Lernkarten Erstsemester Bsc. Psychologie komplett Teil2

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Lernkarten für FUH Psychologie Bsc. M1/M2 komplett Teil 2
Sonja Wort Wolke
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Sonja Wort Wolke
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Question Answer
Edward L. Thorndike (1847-1949) Lernen durch Konsequenzen (operantes Konditionieren) - beobachtete Katzen beim Ausbruch aus einer Puzzlebox
operantes Konditionieren lernen durch Konsequenzen; ["operant"=Beeinflussung der Umwelt]
Kontingenzen bei der Verstärkung Zuverlässige Beziehung zwischen einer Reaktion und den dadurch hervorgerufenen Änderungen in der Umwelt
Verstärker ein Verstärker ist jeder Stimulus, der - kontingent zum Verhalten dargeboten - die Wahrscheinlichkeit des Verhaltens erhöht
Fluchtkonditionierung ein aversiver Stimulus wird durch Flucht ausgeschaltet, dem Stimulus wird also ausgewichen, nachdem man ihm bereits ausgesetzt war (Regenschirm aufspannen bei Platzregen)
Vermeidungskonditionierung einem aversiven Stimulus wird ausgewichen, bevor es zur Konfrontation kommt (bei Regen gar nicht erst aus dem Haus gehen)
operante Löschung wenn Verstärkung ausbleibt oder eine Reaktion keine vorhersagbaren Konsequenzen mehr zeigt
Bestrafungsreiz ein Bestrafungsreiz ist jeder Stimulus, der - kontingent zum Verhalten dargeboten - die Wahrscheinlichkeit des Verhaltens vermindert
diskriminative Hinweisreize legen den Kontext einer Reaktion auf eine Verstärkung oder Bestrafung fest, so dass das Verhalten nur in der spezifischen Situation häufiger oder seltener auftritt
primäre Verstärker Nahrung, Wasser etc.
konditionierte/sekundäre Verstärker Geld, zustimmendes Lächeln, Noten, diverse Statussymbole etc.
Verstärkerpläne fixierter Quotenplan variabler Quotenplan fixierter Intervallplan variabler Intervallplan
partielle Verstärkung [Quoten- & Intervallpläne] Reaktionen, die unter partieller Verstärkung erworben werden sind löschungsresistenter als Reaktionen unter kontinuierlichen Verstärkerplänen
fixierter Quotenplan Verstärkung nach einer festgelegten Anzahl von Reaktionen, z.B. nach 10 (FR-10-Plan) oder 25 (FR-25-Plan)
variabler Quotenplan Verstärkung erfolgt z.B. im Mittel nach 10 Reaktionen, also mal nach der 1. ein andres Mal nach der 17ten [höchste Reaktionsrate und Löschungswiderstand]
fixierter Intervallplan Verstärkung erfolgt jeweils nach einem festgelegten Zeitintervall nach der Reaktion, z.B. bei FI-10 nach 10 Sekunden
variabler Intervallplan Verstärkung erfolgt im Mittel nach einem festgelegten Zeitintervall, bei einem VI-20-Plan z.B. im Mittel pro 20 Sekunden
Shaping komplexeres Verhalten wird durch schrittweise Annäherung konditioniert bis schließlich das komplexe Verhalten erreicht ist
Kognition jede mentale Aktivität, die zur Repräsentation und Verarbeitung von Wissen eingesetzt wird [Denken, Erinnern, Wahrnehmen & Verwendung von Sprache]
komparative Kognition geht von speziesübergreifenden, breiten Verhaltensmustern aus, die Entwicklung kognitiver Fähigkeiten über Spezies hinweg und die Kontinuität von Fähigkeiten von Tieren hin zu Menschen
Edward C. Tolman (1886-1959) untersuchte erstmalig kognitive Prozesse beim Lernen
kognitive Landkarte (lt. Tolman) Ratten fanden bei Blockierung des direkten Wegs in einem Labyrinth den kürzesten Umweg mittels innerer Repräsentation des Labyrinths [räumliches Gedächtnis]
Konzeptuelles Verhalten Unterscheiden in "identisch" und "unterschiedlich"
mittelbare Verstärkung Beobachtung wie ein anderes Individuum Vorteile durch das gezeigte Verhalten erlebt
