • Trennungsphase

Question 11

Question
Was sind die vier "E" des Erlebens (bitte im Plural angeben)? [blank_start]Ereignisse[blank_end] werden zu [blank_start]Erlebnisse[blank_end] produzieren [blank_start]Erkenntnisse[blank_end] [blank_start]Erfahrungen[blank_end]
Answer
  • Ereignisse
  • Erlebnisse
  • Erkenntnisse
  • Erfahrungen

Question 12

Question
Ein Axiom der Kommunikation ist, dass man nicht kommunizieren kann.
Answer
  • True
  • False

Question 13

Question
Das dritte Axiom ist die [blank_start]Interpunktion[blank_end] der Ereignisfolgen.
Answer
  • Interpunktion

Question 14

Question
Das zweite Axiom der Kommunikation ist, dass ...
Answer
  • jede Kommunikation einen Inhalt- und Beziehungsaspekt hat.
  • jede Kommunikation eine Informationsebene hat.
  • jede Kommunikation eine Selbstgabe hat.

Question 15

Question
Kommunikation bedient sich ... und ... Modalitäten.
Answer
  • digitaler und analoger
  • technischer und manueller
  • dialoger und analogischer

Question 16

Question
Was beinhaltet die digitale Kommunikation?
Answer
  • Inhaltsaspekt
  • abstrakte Darstellung d. Inhalts
  • logische Verknüpfung
  • Verneinung möglich
  • gesprochenes Wort
  • neutrale Sprache
  • nonverbal
  • Beziehungsaspekt
  • doppeldeutig
  • keine Verneinung möglich

Question 17

Question
Was beinhaltet die analoge Kommunikation?
Answer
  • nonverbal
  • Beziehungsaspekt
  • doppeldeutig
  • keine Verneinung möglich
  • kein logischer Aufbau
  • häufig unbewusst
  • Betonung und Mimik
  • Sprache und Linguistik
  • Inhaltsaspekt
  • eindeutig

Question 18

Question
Die [blank_start]konkret-operationale[blank_end] Phase ([blank_start]7-11[blank_end] Jahre) beinhaltet erste [blank_start]logische[blank_end] Strukturen. Die Intelligenz entwickelt sich vom [blank_start]Handeln[blank_end] zum [blank_start]Denken[blank_end]. Das Denken bezieht sich immer auf [blank_start]Konkretes[blank_end], dennoch ist ein [blank_start]formaler[blank_end] Umgang mit Schlussfolgerungen nicht möglich. Es gibt zwei Formen von Rückschlüssen: [blank_start]Verneinung[blank_end] und Kombination der Bewegung von [blank_start]Zweiersystemen[blank_end]. Kinder in dieser Phase sind nicht mehr sehr [blank_start]egozentriert[blank_end].
Answer
  • konkret-operationale
  • sensomotorische
  • präoperationale
  • formal-operationale
  • 7-11
  • 4-11
  • 11-15
  • 7-12
  • logische
  • kreative
  • konkrete
  • Handeln
  • Denken
  • Sehen
  • Denken
  • Handeln
  • Reden
  • Konkretes
  • Anschauliches
  • Logisches
  • formaler
  • formeller
  • ernster
  • Verneinung
  • Abwesenheit
  • Bejahung
  • Zweiersystemen
  • Dreiersystemen
  • Vierersystemen
  • egozentriert
  • selbstsicher
  • motiviert

Question 19

Question
In der [blank_start]formal-operationalen[blank_end] Phase ([blank_start]11-15[blank_end] Jahre) bezieht sich das Denken auf [blank_start]hypothetische[blank_end] und [blank_start]reale[blank_end] Aussagen. Kinder lernen logisches Denken mit [blank_start]Abstraktion[blank_end] und der Fähigkeit zur [blank_start]Deduktion[blank_end]. Probleme werden mit [blank_start]logischen[blank_end] Möglichkeiten versucht gelöst zu werden. Es wird in [blank_start]kombinatorischen[blank_end] Strukturen gedacht und Möglichkeiten zur [blank_start]Kombination[blank_end] analysiert. Das Verständnis komplexer [blank_start]physikalischer[blank_end] Begriffe wächst.
Answer
  • formal-operationalen
  • sensomotorischen
  • präoperationalen
  • konkret-operationalen
  • 11-15
  • 7-11
  • 11-16
  • 12-15
  • hypothetische
  • hyperische
  • potentielle
  • reale
  • originale
  • reelle
  • Abstraktion
  • Attraktion
  • Aktion
  • Deduktion
  • Reduktion
  • Transduktion
  • logischen
  • kreativen
  • konventionellen
  • konkreten
  • physikalischer
  • physischer
  • physiologischer
  • kombinatorischen
  • unterschiedlichen
  • komplexen
  • Kombination
  • Problemlösung
  • Handlungsweise

