marketing

Description

Flashcards on marketing, created by Gihan Aly de Oli on 16/07/2014.
Gihan Aly de Oli
Flashcards by Gihan Aly de Oli, updated more than 1 year ago
Gihan Aly de Oli
Created by Gihan Aly de Oli almost 10 years ago
156
0

Resource summary

Question Answer
Welche vier strategischen Orientierungen gibt es? Marktorientierung Unternehmen konzentriert sich auf die Bedürfnisse seiner Kunden, kennt seine Konkurrenten und kann diese Marktinformationen interfunktional verarbeiten und nützen. Markenorientierung Marke stellt eine wichtige Größe da. Dabei soll die Position der Marke über einen langen Zeitraum stabil bleiben. Dabei ist Kommunikation/Auftritt sehr wichtig. Die Marke kann identitätsgesteuert <-> imagegesteuert sowie von außen nach innen <-> von innen nach außen gesteuert sein. Innovationsorientierung Durch Innovationen soll die Zukunft des Unternehmens gesichert werden. Dabei werden neue Produkte bzw. Variationen auf den Markt gebracht. Alte Produkte werden ersetzt, zusätzliche Nachfrage geschafft, die Kundenbindung gesteigert, der Marktanteil erhöht bzw. neue Märkte werden erobert. Gewinn und Unternehmensimage wird gesteigert. (follow, interact, shape, isolate) Kostenorientierung Kosten sollen so gering wie möglich gehalten werden, um den Gewinn zu steigern (Ryanair: Günstige Preise, volle Auslastung, geringe Still-Phasen, geringe Fix-Kosten, geringe Kundenbeschwerden)
Welche Akteure gehören zu den Stakeholdern des Unternehmens? Goverment - Staat Pressure Groups - Intressenten / Lobby Customers - Kunden Media - Medien Competitors - Konkurrenten Shareholders - Aktionäre/Gesellschafter Suppliers - Lieferanten Employees - Arbeitnehmer
Für welche fünf verschiedenen Branchen gibt es Marketingstrategien (institutionelle Besonderheiten)? "Konsumgüter (Massenmarketing, konsequente Markenpolitik, kurze Lebenszyklen, Preiskämpfe, Piraterie, mehrere Vertriebskanäle) Industriegüter (Bying Center / gewerbl. Abnehmer, beziehungsorientiert, Vertrauen, persönliche Kommunikation, Individualparketing, wenige Kunden, Systemlösungen, Direktvertrieb, internationale Beziehungen) Dienstleistung (Dokumentation Leistungsfähigkeit / Know-how, fehlende Lager/Transportmöglichkeit, Uno-actu-Prinzip - Produktion/Konsum gleichzeitig, internes Marketing - Mitarbeitermotivation, persönliche Kommunikation) Handel (Standortwahl, Leistungspolitik, Sortimentsgestaltung, Sonderangebote, Kundenkarten, Raumgestaltung, Online-Vetrieb, Handelsmarken) Non-Profit (viele Anspruchsgruppen, NF-Bestimmung nicht eindeutig, individuelle Leistungen, Preisfindung schwierig, Mitarbeitende sind besonders, Vermarktungs-Hemmschwelle, eingeschränktes Marketing-Budget).
Was ist der KKV und was ist dabei wichtig? "komparativer Konkurrenzvorteil Nachfragerseite Leistungsvorteile sollen erkennbar sein Der Vorteil ist besonders wichtig (effektiv) Anbieterseite Wettbewerbsvorteil ist langfristig Der Vorteil ist wirtschaftlich (effizient)"
Nennen Sie die einzelnen Felder des Marketingmanagement-Prozesses in der richtigen Reihenfolge! Käuferverhalten Marktforschung Marketingstrategie Markenpolitik Leistungspolitik Kommunikationspolitik Preispolitik Distributionspolitik Marketingcontrolling
Welche beiden Grundmodelle des Kundenverhaltens gibt es? "Individuelles KV aktivierung + interpretation emotion + Zielorientierung motivation + objektorientierung einstellung Kollektives KV physische umwelt - uni, wohnung soziale umwelt - familie, freunde
Was ist mit High-Involvement- und Low-Involvement gemeint? "Low Involvement: Produkt des alltäglichen Bedarfs mit geringem Kaufwert und geringer Verbrauchsdauer (z. B. Reinigungsmittel), mit dem sich der Kunde in der Regel nur oberflächlich beschäftigt, und bei dem die Kaufentscheidung meist ausschließlich anhand des Preises gefällt wird. Konkurrierende Produkte unterscheiden sich in Preis und Qualität nicht oder nur minimal. Solche Produkte werden vom Kunden als austauschbar empfunden. High Involvement: Produkte mit hohem Kaufwert oder hoher Verbrauchsdauer (z. B. ein Auto oder ein Haus), für dessen Erwerb sich der Kunde mit dem Produkt sehr gründlich auseinandersetzen muss und welches seine Einschätzung erfordert. Da der Kunde für die Entscheidungsfindung direkt eingebunden ist, entwickelt er eine höhere Markentreue als bei niedrigem Miteinbezug. Hier greift das Egoprinzip, da der Kunde seine eigene Kaufentscheidung in der Regel als richtig ansieht.