mittelbare Bestrafung Beobachtung wie ein anderes Individuum Nachteile durch ein gezeigtes Verhalten erlebt
Beobachtungslernen Fähigkeit durch Beobachtung von Lernprozessen bei anderen Individuen selbst zu lernen [Erwartung, dass dieselbe Verstärkung oder Bestrafung eintritt]
Albert Bandura Führte das Bobo-Doll-Experiment durch
Implizites/Explizites Gedächtnis implizites Gedächtnis [Abruf von Gedächtnisinhalten ohne bewusste, aktive Anstrengung] explizites Gedächtnis [aktive Anstrengung um auf Gedächtnisinhalte zuzugreifen]
Deklaratives Gedächtnis Langzeitgedächtnis Erinnern von Fakten und Ereignissen Unterteilt in Episodisches (pers. Erfahrungen) und Semantisches ((Allgemein-)Wissen) Gedächtnis [Hippocampus]
Prozedurales Gedächtnis Langzeitgedächtnis Erinnern "wie Dinge getan werden" [Cerebellum]
production compilation die mentalen Anweisungen, aus denen eigene Handlungen hervorgehen, werden zusammengefügt (Übergang vom deklarativen ins prozedurale Erinnern)
Enkodierung [Gedächtnis] erster Informationsverarbeitungsprozess, führt zu einer mentalen Repräsentation im Gedächtnis
Speicherung [Gedächtnis] Aufrechterhalten von enkodierten Informationen über eine gewisse Zeitspanne hinweg
Abruf [Gedächtnis] Wiedergewinnung gespeicherter Informationen zu einem späteren Zeitpunkt
Ikonisches Gedächtnis Gedächtnissystem im visuellen Bereich, das große Informationsmengen für sehr kurze Zeiträume speichern kann (Überschneid. Kurzzeitgedächtnis)
Kurzzeitgedächtnis Teil des Arbeitsgedächtnisses, kann nur 7 +/-2 Items für einen kurzen Zeitraum abspeichern; kann durch Chunking oder Rehearsel verbessert werden
Georg Miller (1956) schlug die Zahl "sieben" als "magische Zahl" für die Gedächtnisleistung von Menschen vor
Rehearsal Mnemotechnik des "erhaltenden Wiederholens" über phonologische Schleife
Chunking Chunking ist ein Prozess der Rekonfiguration von Items, indem sie auf der Basis von Ähnlichkeit oder anderen Organisationsprinzipien gruppiert werden
Arbeitsgedächtnis Gedächtnisressource; Schlussfolgern, Sprachverstehen etc.; stellt eine wichtige Grundlage für den Fluss der Gedanken und Handlungen von Moment zu Moment bereit
Alan Baddeley (2002, 2003) schlug vier Komponenten des Arbeitsgedächtnisses vor [Zentrale Exekutive, phonologische Schleife, visuell-räumlicher Notizblock, episodischer Puffer]
phonologische Schleife speichert und manipuliert sprachbasierte Informationen (Rehearsel im Kopf "hören"); weißt große Überschneidungen mit dem Kurzzeitgedächtnis auf
visuell-räumlicher Notizblock speichert und manipuliert visuell-räumliche Informationen (sich vorstellen, wieviele Tische im Lieblingsrestaurant stehen)
zentrale Exekutive Kontrolle von Aufmerksamkeit und Koordination von Informationen aus phonologischer Schleife und visuell-räumlichem Notizblock; kontrolliert das Subsystem des episodischen Puffers
episodischer Puffer kontrolliert von zentraler Exekutive; Abruf von Informationen aus dem Langzeitgedächtnis und Kombination mit Informationen aus der aktuellen Situation
working memory capacity (WMC) Maß der Arbeitsgedächtniskapazität: Menschen mit höherer WMC können besser mehrere Aufgaben gleichzeitig erledigen; sie haben höhere Ressourcen für komplexe kognitive Vorgänge
Operationsspanne Verfahren um Unterschiede in der Kapazität des Arbeitsgedächtnisses zu messen (Turner&Engle); Probanden führen eine Aufgabe aus, während sie einer zweiten nachgehen (Effizienz der zentralen Exekutive)
Hinweisreize Stimuli, die das Auffinden spezifischer Gedächtnisinhalte erleichtern (äußerlich oder innerlich möglich)
Abruf (Erinnerung) Reproduktion von Informationen, die man bereits kennt.
