EVA auswendig Zeugs

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EVA Flashcards on EVA auswendig Zeugs, created by hans urst on 26/11/2017.
hans  urst
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Question Answer
Vorteile von Social Media Monitoring: 1.) Frühwarnsystem / Alarm-System 2.) Reputationsmanagement, Imageanalyse und Brand Monitoring 3.) Wettbewerbsbeobachtung und Marktanalyse ( / Issues Monitoring: Beobachtung der Umwelten) 4.) Produkt- und Innovationsmanagement 5.) Identifikation von interessanten Gesprächsthemen in Social Media
Charakteristika von Dienstleistungen: 1.) Intangibilität (Substanzlosigkeit, Nicht-Körperlichkeit, etwas Nicht-Materielles) 2.) Verderblichkeit (Dienstleistungen können nicht gelagert werden) 3.) Integration des externen Faktors / Kundenbeteiligung (= Kunde spielt entscheidende Rolle) 4.) Wahrgenommenes Kaufrisiko (selbst in Anspruchsnahme fehlt Wissen über Erfolg) 5.) Individualität (Dienstleistung unterscheidet sich je nach Dienstleistungsgeber, nicht reproduzierbar und schwer standardisierbar)
Frage Qualitätsfaktoren DL Kundenorientierte Dienstleistungsqualitäten (Bruhn): 1.) Annehmlichkeiten des tangiblen Umfeld (tangibles) 2.) Zuverlässigkeit (reliability) 3.) Reaktionsfähigkeit (responsiveness) 4.) Leistungskompetenz (assurance) 5.) Einfühlungsvermögen (empathy)
Publikumsqualität hängt von ... ab Alter, Geschlecht, Bildung, Interessen, Einkommen, Schicht / Milieu und biopsychosozialer Verhasstheit
Ewartungen des Publikums an Medienprodukte: 1.) Umweltbeobachtung / Orientierung 2.) Unterhaltung / Amüsement 3.) Integration / Soziale Einbindung Lebenshilfe / Service
Ruß Mohl, Wovon hängt Qualität ab Medium, Zielgruppe, Genre und Quellenlänge Vergleichen innerhalb eines Segments
Magisches Vieleck - Aspekte sind nicht trennscharf - Ziele überlappen sich - Ziele konkurrieren miteinander - Nicht alle Ziele lassen sich gleichzeitig erreichen
Qualitätsdimensionen nach Rager 1.) Aktualität 2.) Relevanz 3.) Richtigkeit 4.) Vermittlung
Funktionen von Zielen 1.) Entscheidungs- und Steuerungsfunktion 2.) Koordinationsfunktion 3.) Motivations- und Befriedigungsfunktion 4.) Kontrollfunktion 5.) Rechtfertigungsfunktion von Handlungen gegenüber Dritten
4 Ebenen von Zielen 1.) Aufmerksamkeit 2.) Beeinflussung 3.) Unternehmensziele 4.) Detailziele
Programmeigenschaften, auf die sich Publikumsansprüche in erster Linie richten: 1.) Gratifikationen (Erwartungen und Bewertungen des Publikums zu vergangenen Fernseherfahrungen) 2.) Nachrichten: professionelles Wissen 3.) Formale Gestaltung der Sendung
Zwei Arten von Eigenschaften, die die Beziehung zwischen Publikum & Programm bestimmen 1.) Themeninteressen (dauerhafte Neigung zu bestimmten Themen) 2.) Stilpräferenz (dauerhafte Bevorzugung einer bestimmten Machart / formelle Gestaltung)
Qualität nach betriebswirtschaftlichem Verständnis 1.) Anspruchsklasse 2.) Beschaffenheit 3.) Qualitätsforderung 4.) Einheit
Prinzipien des TQM - Qualität orientiert sich am Kunden - Qualität wird mit Mitarbeitern aller Bereiche und Ebenen erzielt - Qualität ist das übergeordnete Element der Unternehmenspolitik - Qualität bezieht sich nicht nur auf Produkte sondern auch auf Dienstleistungen - Qualität setzt aktives Handeln voraus und muss erarbeitet werden - Qualität ist kein Ziel, sondern ein Prozess, der nie zu Ende geht
3 Qualitätsdimensionen nach Donabedian 1.) Structure (Strukturqualität -> Qualifikation, Ausrüstung, Personal) 2.) Process (Prozessqualität -> Gesamtheit aller Aktivitäten bei der Erstellung des Produkts) 3.) Outcome (Ergebnisqualität -> Gesamtheit aller Änderungen, sofern sie auf Erstellung zurückführbar sind)