Question 20

Question
Was sind die grundlegenden Bedingungen für Gespräche und Fähigkeiten des Beraters?
Answer
  • Empathie, Zuhören, Kongruenz, bedingungslose & positive Zuwendung
  • Sympathie, Zuhören, Kontingent, bedingungslose & positive Zuwendung
  • Empathie, Erhören, Kongruenz, bedingungslose & positive Zuneigung

Question 21

Question
Beratungsvorgang in 5 Phasen 1. [blank_start]Bewusstmachung[blank_end] des Problems: [blank_start]Sammeln und Erörtern von Infos[blank_end] 2. [blank_start]Strukturierung[blank_end] des Problems: [blank_start]Ordnen der Information[blank_end] 3. Ermittlung von [blank_start]Lösungsalternativen[blank_end] 4. [blank_start]Bewertung/Gewichtung[blank_end] der Lösungsalternativen 5. Anregung zum [blank_start]Ergreifen[blank_end] der [blank_start]angemessensten[blank_end] Lösung = Entscheidungshilfe
Answer
  • Bewusstmachung
  • Bewusstsein
  • Achtung
  • Sammeln und Erörtern von Informationen
  • Sammeln und Erörtern der Probleme
  • Strukturierung
  • Gliederung
  • Inhalt
  • Ordnen der Information
  • Ordner der Information
  • Lösungsalternativen
  • Problemfaktoren
  • Stressfaktoren
  • Bewertung/Gewichtung
  • Abmessung
  • Abschätzung
  • Ergreifen
  • Handeln
  • Ausüben
  • angemessensten
  • perfekten
  • guten

Question 22

Question
Welche Aspekte spielen in der symmetrischen Interaktion des fünften Axioms der Kommunikation eine Rolle?
Answer
  • gleich starke Partner mit spiegelbildlichen Verhalten
  • Streben nach Gleichheit
  • Streben nach Freiheit
  • Streben nach Brüderlichkeit
  • Verminderung von Unterschieden
  • Minimierung der Gemeinsamkeiten

Question 23

Question
Welche Aspekte spielen in der komplementären Interaktion des fünften Axioms der Kommunikation eine Rolle?
Answer
  • superiorer und inferiorer Beziehungspartner
  • ergänzendes Verhalten der Partner
  • Akzeptanz und Wahrung der Unterschiede
  • Akzeptanz und Wahrung der Gemeinsamkeiten
  • abgrenzendes Verhalten der Partner
  • gleich starke Partner

Question 24

Question
Bei der [blank_start]starren[blank_end] [blank_start]Komplementarität[blank_end] will mind. ein Partner an einem bestimmten Zustand ohne Weiterentwicklung der Beziehungsstruktur festhalten.
Answer
  • starren
  • Komplementarität

Question 25

Question
Bei der [blank_start]symmetrischen[blank_end] [blank_start]Eskalation[blank_end] versuchen die Partner sich gegenseitig auszustechen und zu übertrumpfen. Sie wollen noch gleicher werden und nicht nachgeben.
Answer
  • symmetrischen
  • Eskalation

Question 26

Question
Bei der symmetrischen Eskalation ...
Answer
  • versuchen die Partner sich gegenseitig auszustechen und zu übertrumpfen. Sie wollen noch gleicher werden und nicht nachgeben.
  • versuchen die Partner sich zu ergänzen. Sie wollen sich anpassen und gehen Kompromisse ein.
  • versuchen die Partner sich gegenseitig zu erstechen. Sie wollen nicht nachgeben.

Question 27

Question
Bei der starren Komplementarität ...
Answer
  • will mind. ein Partner an einem bestimmten Zustand ohne Weiterentwicklung der Beziehungsstruktur festhalten.
  • will eine Person einen bestimmten Zustand erreichen ohne Rücksicht auf andere zu nehmen.
  • will ein Partner bemuttert und umsorgt werden, wobei der andere Beziehungspartner nachgibt.

