PAED 18

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Quiz on PAED 18, created by beti sh on 01/07/2018.
beti sh
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beti sh
Created by beti sh almost 6 years ago
129
3

Resource summary

Question 1

Question
Was trifft auf Medienpädagogik zu?
Answer
  • ist ein inhaltlich umstrittenes Thema
  • ist eine Querschnittsmaterie
  • ist kein eigenes Fach, Bildungswissenschaft + Publizistik = Medienpädagogik
  • ist ein bewahrender, schützender Ansatz
  • Auseinandersetzung suchen, emanzipatorisch mit Inhalten umgehen
  • ist ein offener Prozess und läuft ständig weiter
  • bedeutet sich bei neuen Dingen, bei den Strukturen von neuen Programmen und plattformübergreifend zurecht zu finden

Question 2

Question
Was trifft auf Medienkompetenz zu?
Answer
  • sich bei neuen Dingen, bei den Strukturen von neuen Programmen und plattformübergreifend zurecht zu finden
  • = offener Prozess und läuft ständig weiter
  • bedeutet ein Handlungsrepertoire zu haben und keine Angst vor Fehlern oder neuen Dingen, sondern einfach versuchen draufzukommen, was funktioniert und was nicht
  • Teil sich in vier Bereiche
  • Die Rolle der Medien wird immer wichtiger
  • Medienkompetenz suggeriert einen Status, aber KEIN abgeschlossener Prozess

Question 3

Question
Was trifft auf Medienkompetenz zu?
Answer
  • Medienkompetenz = umstrittenes Thema in der Gesellschaft
  • Vermittlung: Medienkritik, Medienkunde
  • Zielorientierung: Mediennutzung, Mediengestaltung
  • Entwicklung von Skills
  • Begriff nicht trennbar von Theorie & Praxis
  • Zielorientierung: Medienkritik, Medienkunde
  • Vermittlung: Mediennutzung, Mediengestaltung

Question 4

Question
Was trifft auf Medienkompetenz zu?
Answer
  • Begriff nicht trennbar von Theorie & Praxis
  • Prinzip Kochrezept funktioniert nicht
  • Verstehe/Hinterfragen
  • Produzieren/Gestalten
  • Sinnvoll nutzen/Refelektieren
  • Rahmenbedingungen erkennen
  • muss nicht altersspezifisch differenziert werden

Question 5

Question
Warum ist die digitale Lücke zwischen Schülern und Lehrern sehr groß?
Answer
  • es besteht einen Knowledge-Gap zwischen Lehrer und Lehrenden
  • Digitale Natives
  • Die, die unterrichten, sind nicht mehr die „Allwissenden“, die anderen an ihrem Wissensschatz teilhaben lassen
  • Art und Weise, wie unterrichtet wird, hat sich viel geändert. Es wird sehr viel frontal gemacht

Question 6

Question
Was trifft auf Medienbildung zu?
Answer
  • bedeutet sich bei neuen Dingen, bei den Strukturen von neuen Programmen und plattformübergreifend zurecht zu finden
  • bedeutet ein Handlungsrepertoire zu haben und keine Angst vor Fehlern oder neuen Dingen, sondern einfach versuchen draufzukommen, was funktioniert und was nicht
  • übliche Dualitäten zwischen Sender und Empfänger, zwischen Medium und Konsumenten werden zunehmend aufgelöst

Question 7

Question
Was trifft auf Mediennutzung zu?
Answer
  • unterschiedliche Haltungen der Mediennutzung gegenüber
  • Orientierungsänderung in den letzten Jahrzehnten
  • lean backward und lean forward
  • Wandel durch den Aufschwung des TV, mit den „elektr. Medien“
  • Wahrnehmungsveränderung
  • Ist Teilbereich der Medienkompetenz
  • sich bei neuen Dingen, bei den Strukturen von neuen Programmen und plattformübergreifend zurecht zu finden

Question 8

Question
Culutral Studies
Answer
  • Rezeption und Produktion werden als einen zusammenhängenden Prozess Gesehen
  • Auf der Produktionsseite passiert eine Encodierung
  • übliche Dualitäten zwischen Sender und Empfänger, zwischen Medium und Konsumenten werden zunehmend aufgelöst
  • Grenzen zwischen „wer ist Journalist/Autor“ und „wer ist Konsument“ sehr fließend
  • Encoding =Produktion, Decoding=Rezeption
  • Encoding =Rezeption, Decoding=Produktion