Welche Arten von Konditionierung gibt es? "emotionale Konditionierung: Lernen basiert auf angeborenen, unwillkürlichen Reflexen, mit Hilfe erlernter Verhaltensweisen ist eine kurzfristige / flexible Anpassung and die Umwelt möglich: Instrumentelle Konditionierung: Lernen erfolgt aus den Konsequenzen des Verhaltens, Individuen werden eher das Verhalten vermeiden, für welches sie bestraft werden. Modelllernen: Individuen lernen durch unmittelbare Erfahrung sowie duch beobachten, Verhalten wird mit Hilfe von Wahrnehmungs- und Gedächtnisprozessen beobachtet und in ähnlichen Situationen nachgeahmt.
Welche drei Dissonanzkonflikte gibt es? Bitte kurz erklären. "1. Appetenz-Appetenz-Konflikt: 2 Verhalten, die nicht gleichzeitig erreicht werden können 2. Appetenz-Aversion-Konflikt: Pos. Verhalten, neg. Konsequenz 3. Aversion-Aversion-Konflikt: 2 neg. Verhalten"
Welche Grundtypen von Kaufentscheidungen lassen sich unterscheiden? "stark kognitiv extensive KE --> Auto, Digicam, Handy beim Erstkauf limitierte KE --> Auto, Digicam, Handy bei weiteren Käufen gering kognitiv habitualisierte KE --> Butter, Kaffee impulsive KE --> Blumen, Süßigkeiten
Was ist der Unterschied zwischen Markt- und Marketingforschung? "Marktforschung: Marktforschung ist eine systematische und methodische Beobachtung und Erfassung von Zuständen und Vorgängen auf wirtschaftlichen Märkten. Die Marktforschung untersucht die Absatz- und Beschaffungsmöglichkeiten eines Unternehmens um marktbezogene Informationen als Entscheidungsgrundlage zu erhalten. Marketingforschung: Hierunter versteht man alle Maßnahmen, die ein Unternehmen ergreift, um an Informationen für Marketingentscheidungen zu gelangen. Über die Marktforschung hinaus bezieht die Marketingforschung auch die Analyse des Einsatzes der Marketinginstrumente und innerbetrieblicher Sachverhalte mit ein. Gemeinsamkeit: Absatz-Marktforschung.
Welche drei Arten des Forschungsdesigns gibt es? Explorative Forschung - qualitativ, offene fragen , geringer kenntnisstand über das problem, sekündärforschung / experteninterviews Deskriptive Forschung - beschreibend, hoher kenntnisstand, befragung, beobachtung, sekundärdaten Experimentelle Forschung - ausblenden störender faktoren, hoher kenntnisstand, befragung, beobachtung, labor- , marktexperiment
Nennen Sie jeweils zwei innerbetriebliche und außerbetriebliche Informationsquellen! "intern: Kostenrechnung, Außendienstbericht (sekundär) Befragung Mitarbeiter, Außendienst (primär) Extern: Panels, amtliche Statistiken (sekundär) Befragung, Beobachtung Händler/Kunde (primär)"
Nennen Sie die 5 D‘s in der richtigen Reihenfolge! Definition - problem, art, umfang, termin, quelle Design - methode, zielgruppe, verfahren Datengewinnung - erhebungsrahmen Datenanalyse - aufbereitung/auswertung Dokumentation - präsi, bericht, vergleich
Welche zentralen Erkenntnisobjekte der Marktforschung können untersucht werden? Marktposition Allgemeine Marktcharakte-ristika und -entwicklung Kundensegmente Wettbewerber Kundenzufriedenheit und -loyalität Kundenverhalten und -bedürfnisse
Aus welchen beiden Faktoren setzt sich die SWOT-Analyse zusammen? Umwelt, Unternehmen
Was ist culture bound und culture free? Culture bound: die Marketingkultur eines Unternehmens sich an der Nationalkultur des jeweiligen Ortes orientiert, an dem ein Produkt oder eine Dienstleistung vermarktet werden soll. Marketingstrategien, Werbekampagnen, Produktdesign und vieles mehr werden kulturspezifisch für unterschiedliche Märkte angepasst. Culture free: Unternehmen bieten Produkte und Dienstleitungen weltweit mit denselben Marketingstrategien an. Es gibt keinen direkten Bezug zu und keine Abhängigkeit von den Kulturen. Das Marketing ist global standardisiert.