Question 28

Question
Was sind die 7 Mechanismen, um den AIME-Wert zu steigern? 1. [blank_start]Brain Scripts[blank_end] = Drehbücher im Kopf 2. [blank_start]Inferential Beliefs[blank_end] = sich ein Bild machen 3. [blank_start]Cognitive Maps[blank_end] = innere Struktur 4. [blank_start]Time Line[blank_end] = Eigene Zeit 5. [blank_start]Antizipation[blank_end] = Spannung und Entspannung 6. [blank_start]Sentence Frame[blank_end] = Leitsystem aufbauen 7. [blank_start]Media Literacy[blank_end] = sich geschickt anstellen
Answer
  • Brain Scripts
  • Inferential Beliefs
  • Cognitive Maps
  • Time Line
  • Antizipation
  • Sentence Frames
  • Media Literacy

Question 29

Question
Was beinhaltet die Fremdheitsphase in der Gruppendynamik?
Answer
  • keine gemeinsamen Erlebnisse
  • stark gefühlsorientierter Zeitraum
  • Ängste/Unsicherheiten
  • Teilnehmer schwanken zwischen Sein oder Nicht-Sein
  • keine körperliche Distanz
  • vom Leiter werden Maßstäbe und Gewichte erwartet
  • Teilnehmer schwanken zwischen Interesse und Abneigung
  • große körperliche Distanzen
  • vom Leiter werden Maßstäbe und Orientierungshilfen erwartet (geschützter Raum)

Question 30

Question
Was beinhaltet die Machtkampfphase in der Gruppendynamik?
Answer
  • Rollen sind klar
  • Berziehungen werden geknüpft
  • Cliquenbildung
  • Ausgrenzung
  • hervorgehobene Position des Leiters
  • Nomen werden getestet
  • Rollen sind unklar
  • Normen werden getestet

Question 31

Question
Was beinhaltet die Vertrautheitsphase in der Gruppendynamik?
Answer
  • entwickelt Wir-Gefühl und Eigenverantwortung
  • Zugehörigkeit zur Dynamik wird anerkannt
  • Normen wurden gebildet
  • Situation ist geschlossen, vor allem für Neues
  • Rollen in der Gruppe sind verteilt
  • Gruppe beginnt selbst zu planen, Eigenverantwortung
  • Zugehörigkeit zur Gruppe wird anerkannt
  • Situation ist aufgeschlossen, auch für Neues

Question 32

Question
Was beinhaltet die Differenzierungsphase der Gruppendynamik?
Answer
  • jeder wird mit Stärken und Schwächen akzeptiert
  • Einzelne treten in den Hintergrund
  • Einzelne treten in den Vordergrund
  • Gruppe hat gute und kooperative Beziehungsatmosphäre
  • Gruppe hat gute und kooperative Beziehungsauthentizität
  • Gruppe ist offen für Kooperation mit anderen Gruppen
  • gemeinsam können interne Konflikte bearbeitet werden
  • Konflikte können noch nicht intern bearbeitet werden

Question 33

Question
Was beinhaltet die Trennungsphase in der Gruppendynamik?
Answer
  • Abschied
  • Abschiebung
  • Rückschau auf Gelaufenes
  • Flashback auf Laufendes
  • Vorbereitung auf neue Gruppe

Question 34

Question
Was für Probleme können in der Fremdheitsphase auftreten?
Answer
  • Unsicherheit des Leiters, Kommunikationsprobleme
  • Unsicherheit der Leistungsträger, Kommunikationsprobleme
  • Unsicherheit des Leiters, Konditionierungsprobleme

Question 35

Question
Was für Probleme können in der Machtkampfphase auftreten?
Answer
  • Stärkere setzen sich durch, eigene Position des Leiters ggü. anderen Teilnehmern und Kollegen muss gefunden werden.
  • Stärkere setzen sich durch , eigene Position gegenüber anderen Gruppen muss gefunden werden
  • Schwächere setzen sich durch, Position des Leiters wurde erkämpft

Question 36

Question
Was für Probleme können in der Vertrautheitsphase auftauchen?
Answer
  • zu starke Abgrenzung ggü. anderen Gruppen, schwierige Zeit für unerkannte Außenseiter
  • zu wenig Abgrenzung ggü. anderen Gruppen, schwierige Zeit für den Leiter
  • zu kräftige Abgrenzung ggü. anderen Opponenten, schwierige Zeit für Durchsetzungsstarke