Question 9

Question
Medienpädagogik
Answer
  • Fähigkeit, zu erkennen, was stimmt und was nicht stimmt
  • Medienkompetenz suggeriert einen Status, aber KEIN abgeschlossener Prozess
  • Wird in Haupt - und Nebengebiete geteilt
  • evaluieren und Medien selbst gestalten

Question 10

Question
Medienpädagogik
Answer
  • Medienkunde: Welche Medien gibt es und welche Bedingungen hängen damit zusammen?
  • Medienerziehung: Wie kann man etwas wie Medienbildung machen?
  • Mediendidaktik: Wie können Medien im Unterricht gut und sinnvoll eingesetzt werden?
  • Medienethik: Was ist da eigentlich zulässig? Was sprengt die Grenzen?
  • Mediensozialisation: Die Rolle der Medien wird immer wichtiger
  • Mediensozialisation: Was ist da eigentlich zulässig? Was sprengt die Grenzen?
  • Medienethik: Wie kann man etwas wie Medienbildung machen?
  • Medienkunde: Wie können Medien im Unterricht gut und sinnvoll eingesetzt werden?

Question 11

Question
Medien nach Pross
Answer
  • Primäre Medien: Menschliche Elementarkontakt
  • Sekundäre Medien: Medien, die nur senderseitig ein Gerät brauchen
  • Tertiäre Medien: Technische Sender und Empfänger notwendig
  • Massenmedien: Instrumente zur Kommunikationsvermittlung

Question 12

Question
Informationsfunktion der Massenmedien des sozial gesellschaftlichen Systems
Answer
  • Rekreation
  • Integration
  • soziale Orientierung
  • Artikulation
  • Zirkulation
  • Kritik und Kontrolle

Question 13

Question
Informationsfunktion der Massenmedien des politischen gesellschaftlichen Systems
Answer
  • Herstellen vin Öffentlichkeit
  • Artikulation
  • politische Sozialisation und Bildung
  • Kritik und Kontrolle
  • Zirkulation
  • Rekreation
  • Integration
  • regenerative Funktion

Question 14

Question
Informationsfunktion der Massenmedien des ökonomischen gesellschaftlichen Systems
Answer
  • Zirkulation
  • regenerative Funktion
  • herrschaftliche Funktion
  • Artikulation
  • Kritik und Kontrolle
  • Rekreation

Question 15

Question
Leseart
Answer
  • dominant-hegemoniale Positiion
  • ausgehandelte Position
  • oppositionelle Position
  • regenerative Position
  • Lean backward= nicht aktiv, Lean forward= aktives Suchen
  • Lean backward= aktiv, Lean forward= nicht aktives Suchen

Question 16

Question
Gastvortrag IFIT
Answer
  • größte aktive MINT-Förderorganisation in Österreich
  • Roboter faszinieren Menschen und sind real angreifbar
  • Robotik als interdisziplinäre Herausforderun
  • Fokus Methodenkompetenz, Fachkompetenz und soziale Kompetenz
  • Roboter und neue Technologien halten schnellen Einzug in Schulen

Question 17

Question
Didaktik
Answer
  • Teilgebiet der Medienpädagogik
  • Auslegung auf Frontalunterricht, KEINE kooperative Form
  • Wissenformen: Daten,Informationen, Wissen
  • Rohmaterial
  • Striktere Daten
  • Informationen mit intelligentem Netzwerk

Question 18

Question
Welche Arten von Wissen gibt es?
Answer
  • Implizites Wissen: Jenes Wissen, dass wir haben, ohne dass uns das sonderlich bewusst ist.
  • Erfahrungswissen: Wissen durch die erfahrene Praxis.
  • Orientierungswissen: Überblickswissen, Wichtig, um neues Wissen einzuordnen
  • Prozesswissen: Das Wissen darüber, wie gewisse Abläufe und Systematiken von statten gehen.
  • Kognitives Wissen: Umfassendes Wissen
  • Artefakte: Dinge und Gegenstände.
  • Körperliches Wissen
  • Artefakte: Umfassendes Wissen
  • Prozesswissen: Überblickswissen, Wichtig, um neues Wissen einzuordnen
  • Kognitives Wissen: Dinge und Gegenstände.