Langzeitgedächtnis Prozedurales&Deklaratives Gedächtnis - Deklaratives unterteilt in: Episodisches Gedächtnis und Semantisches Gedächtnis
Endel Tulvig (1972) führte als Erster die Unterscheidung in semantische und episodische Formen deklarativer Gedächtnisinhalte ein
Episodische Gedächtnisinhalte Deklaratives Gedächtnis; individuelle und spezifische Ereignisse, (Geburtstagsfeier, erster Kuss etc.)
Semantische Gedächtnisinhalte Deklaratives Gedächtnis; generisch kategoriale Gedächtnisinhalte wie Bedeutung von Wörtern und Konzepten/(Allgemein-)wissen
Enkodierspezifität (Gedächtnis) Gedächtnisinhalte sind am leichtesten aufzufinden, wenn der Kontext des Abrufs mit dem der Enkodierung übereinstimmt (Deshalb erkennt man den Postboten auf einer Party nicht, weiß aber, dass man ihn kennt)
zustandsabhängiges Gedächtnis Die Enkodierspezifität greift auch bei internalen Zuständen (alkoholiert, Drogen konsumiert, etc.), der Abruf von alkoholisiert enkodierten Erinnerungen ist alkoholisiert effizienter
serieller Positionseffekt (Gedächtnis) Items einer Liste, die ganz zu Beginn (Primacy-Effekt) oder ganz am Ende stehen (Recency-Effekt) werden deutlich besser erinnert als Items in der Mitte
Nominalskala gleich/ungleich ein-eindeutige Transformation nur Häufigkeiten auszählbar Lagemaß: Modus
Ordinalskala größer-kleiner-Unterschied (aber nicht quantifizierbar) monoton steigende Transformation Lagemaße: Modus + Median
Intervallskala Gleichheit von Differenzen (3-2 = 2-1) lineare Transformation: y=a*x+b Lagemaße: Modus, Median, arithmetisches Mittel
Verhältnisskala Gleichheit von Verhältnissen proportionale Transformation: y=a*x Lagemaße: Modus, Median, arithm. Mittel, geometrisches Mittel
Absolutskala Gleichheit von Differenzen + natürliche Maßeinheit keine Transformation Häufigkeiten bewegen sich auf der Absolutskala
psychometrische Tests Standardisierte Verfahren zur Erfassung latenter Variablen; Leistungstests (es gibt richtige und falsche Antworten) und Persönlichkeitstests
Restest-Methode auch Stabilität genannt Messungen werden wiederholt um die Reliabilität der Messung durch Korrelation der Ergebnisse zu prüfen [Problem: Wiederholung mit derselben Stichprobe führt zu Übung]
Paralleltest-Methode Wie Retest-Methode, Items variieren jedoch, sind nicht identisch sondern "nur" äquivalent zur Erstmessung
Testhalbierungsmethode [auch "Interne Konsistenz"] Test wird halbiert und die Korrelation für einzelne VP aus erster und zweiter Hälfte errechnet; bei hoher Korrelation - geringer Messfehler
Reaktivität Veränderung bzw. Verzerrung erhobener Daten durch das Wissen der VPn Gegenstand einer Untersuchung zu sein [Hawthorne-Effekt begründet auf Reaktivität]
Maßnahmen gegen Reaktivität 1. Unkenntnis der Untersuchten (ethisch problematisch) 2. Anonymität zusichern 3. Coverstory für Untersuchung 4. durch VPn nicht kontrollierbare Maße 5. Indirekte/implizite Messverfahren (Reaktionszeit)
Coverstory Induzieren bestimmter Erwartungen an den Untersuchungsgegenstand bei den VPn, die nicht mit der tatsächlichen Hypothese übereinstimmen (Täuschung)
Arte von Stichprobenziehungen[Test] Zeitstichprobe [Beobachtungen werden in festgelegten Zeitabständen protokolliert] Ereignisstichprobe [ob, wie lange und wie oft treten zuvor definierte Ereignisse auf?]