Question 37

Question
Was für Probleme können in der Differenzierungsphase auftreten?
Answer
  • andere Gruppen können zu starken Einfluss nehmen, Gruppe kann sich in kleinere Cliquen zersplittern
  • andere Gruppen können keinen Einfluss nehmen, Gruppe hat sich in kleinere Cliquen zersplittert
  • andere Gruppen können zu stark beeinflussen, Gruppe bleibt zusammen und distanziert sich

Question 38

Question
Was für Probleme können in der Trennungsphase auftreten?
Answer
  • eigene Angst, psychische Belastung, viele organisatorische Aufgaben
  • psychische Angst und Belastung, viele organische Aufgaben
  • eigene Unsicherheit, physische Belastung, viele organisatorische Aufgaben

Question 39

Question
Was für Handlungsoptionen zur positiven Steuerung der Gruppenentwicklung sind in der Fremdheitsphase denkbar?
Answer
  • über Rahmenbedingungen informieren
  • positive Atmosphäre schaffen und etablieren
  • positive Umgebung schaffen und buchstabieren
  • Überblick über Wünsche und Erwartungen der Teilnehmer
  • Überblick über Wünsche und Träume der Teilnehmer
  • Animation
  • Anima
  • Spiel ohne Körperkontakt
  • Spiel ohne Kontakte

Question 40

Question
Was für Handlungsoptionen zur positiven Steuerung der Gruppenentwicklung sind in der Machtkampfphase denkbar?
Answer
  • Leiter muss konsequent und autoritär sein
  • Leiter muss konsequent und adäquat sein
  • Regeln wiederholen und kontrollieren
  • Regeln abfragen und prüfen
  • Schwache in Gruppenbildungsprozess einbinden
  • Schwache in Gruppenbildungsprozess verbinden
  • Zusammengehörigkeitsgefühl durch Teamaufgaben stärken
  • Zusammengehörigkeit durch Testierungen stärken
  • Kooperationsspiele

Question 41

Question
Was für Handlungsoptionen zur positiven Steuerung der Gruppenentwicklung sind in der Vertrautheitsphase denkbar?
Answer
  • eigenverantwortliche Aufgaben verteilen
  • eigenverantwortlich Aufgaben verteilen
  • Anregungen aus der Gruppe ablehnen
  • Anregungen aus der Gruppe annehmen
  • Wettbewerbsspiele innerhalb und gegen andere Gruppen
  • Abgrenzung zu anderen auf faire Arte und Weise fördern
  • Abgrenzung zu anderen Gruppen auf faire Art und Weise fördern
  • gezielte Aktionen zur Integration und Unterstützung eventueller Außenseiter
  • gezielte Aktionen zur Integration und Unterstützung eventueller Außenstehender

Question 42

Question
Was für Handlungsoptionen zur positiven Steuerung der Gruppenentwicklung sind in der Differenzierungsphase denkbar?
Answer
  • viel Spontanität ermöglichen
  • Teilnehmerideen aufgreifen
  • Teilnehmerideen angreifen
  • Leiter muss kritikfähig sein
  • Leiter muss kritisierend sein
  • gezielte und individuelle Gespräche zulassen
  • Gruppenerhalt und Selbstverantwortung stärken
  • Gruppenerhalt und Selbstverantwortung entstärken

Question 43

Question
Was für Handlungsoptionen zur positiven Steuerung der Gruppenentwicklung sind in der Trennungsphase denkbar?
Answer
  • Reflexion, Feedback und Auswertung
  • Reflektierung, Feedback und Entwertung
  • viele letzte Aktionen
  • viele letzte Axiome
  • Abschlussparty, Nacherlebungstreffen
  • Verabschiedung und kein Wiedersehen
  • Trösten
  • neues Programm entwickeln
  • altes Programm verwerfen

Question 44

Question
Was kennzeichnet den BEHAVIORISMUS?
Answer
  • Assoziatives Lernen
  • Assoziationslernen
  • Asoziales Lernen
  • Instrumentelles Lernen
  • Instrumentallernen
  • klassische Konditionierung
  • klassische Kondition
  • klassische Konditorierung
  • kognitive Strukturen
  • kognitives Lernen
  • operante Konditionierung
  • Operantskonditionierung
  • Außensteuerung
  • Innensteuerung
  • Beisteuerung
  • Organismus ist reaktiv
  • Organismus ist rezessiv
  • Organismus ist aktiv
  • Organismus ist aggressiv
  • Organismus ist attraktiv

Question 45

Question
Die klassische Konditionierung ist ...
Answer
  • das Verknüpfen von Reizen und Reaktionen.
  • das Verknüpfen von hypothetischen und realen Aussagen.
  • die Erregung eines komplexeren, neuen Verhaltens ohne Kopplung an einen angeborenen Reiz.