Question 19

Question
Welche Arten von Wissen gibt es?
Answer
  • Science & Technology Studies: Wie Abläufe und Prozesse und Wissen in räumliche Begebenheiten und Gegenständen eingeschrieben sind.
  • Körperliches Wissen
  • Kognitives Wissen
  • Implizites Wissen: Jenes Wissen, dass wir haben, ohne dass uns das sonderlich bewusst ist. Gewisse räumliche Settings rufen dieses Wissen auch hervor

Question 20

Question
Wissenstreppe nach Anthony Giddens
Answer
  • diskursives Bewusstsein: Es gibt Dinge, die wir fähig sind zu verbalisieren, das können wir abrufen, ausdrücken, darüber können wir sprechen
  • praktisches Bewusstsein: Dinge, die wir in unserem Handelswissen haben, aber über die wir üblicherweise nicht sprechen.
  • unbewusste Motive/Wahrnehmung
  • praktisches Bewusstsein: Es gibt Dinge, die wir fähig sind zu verbalisieren, das können wir abrufen, ausdrücken, darüber können wir sprechen
  • diskursives Bewusstsein: Dinge, die wir in unserem Handelswissen haben, aber über die wir üblicherweise nicht sprechen.

Question 21

Question
Wann ist Unterricht laut Schaffar spannend?
Answer
  • Raum als „dritter Pädagoge“
  • Unterschiedliche persönliche Vorlieben
  • Umgang mit Erwartungshaltungen
  • Unterrichtssettings
  • Verankerung in Erfahrungen

Question 22

Question
Balanceakt Didaktik "Wie hält man die Aufmerksamkeit des „Publikums“ ?
Answer
  • Zeit: Fakten vs Erfahrung
  • Kontakt zum Auditorium
  • Verankerung
  • Aufmerksamkeit halten
  • Raum zum Denken
  • Kinesthetic

Question 23

Question
VARK Modell
Answer
  • Visual,Auditory, Reading&writing, Kinesthetic
  • Visual,Audition, Reading&writing, Kinesthetic
  • Virtual,Audition, Reading&writing, Kinesthetic
  • Visual,Auditory, Revolving, Kinesthetic
  • Jede Theorie hat ihre Perspektive

Question 24

Question
Mediendidaktik
Answer
  • Non-lineare und dynamische Navigation
  • Interaktivität
  • Adaptivität
  • Mediale Entwicklung: Konvergenz
  • Öffentlichkeit – Mediale vs. Digitale Öffentlichkeit suggerierte Privatsphäre
  • Zielgruppe & deren Befähigung/Vorlieben
  • lineare und dynamische Navigation
  • Kooperaktivität

Question 25

Question
Was heißt lernen?
Answer
  • Faktenwissen
  • Lernen
  • Bildung
  • Explizit lernen= Dinge, die man wiedergeben und unterrichten kann.
  • implizit lernen=indirektes lernen (spielerisch)
  • Basiswissen

Question 26

Question
Lerntheoretische Grundlagen
Answer
  • Behaviorismus: Lernen als Verhaltensänderung
  • Kognitivistische Ansätze: Lernen als Informationsverarbeitung, Gedächtnisanker
  • Konstruktivistische Ansätze: Lernen als kreativer Prozess

Question 27

Question
Behaviorismus
Answer
  • Es gibt kommunikatives Verhalten= sehr prominent vorgekommen
  • Positives Feedback wirkt stärkend, negatives hemmt
  • Didaktisch: Kleine Schritte, Teilaufgaben, repetitives Üben, unmittelbares Feedback
  • Geringe verstehensorientierte Elemente
  • wiederholungsorientiert Bild vom Menschen als Maschine
  • Lernen als Verhaltensänderung
  • Lernen als Informationsverarbeitung, Gedächtnisanker
  • Handlungs-, Prozess-, Erfahrungswissen vernachlässigt, lässt sich schwer Messen

Question 28

Question
Kognitivistische Ansätze:
Answer
  • Lernen als Informationsverarbeitung, Gedächtnisanker
  • Sinnesreize werden mehrstufig verarbeitet
  • Informationskapazität des Menschen – Gedächtnis
  • Verankerung unterschiedlicher Wissensarten
  • Lernen als kreativer Prozess
  • Assimilation und Akkomodation

Question 29

Question
Konstruktivistische Ansätze:
Answer
  • Lernen als kreativer Prozess
  • Individuell unterschiedlich - subjektive Sinnstrukturen
  • Selbständig auseinandersetzen
  • Individuelle und kollektive Lernangebote
  • Assimilation und Akkomodation
  • Lernen ist ein individueller Prozess
  • Geringe verstehensorientierte Elemente
  • Lernen als Verhaltensänderung