stetige & diskrete Merkmale diskrete Merkmale - können gezählt werden [z.B. Anzahl von Geschwistern] stetige Merkmale können nicht gezählt aber gemessen werden [z.B. Körpergröße]
unipolare/bipolare Ratingskala unipolar: ruhig - unruhig (Pol) bipolar: ruhig - angespannt (Bereich zwischen Pol und Gegenpol)
Urteilstendenzen (Befragung) Tendenz zur Mitte Gedankenlose Reproduktion (ähnliche Fragen werden gleich beantwortet) Primacy-Effekt (vorherige Antworten beeinflussen folgende) Halo-Effekt (ein Merkmal strahlt auf andere)
Klassische Testtheorie In einen gemessenen Testwert gehen der Wahre Wert der Person [theoretische Größe] und ein Fehleranteil (Messfehler) ein; der mittlere Testfehler ist Null
probabilistische Testtheorie Im Fokus seht die Wahrscheinlichkeit, mit der eine Person mit bestimmter Merkmalsausprägung ein Item positiv beantwortet.
Güte von Tests Homogenität Differenzierung Distinktionsfähigkeit
Homogenität (Test) Es wird nur eine Merkmalsausprägung innerhalb des Tests gemessen, nicht mehrere
Differenzierung (Test) Es werden möglichst viele Ausprägungsgrade des interessierenden Merkmals erfasst [auch Inhaltsvalidität]
Distinktionsfähigkeit (Test) Testskala erlaubt eindeutige Unterscheidung zwischen VPn mit hoher und niedriger Merkmalsausprägung
Schwierigkeit (Testitem) Prozentsatz aller untersuchter Personen, die das Item positiv beantwortet haben [je größer die Schwierigkeit, desto kleiner die Trennschärfe]
Trennschärfe (Testitem) wie gut ist gesamtes Testergebnis anhand eines einzelnen Items vorhersagbar [je größer die Schwierigkeit, desto kleiner die Trennschärfe]
divergentes Denken Fähigkeit eine Reihe ungewöhnlicher Lösungen für ein Problem hervorzubringen
konvergentes Denken Fähigkeit, verschiedene Informationsquellen zu bündeln, um ein Problem zu lösen
deduktives Schließen Schlussfolgerung aus logischer Gewissheit [alle Pflanzen brauchen Wasser, Blumen sind Pflanzen, also brauchen Blumen Wasser]
induktives Schließen Schlussfolgerung aufgrund von Wahrscheinlichkeiten [ein teures Restaurant in einer noblen Gegend, in dem gut gekleidete Gäste speisen akzeptiert mit großer Wahrscheinlichkeit Kreditkarten]
Soziale Gruppe Eine Menge von Individuen, die sich selbst als Mitglieder derselben sozialen Kategorie wahrnehmen und ein gewisses Maß emotionaler Bindung bezüglich dieser gemeinsamen Selbstdefinition teilen. [Subjektiv, keine Interaktion nötig]
Stereotype Die sozial geteilten Überzeugungen bezüglich der Attribute, Eigenschaften, Verhaltensweisen etc., hinsichtlich derer die Mitglieder einer Gruppe einander ähneln.