Question 46

Question
Das Ziel der operanten Konditionierung ist ...
Answer
  • die Erregung eines komplexeren, neuen Verhaltens ohne Kopplung an einen angeborenen Reiz.
  • die Erregung eines komplexeren, neuen Reiz auf ein bestimmtes Handlungsmuster.
  • die Verknüpfung von Reizen und Reaktionen.

Question 47

Question
Was sind die Charakteristika des Erlebens?
Answer
  • individuell und subjektiv
  • kollektiv und objektiv
  • wertneutral
  • wertbezogen
  • bezieht sich auf das eigene Handeln, Umwelteindrücke, Körper, Seele und Zwischenmenschlichkeit
  • bezieht sich auf das fremde Handeln, Umwelteindrücke, Körper, Seele und Zwischenmenschlichkeit
  • bezieht sich auf das Handeln, Umweltabdrücke, Körper, Seele und Mitmenschen

Question 48

Question
Was sind die Dimensionen der Bewusstseinsvorgänge? 1) [blank_start]emotional[blank_end] [blank_start]bestimmend[blank_end] (Liebe, Freude) 2) [blank_start]kognitiv[blank_end] 3) [blank_start]Handlung[blank_end]sdimension
Answer
  • emotional
  • bestimmend
  • kognitiv
  • Handlung

Question 49

Question
Was sind die Charakteristika des Erlebens nach Schulze?
Answer
  • subjektiv
  • suggeriert
  • nicht planbar
  • planbar
  • wahrheitsgemäß
  • surreal
  • besonders / nicht alltagsgemäß / außergewöhnlich
  • alltagsgemäß / gewöhnlich
  • selbstwertsteigend
  • umweltsteigernd

Question 50

Question
Das Atmosphärefeld ist die [blank_start]Ausdehnung[blank_end] einer Atmosphärenart. Es entstehen [blank_start]positive[blank_end] Felder, wenn 1) qualitative Reiz[blank_start]dichte[blank_end] wechselnder [blank_start]Intensität[blank_end] 2) Reiz[blank_start]intensität[blank_end] 3) Reiz[blank_start]dauer[blank_end] gegeben sind.
Answer
  • Ausdehnung
  • positive
  • dichte
  • Intensität
  • intensität
  • dauer

Question 51

Question
Atmosphäreträger fördern [blank_start]positive[blank_end] Atmosphärefelder und verhindern [blank_start]negative[blank_end] Strömungen der Atmosphäre. Sie sind die [blank_start]Wirkfaktoren[blank_end] des Atmorphärefeldes. Bestimmte Reize werden zu Atmorphäreträgern, wenn entsprechende psychologische Bedingungen gegeben sind: - [blank_start]Anordnung[blank_end] von Reizen in einer Sequenz - [blank_start]Spannung[blank_end]sreize - Kenntnis bestimmter [blank_start]psychischer[blank_end] Wirkungen - Kenntnis [blank_start]wahrnehmungspsychischer[blank_end] und [blank_start]psychophysiologischer[blank_end] Gegebenheiten
Answer
  • positive
  • negative
  • nachhaltige
  • sensitive
  • negative
  • positive
  • abweichende
  • abweisende
  • Wirkfaktoren
  • Handlungsfaktoren
  • Kongruenz
  • Basis
  • Anordnung
  • Bewusstmachung
  • Anwendung
  • Erkenntnis
  • Spannung
  • Entspannung
  • Intensität
  • Wachstum
  • psychischer
  • physikalischer
  • sozialer
  • sozioökonomischer
  • wahrnehmungspsychischer
  • erkenntnisphysischer
  • sensitiver
  • logischer
  • wahrnehmungstechnischer
  • psychophysiologischer
  • psychopatischer
  • psychografischer
  • physikalischer
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Nikola Truong
mi mapa conceptual
Gloria Romero