Welche Felder hat die Branchenstrukturanalyse nach Porter? Wettbewerb in der Branche Lieferantenmacht Neue Konkurrenz Käufermacht Ersatzprodukte
Nennen Sie die vier Alternativen der strategischen Stoßrichtung der Marktfeldstrategie! "Marktdurchdringung Marktenwicklung Produktentwicklung Diversifikation
Aus welchen Ebenen setzt sich das Strategieprofil zusammen? Marktfeldstrategie: Marktdurchdringung, -entwicklung, Produktentwicklung, Diversifikation Marktinstimulisierungsstrategie: Präferenz-Strategie, Preis-Mengen-Strategie Marktsegmentierungsstrategie: Massenmarkt, Segmentierung (total), Massenmarkt, Segmentierung (partial) Marktarealstrategie: lokal, national, international
Nennen Sie die Brandingbestandteile! "Markenname Logo, Symbol Charaktere Slogan Verpackung, Design, Farben, Gebäude Schlüsselbilder"
Was sind Brand Touch Points? "Hier findet der physische, und oftmals auch entscheidende Kontakt mit einer Marke statt. Daher ist es wichtig, den Konsumenten zu helfen, sich zu orientieren, und die sich dadurch bietenden Chancen zu nutzen. Neue Technologien bieten die Möglichkeit die Marke auf spannende, überraschende und aufmerksamkeitssteigernde Art in Szene zu setzen und sie so von anderen Marken zu differenzieren.
Welche Strategien der Markenevolution gibt es? Dynamisierung der Markenführung Aktualitätssicherung- adidas Identitätsveränderung - mcdoof, co-branding Verjüngerung: old spice Markenrestruktrierung Markenkonsolidierung - henkel Markenexpansion - nivea
Was ist die multisensuale Gestaltung einer Marke? "Mehrere menschliche Sinnde der relevanten Zielgruppe werden angesprochen, um die Kaufbereitschaft zu erhöhen. Zu den für das Marketing relevanten Sinnen zählen Gesichts- (Optik), Gehör- (Akustik), Geruchs- (Olfaktorik), Geschmacks- (Gustatorik) und Tastsinn (Haptik). Grundlage ist die Annahme, dass die Wirkung der kognitiven Verarbeitung eingehender Reize umso höher ist, je mehr Reizmodalitäten gleichzeitig und ganzheitlich eingesetzt werden.
Woraus setzt sich die Markenidentität zusammen? "Vision - Wohin wollen wir? Persönlichkeit - Wie kommunizieren wir? Werte - Woran glabuen wir? Kompetenzen - Was können wir? Herkunft - Woher kommen wir? Leistungen - Was vermarkten wir?
Was ist mit der Programmbreite und –tiefe gemeint? "Programmbreite: mehrere Produkte bzw. Produktlinien Programmtiefe: Mehrere Varianten eines Produktes"
Welche Innovationstypen gibt es? Marktneuheit Unternehmensneuheit Produktmodifikation
Wo erhält man Neuproduktideen? "intern: systematisch: Marktanalysen, Fragenkataloge, Checklisten, Interne F&E unsystematisch: Anregungen vom Außendienst/Kundendienst, Brainstorming, Brainwriting extern: systematisch: Problemlösungsstudien, Forschungsinstitute, Berater unsystematisch: Interviews, Kundenwünsche, Beschwerden, Anregungen Lieferanten/Händler, Erfindermessen
Was ist mit Trading-Up und Trading-Down gemeint? "Trading-Up: Verbesserung des Leistungsangebotes eines Unternehmens durch Beratung, Kundenbetreuung etc. Ziel: Kundenbindung, neue Zielgruppen, höhere Preise Trading-Down: Verringerung des Leistungs- und/ode Qualitätsniveaus. Starke Konkurrenz, langsamer Wachstum. einfache, kostengünstige Vertriebsmethoden, günstigere Preise, Kundenabwanderung soll vermieden werden.