Question 30

Question
ARCS-Modell:
Answer
  • Lernpsychologische Ansätze
  • Fokus auf Emotion und Motivation
  • Attention, Relevance,Confidence, Satisfaction
  • Attraction, Relevance,Confidence, Satisfaction
  • Attraction, Relevance,Confidence, Simplicity

Question 31

Question
Wie motiviert man Menschen zum Lernen?
Answer
  • Intrinsische Motivation
  • extrinsische Motivation
  • Ziel-und Stoffkultur

Question 32

Question
Medien im didaktischen Dreieck
Answer
  • Ziel- und Stoffkultur:
  • Lern- und Verstehenskultur:
  • Kommunikations- und Unterstützungskultur
  • extrinsische Kultur
  • Intrinsische Motivation

Question 33

Question
Radio Orange
Answer
  • alternative Themen
  • kein öffentlich-rechtlicher oder privat-kommerzielles Radio
  • keine Werbung
  • wollen richtige Redakteure und Journalisten „ausbilden“

Question 34

Question
Prozesswissen
Answer
  • = eine Haltung bzw Orientieren
  • = eine Einstellung
  • = Selbststeuerung /Gestaltung statt bewältigen / Bildungspotential der Inhalte erschließen
  • Umgang mit Veränderungen, Neuem und Neuigkeiten

Question 35

Question
Situation der Medienpädagogik
Answer
  • Traditionell bewahrpädagogische Position
  • Wechsel von reaktiver reagierender Gesellschaft auf Medienproblemen hin zu aktiv gestalterischen Position
  • Interdisziplinäre Zusammenarbeit und theoretische Begründung
  • Integration von traditionellen medienerzieherischen Schwerpunkten in Verbindung mit informationstechnischer Bildung
  • Interdisziplinäre Zusammenarbeit und medienerzieherischen Begründung
  • Traditionell reaktiver reagierender Gesellschaft

Question 36

Question
Dimensionen der Medienkompetenz
Answer
  • Kognitive Dimension
  • Moralische Dimension
  • Soziale Dimension
  • Affektive Dimension
  • Ästhetische Dimension
  • Handlungsdimension
  • Ökonomische Dimension
  • Kooperative Dimension

Question 37

Question
Medienpädagogische Ansätze: Grundhaltungen
Answer
  • Bewahren, Reparieren
  • Handeln
  • Reflektieren
  • Aufklären
  • Evaluieren

Question 38

Question
Medienpädagogik früher
Answer
  • Bewahrung von Schädlichem
  • Medienverwendung als sinnvolle Nutzung vorhandener Medienangebote
  • Mediennutzung als bedürfnisgesteuerte soziale Handlung
  • Herstellung bzw. Produktionen eigener Medien
  • Förderung von Bildung, Wirtschaft, Demokratie
  • Wertschätzung medialer Gestaltungen

Question 39

Question
Medienpädagogische Ansätze: Grundhaltungen
Answer
  • Reparieren – Ansatz der nach dem zweiten Weltkrieg aufkam
  • Aufklären – Turn nach den 60ern und 70ern
  • Reflektieren
  • Handeln - Gegenwart
  • Reflektieren– Ansatz der nach dem zweiten Weltkrieg aufkam
  • Handeln - Zukunft

Question 40

Question
Medienpädagogische Ansätze: Geschichte I - präventiv-normative Medienpädagogik
Answer
  • Von Beginn des Buchsrucks bis zu Zeiten des Radios
  • Warnungen, was mit Jugend passiert wenn sie zu viel „aufregende Romane lesen
  • Die Bewertung solcher Dinge kann immer erst im Nachhinein stattfinden
  • Abwehr des als „schädlich“ eingestuften Film- und Literaturangebots
  • 2. Weltkrieg, NS-Zeit, Verwendung der Medien als Propagandamaschinerie
  • Leute selbst zu ermächtigen und zu unterstützen in Auseinandersetzung mit medialen Inhalten
  • Staatliche Medien- und Bildungspolitik verhindert Medienpädagogik

Question 41

Question
Medienpädagogische Ansätze: Geschichte I - propagandistisch-indoktrinäre Medienpädagogik
Answer
  • 2. Weltkrieg, NS-Zeit, Verwendung der Medien als Propagandamaschinerie
  • Staatliche Medien- und Bildungspolitik verhindert Medienpädagogik
  • Die Bewertung solcher Dinge kann immer erst im Nachhinein stattfinden
  • Entstehung des Fernsehens, Medienskepsis, Aufklärung, Bemühungen um Bewahrung vor „schädlichen“ Einflüssen