Vorurteile Die positive oder negative Bewertung einer sozialen Gruppe und ihrer Mitglieder aufgrund der ihr zugeschriebenen Merkmale, der mit der Gruppe assoziierten Affekte und verhaltensbezogener Informationen.
Paternalistische Stereotype Status niedrig (Kompetenz niedrig) / Wettbewerb niedrig (Wärme hoch) [z.B. alte Menschen, Behinderte, Hausfrauen]
Bewundernde Stereotype Wettbewerb niederig (Wärme hoch) / Status hoch (Kompetenz hoch) [z.B. Alliierte, Prominente]
Verächtliche Stereotype Wettbewerb hoch (Wärme niedrig) / Status niedrig (Kompetenz niedrig) [z.B. Sozialhilfeempfänger, Erwerbslose]
Neidvolle Stereorype Wettbewerb hoch (Wärme niedrig) / Status hoch (Kompetenz hoch) [z.B. Juden, asiatische Einwanderer]
Intergruppaler Wettbewerb Sind "die anderen" Freund oder Feind? Wird um dieselben Ressourcen konkurriert (Wettbewerb hoch/Wärme niedrig) oder nicht (Wettbewerb niedrig/Wärme hoch)
Stereotype Content Modell Fiske, Cuddy, Glick, und Xu (2002) Modell macht spezifische Vorhersagen darüber, welche Eigenschaften Menschen in fremden Gruppen zugeordnet werden in den Dimensionen Wärme und Kompetenz
Stigma negativ bewertetes Attribut, durch welches der Träger von normativen Erwartungen abweicht und in den Augen anderer derartig diskreditiert, dass er den Anspruch auf gesellschaftliche Gleichberechtigung verliert
Soziale Diskriminierung Ablehnung oder Benachteiligung von Personen aufgrund ihrer Gruppenzugehörigkeit.
Ethnizität Eine ethnische Gruppe ist eine Menschengruppe mit Glauben an eine gemeinsame, sie von anderen Gruppen unterscheidende Abstammung, gemeinsame Geschichte sowie für die Gruppe typische kulturelle und soziale Gemeinsamkeiten
Migrationshintergrund Eine Person hat einen Migrationshintergrund, wenn sie selbst oder mindestens ein Elternteil die deutsche Staatsangehörigkeit nicht durch Geburt besitzt
Rassismus gesellschaftliches oder kulturelles Muster von weit verbreiteten Vorurteilen und Diskriminierungen gegen Einzelpersonen oder Gruppen von Menschen aufgrund ihrer Ethnizität
Traditioneller Rassismus wird als „heiß, nah und direkt“ beschrieben, weil er mit sehr starken negativen Emotionen verbunden ist. [z.b. bestimmte ethnische Gruppen seien minderbegant und weniger intelligent]
Ambivalenter Rassismus gleichzeitig sowohl positive als auch negative Einstellungen gegenüber ethnischen Minderheiten; werden je nach Thema aktiviert
Symbolischer Rassismus klar negative Affekte gegenüber fremdethnischen Gruppen; Status quo der gesellschaftlichen Benachteiligung bestimmter ethnischer Gruppen soll nicht geändert werden; abstrakte moralische Begründungen (verstößt gegen Tradition)
Moderner Rassismus Forderungen nach Gleichstellung benachteiligter ethnischer Gruppen wird abgelehnt, jedoch berücksichtigen die Angehörigen von Mehrheitsgruppen dabei nicht, welche Vorteile sie durch ihre eigene, meist privilegierte Gruppenmitgliedschaft haben
Aversiver Rassismus unbewusste negative Einstellungen gegenüber fremdethnischen Gruppen; Die Personen sehen sich als vorurteilsfrei an, empfinden aber Unsicherheit und Ablehnung gegenüber fremden ethnischen Gruppen.