Wie ist der Prozess des operativen Innovationsmanagements aufgebaut? Ideengewinnung Ideenprüfung Ideenrealisisation Markteinführung
Welche Ziele verfolgt die Kommunikationspolitik? Psychographische Ziele: Bekanntheit Einstellung Wettbewerbsprofilierung Kaufabsicht Wíederkaufabsicht Ökonomische Ziele
Nennen Sie acht Kommunikationsinstrumente, die Sie in der Vorlesung kennengelernt haben! Klassische Werbung In-Game-Advertising Verkaufsförderung Direktmarketing Sponsoring Product Placement Event-Marketing Messen Public Relation Persönliche Kommunikation Out of Home Online Kommunikation Soziale Medien
Wie können Werbebotschaften gestaltet sein? "informative Werbung Testimonials Emotionale Werbung Celebrities Humor
Nennen Sie die Elemente der Kommunikationsstrategie! Wann - Kommunikations-Timing Wer - Kommunikations-Objekt Wem - Kommunikations-Zielgruppe Was - Kommunikations-Botschaft Wie - Kommunikations-Maßnahmen Wo - Kommunikationsareal
Welche Preispositionierungsstrategien gibt es? Niedrigpreis Mittelpreis Hochpreis
Erklären Sie den Referenzpreis! Vergleichspreis - jener akzeptable Preis aus Sicht des Verbrauchers oder Käufers für ein bestimmtes Produkt, mit dem Konkurrenzprodukte verglichen werden.
Nennen Sie drei der Preisdifferenzierungsstrategien "Zeitliche Räumliche Personelle Mehr-Personen Quantitative Leistungsbezogene
Was sind elastische und unelastische Preise? unelastisch: Eine Preisänderung bewirkt eine unterproportionale Mengenänderung. Elastisch: Eine Preisänderung bewirkt eine überproportionale Mengenänderung."
Welche Arten der Preisfindung gibt es! "Einzelpreisbestimmung Preisdifferenzierung Produktübergreifende Entsch. Preisentsch. im Zeitablauf
Was ist der Absatzmittler und der Absatzhelfer? "Absatzmittler sind innerhalb der Distributionspolitik des Marketing Unternehmen, die in der Absatzkette vom Hersteller zum Endkunden tätig werden und Eigentum an der Ware erwerben. ""rechtlich und wirtschaftlich selbständige Absatzorgane"". Absatzhelfer: (z. B. einem Handelsvertreter, einem Kommissionär, einem Reisenden (Angestellter im Außendienst) oder Spediteur), Absatzhelfer agieren rechtlich selbständig, sind jedoch an Weisungen ihrer Auftraggeber gebunden, die zum Beispiel in einem Geschäftsbesorgungs-, Werk- oder Dienstleistungsvertrag geregelt sind. Erwerben kein Eigentum an der Ware."
Was ist der Distributionsgrad? "betriebswirtschaftliche Kennzahl für die Verbreitung eines Produktes im Markt. Insbesondere gibt er an, in welchem Umfang ein Produkt für den Endverbraucher erhältlich ist, bezieht sich also auf Konsumgüter auf der letzten Stufe des Absatzkanals.