Qualitätskriterien aus dem QM nach Garvin 1.) Transcendent (absolute Qualität -> absolute Güte) 2.) Product-based (Qualität des Produkts) 3.) User-based (Qualität für den Kunden) 4.) Manufacturing-based (Qualität der Herstellung) 5.) Value-based (Qualität als Wert -> Beurteilung aufgrund Preis-Leistungs-Relation)
5 Qualitätsdimensionen nach Schulz: 1.) Vielfalt 2.) Relevanz 3.) Akzeptanz 4.) Professionalität 5.) Rechtmäßigkeit
Wie kann man Qualität im Journalismus messen? 1.) Direkte Messung von Qualitätskriterien (Aktualität, Interaktivität, Transparenz -> jedoch nur einzelne Kriterien messbar, wichtig ist aber das große Ganze) 2.) Publikumsgunst (das was Publikum von Qualität hält - messbar durch verkaufte Auflagen, Reichweiten usw. - aber Akzeptanz ist kein Qualitätsindikator) 3.) Expertenurteile (Journalistenpreise, Mahnungen) 4.) Indirekte Indikatoren (Rahmenbedingungen, Zahl der Redakteure, Ausbildungsstand, Redaktionsbudget, Anzahl der abonnierten Nachrichtenagenturen… Problem: Kein Indikator ist für sich genommen aussagekräftig)
Instrumente die sich zur Leistungsüberprüfung der P.A. eignen: - alle strukturierten, systematischen, nachvollziehbaren und wiederholbaren Vorgänge - müssen nicht zwingend wissenschaftliche Methoden sein - Beispielsweise: nachvollziehbare Checklisten, Soll-Ist Vergleichslisten etc.
PA/ Drei Komponenten, die bei der Evaluationaktivität durchgeführt werden können: 1.) Legitimation der eigenen Tätigkeit durch den Nachweis der Zielerreichung (Erfolg) 2.) Verbesserung der weiteren Aktivitäten durch Rückkopplung von Ergebnissen in die weitere Kommunikationsarbeit 3.) Qualitätssicherung der Public Affairs
BSC Dabei geht es um finanzielle, monokausale und rückwärtsgerichtete Parameter, aber auch um komplexe, multikausale und vorwärtsgerichtete Messgrößen.
Ziele in der Auftragskommunikation: - „Definierter und angestrebter Endpunkt eines Prozesses“ - Häufig Erfolg eines Projekts, Erwartungen an ein Projekt -Üblicherweise Veränderung gegenüber dem gegenwärtigen Zustand -In der Zukunft liegend, beeinflussbar -Erstrebenswerter und angestrebter Zustand „Ein Ziel ist ein Zustand, den der Kommunikator erreichen will.“ (Maletzke, 1976).
Ebenen von Zielen: - Beeinflussung (Grundziel) - Unternehmensziele (Auftragskommunikation ist kein Selbstzweck) - Kommunikationsziele (leiten sich aus den ersten beiden ab) parallel dazu: Leistungsspektren der Kommunikationsdisziplinen
Leistungsspektren der Kommunikationsdisziplinen: - Ziele der einzelnen Branchen - grundsätzliches und gesamtes Vermögen der Branchen, was können diese leisten, erreichen etc. - keine konkreten Ziele für einen Auftraggeber sondern ein allgemeines Leistungsspektrum - eher „Transportmöglichkeit“ für konkrete Ziele was können wir erreichen? -> Leistungspotential der einzelnen Branchen
Markenbekanntheits-Treppe 1.) Exklusive Markenbekanntheit: -Die Marke wird als einziger in der vorgegebenen Produkt- bzw. Dienstleistungskategorie genannt 2.) Top of mind: -Die Marke wird als erste in der vorgegebenen Produkt- bzw. Dienstleistungskategorie genannt 3.) Member of mind: -Die Marke wird in einem Zug, also ohne Denkprozess, gemeinsam mit anderen Marken genannt. Die Marke ist Bestandteil des „evoked set“ der Person 4.) Ungestützte Markenbekanntheit: -Die Marke wird ungestützt, wenn auch erst nach einem intensiverem Denkprozess, genannt 5.) Gestützte Markenbekanntheit: -Die Marke wird erst nach Vorgabe des Markennamens erkannt - bloße Wiedererkennung der Marke)
Psychologischen Ziele der Auftragskommunikation? 1.) kognitiv (Veränderung von Wissen) 2.) affektiv (Veränderung von Einstellungen) 3.) konativ (Veränderung von Verhalten) "
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