Question 42

Question
Medienpädagogische Ansätze: Geschichte I - emanzipatorische Ansätze: kritisch-rezeptive/emanzipatorisch - politische Medienpädagogik
Answer
  • Leute selbst zu ermächtigen und zu unterstützen in Auseinandersetzung mit medialen Inhalten
  • Entstehung des Fernsehens, Medienskepsis, Aufklärung, Bemühungen um Bewahrung vor „schädlichen“ Einflüssen
  • Staatliche Medien- und Bildungspolitik verhindert Medienpädagogik
  • Warnungen, was mit Jugend passiert wenn sie zu viel „aufregende Romane“ („Leiden des jungen Werthers“) lesen

Question 43

Question
Medienpädagogische Ansätze: Geschichte I 3) präventiv-normative Medienpädagogik
Answer
  • nach 2. WK
  • Entstehung des Fernsehens, Medienskepsis, Aufklärung, Bemühungen um Bewahrung vor „schädlichen“ Einflüssen (Auswirkungen von Fernsehen)
  • Leute selbst zu ermächtigen und zu unterstützen in Auseinandersetzung mit medialen Inhalten
  • Abwehr des als „schädlich“ eingestuften Film- und Literaturangebots

Question 44

Question
Medienpädagogische Ansätze: Geschichte II 5) Bildungstechnologische - funktionale Medienpädagogik
Answer
  • ca. in 90ern und 00ern
  • Medien als Lehrerersatz (Medien sollen reflektiert angewendet werden)
  • Es geht um Technologie, Strukturierungen und Ökonomisierung von Lehrinhalten
  • Die Bewertung solcher Dinge kann immer erst im Nachhinein stattfinden
  • 2. Weltkrieg, NS-Zeit, Verwendung der Medien als Propagandamaschinerie

Question 45

Question
Medienpädagogische Ansätze: Geschichte II 6) reflexiv-praktische Medienpädagogik
Answer
  • passive Medienkonsumenten sollen zu aktiven Mitgestaltern des öffentlichen Mediengeschehens werdenàHandlungsorientierung
  • Durch unser Konsumverhalten gestalten wir Medien mit
  • Man will von einer Passivität zur Aktivität kommen (Medienhandelnde werden/ Medien selbst gestalten)
  • Medien sind relevant bei der Ausführung von Dienstleistungen und der Organisation des Alltags
  • Medien werden stärkerer Teil des Alltags (jeder hat heute ein Handy)

Question 46

Question
Medienpädagogische Ansätze: Geschichte II 7) Mit Medienkompetenz zur Medienbildung
Answer
  • Medien sind relevant bei der Ausführung von Dienstleistungen und der Organisation des Alltags
  • Medien werden stärkerer Teil des Alltags
  • Medien haben wachsenden Einfluss auf die Organisation und Realisation von Bildung
  • passive Medienkonsumenten sollen zu aktiven Mitgestaltern des öffentlichen Mediengeschehens werdenàHandlungsorientierung
  • Medien als Lehrerersatz

Question 47

Question
Aktuelle Strömungen im öffentlichen Diskurs zur Medienpädagogik
Answer
  • Politisch medienpädagogischer Diskurs
  • Pädagogisch medienpädagogischer Diskurs
  • Populär (wissenschaftlicher) medienpädagogische Diskurs
  • Patalogisch medienpädagogischer Diskurs

Question 48

Question
Spitzt und Hüther Ansichten
Answer
  • Spitzer: Digitale Demenz: „Das Internet macht uns blöd“, „Medien machen uns dick und ungesund“
  • Spitzer: Medien haben nur schlechte Wirkungen, sehr medienpessimistisch, Medien werden abgelehnt

Question 49

Question
Computerspiele
Answer
  • Präsentation und Interaktion
  • Flow: Eintauchen in die virtuelle Welt, Vergessen von realen Zuständen, Simulierte Lebenserfahrungen
  • Frust and Flow
  • Gemeinsam spielen
  • Simulierte Lebenserfahrung
  • Computerspiele werden immer realitätsnäher

Question 50

Question
Safer Internet
Answer
  • = Wissen vermitteln
  • = Kinder stärken
  • = Bewusstseinsbildung bei erwachsenen Bezugspersonen
  • Cyber-Mobbing &Cyber-Grooming
  • Happy Slapping = Smack Cam
  • Exzessive Nutzung
  • Sexting
  • Urheberrechtsverletzungen
  • Big Data-Datenschutz
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