Was ist die vertikale und horizontale Absatzkanalstruktur? "vertikal: Bestimmung der Absatzstufen (direkt, indirekt) und somit Länge des Absatzweges. Horizontal: Festlegung der Art der Absatz-Mittler und Anazhl der Absatzmittler
Durch welche Pull- und Push-Strategien lässt sich der Absatz stimulieren? "Pull: Schaffung einer Profillierung der Marke, Schaffung von Nachfragepotenzial Push: Hineinverkauf (Exklusivität, hochwertige Betreuung), Abverkauf (Promotions)"
beispiele der 4 strategisichen orientierungen "Marktorientiert: Amazon Markenorientiert: starke Marken - Nivea, Apple, Lego Kostenorientiert: Ryanair Innovationsorientiert: Apple/ RitterSport - Verschiedene Größen"
beispiele der 5 verschiedenen branchen, für die s marketingstrategien gibt "Konsumgüter: Henkel Industriegüter: Putzmeister Dienstleistung: BCG Handel: Woolworth Non-Profit: Greenpeace"
beipiele zu dissonanzkonflikten "zu appetenz-appetenz: Urlaub, Südsee, Kanada zu appetenz-aversion: Schokolade, macht dick zu aversion-aversion: Autokauf teuer, lange Fahrzeit"
beispiele culture bound / culture free "Bound: Langnese: Andere Länder, anderer Name. McDonalds: Kultur-gebundene Produktinhalte/-Namen, Free: Zeichen von Langnese, McDonalds, BicMac, Cola"
beispiele strategische stoßrichtigung der marktfeldstrategie "Marktdurchdringung: Rittersport - Gegenwärtiges Produkt Marktenwicklung: Rittersport Mini Produktentwicklung: Rittersport Bio, Laktosefrei, Glutenfrei Diversifikation: Rittersport Shop"
beispiel brand touch point Lufthansa bahn banken
beispiele für markenevolutionsstrategien "Aktualitätssicherung: Vertriebskanäle (Szene-Händler --> Restpostenhändler) Identitätsveränderung: McDonalds: Rot --> Grün, Co-Branding: Verbindung von mind. 2 Marken: McFlurry Verjüngerung: OldSpice, 4711 Markenkonsolidierung: Henkel, Nivea (Reduzierung der Produkte) Markenexpansion: Porsche (Auto, Koffer ...)"
beispiele multisensuale gestaltung Starbucks, McDonalds
beispiele programmbreite / -tiefe "Programmbreite: 911 Carrera, Boxster, Cayman Programmtiefe: 911 Carrera, 911 Carrera S, 911 Turbo .."
beispiele innovationstypen "Marktneuheit: Buch vs. Ebook-Reader Unternehmensneuheit: iPhone vs. iMac Produktmodifikation: Cheesburger vs. Double-Cheeseburger"
Welche Schwierigkeiten gibt es zwischen Handel und Hersteller? Markenverfall wg. Niedrigpreisstrategie. Einflussnahme d. Herstellers auf den Endpreis (UVP) Einzelhandel gibt Kosten an den Hersteller weiter und will mehr Preiszugeständnisse. Platzierung der Ware Absatzwege: Hersteller nutzt auch e-commerce, das passt dem handel nicht. lager im handel / just-in-teil lieferung innovation / konstanz
Welche Elemente gehören zum klassischen Kommunikationsmodell? einen Sender gibt, der ein Signal ausgibt, das Signal, welches durch Störungen/ Rauschen verzerrt/ verändert werden kann und den Empfänger, der das Signal aufnimmt.
preiselastische güter verbrauchsgüter Standardprodukte (Industriegüter) Me-Too Produkte (Pharmazeutika) Flugverkehr Paketdienste
break-even-analyse menge: 5000 kv: 3 euro p: 8 euro kf: 20000 euro empfiehlt sich die einführung? db=p-kv db=8-3 db=5 bep=kf/db bep=20000/5 bep=4000 Gewinnschwellenumsatz= kf/db*p 20000/5*8 =32000 kontrollrechnung U-Kv-Kf 32000-(4000*3)-20000=0 Die Einführung lohnt sich
beispiele für aktivierung (individuelles kaufverhalten) physisch intensive reize emotionale reize kognitiv überraschende reize
gefahren von aktivierenden reizen vampireffekt - ablenkung vom eigentlichen bumerangeffekt - in eine andere richtung irritation - verunsicherung auslösen
emotionsarten liebe freude scham angst scheu kummer neid ekel
motivationsarten primäre/sekundäre - angeboren/erlernt intrinsische/extrinsische - Anreiz von Innen/Außen bewusste/unbewusste klares ziel
gegenteil von dissonanz reaktanz - abwehrreaktion freiheits-einengung limitierte stückzahl bestimmte periode
Show full summary Hide full summary

Similar

Query Experiences
Flurina Baumann
Relationship Marketing
Simone Baumg
Marketing
Sabrina Heckler
Marktforschung
Kaja-Lotta
Märkte und Marketing
Kaja-Lotta
Marketing und Verkauf - Fragen 1 bis 200
Elisabeth Reichstamm
Marktforschung
Kaja-Lotta
Verhalten der Konsument/innen
Kaja-Lotta
Kundenanalyse
teddy.s.ivanova
Operative Unternehmensziele
christian_zins
Datenanalyse Multivariate Verfahren
Kaja-Lotta