sex & Gender ‚sex‘ =zumeist das biologische Geschlecht, also die Unterschiedlichkeit in Geschlechtschromosomen; Gender = Ausdruck für soziokulturelle Dimension von Geschlecht (nicht die physische Tatsache, sondern die soziale Kategorie)
Geschlechterstereotype kognitive Strukturen, die sozial geteiltes Wissen über die charakteristischen Merkmale von Frauen bzw. Männern enthalten
Sexismus (allgemein) vorurteilsbesetzte Einstellungen und diskriminierende Verhaltensweisen gegenüber Personen aufgrund ihrer Geschlechtszugehörigkeit.
Traditioneller Sexismus (1) Geschlechtsunterschiede werden betont (2) das weibliche Geschlecht als minderwertig beurteilt (3) traditionelle Geschlechtsrollen werden unterstützt
Moderner Sexismus - Überzeugung, Gleichstellung sei erreicht - Widerstand gegen Forderungen vonseiten der Frauen - Mangel an Unterstützung für politische Hilfe und Unterstützung für Frauen
Ambivalenter Sexismus hostiler Sexismus (feindselig) benevolenter Sexismus (scheinbar positiv)
transfer-adäquate Verarbeitung geht davon aus, dass das Gedächtnis am besten funktioniert, wenn die Prozessart beim Enkodieren sich auf den für den Abruf notwendigen Prozess überträgt
Theorie der Verarbeitungstiefe nimmt an, dass je tiefer (inhaltlich) die Informationen verarbeitet wurden, desto wahrscheinlicher werden sie dem Gedächtnis überstellt
Priming Maß für das implizite Gedächtnis; gibt an, inwieweit Teilnehmer/innen in Untersuchungen in Wortergänzungstest Worte aus zuvor gesehenen Listen ergänzen
Hermann Ebbinghaus (1850-1909) Pionier auf dem Gebiet der Erforschung des Vergessens [lernte Listen mit sinnlosen Silben um zu prüfen, wann er sie wieder vergessen hatte und wie schnell sie wiedererlernt werden konnten]
Proaktive Interferenz alte Infos erschweren Erwerb von neuen Infos
Ageism bezeichnet Stereotype, Vorurteile und/oder Diskriminierung gegen Menschen aufgrund ihres Alters oder ihrer Wahrnehmung als „alt“ [kann jede Altersgruppe betreffen]
Retroaktive Interferenz neue Infos erschweren das Behalten älterer Infos
Elaborierendes Wiederholen Strategie um das Encodieren zu verbessern; Wiederholung wird mit Elaborieren [Ausarbeiten] verbunden (sowohl inhaltlich als auch bildhaft)
Mnemotechnik mentale Strategien zur Verbesserung der Gedächtnisleistung; z.B. Methode der Orte [bekannter Weg wird an markanten Stellen mit Begriffen oder Bildern bestückt], Wäscheleinenmethode [Reime "Eins ist Heinz"]
Metagedächtnis das Wissen, über eine bestimmte Erinnerung zu verfügen, obwohl sie trotz fortgesetzter Anstrengung nicht abgerufen werden kann; Gefühl Lehrstoff zu beherrschen etc.
J.T. Hart (1965) Pionier in der Forschung zu dem Phänomen des "Gefühls etwas zu wissen" [Metagedächtnis]
Konzepte [Langzeitgedächtnis] mentale Repräsentationen von Kategorien; Konzept "Hund" bezeichnet die Menge mentaler Repräsentationen von Erfahrungen mit Hunden
Basisebene [Langzeitgedächtnis] Ebene auf der Menschen ab besten kategorisieren und über Objekte denken können; z.B. "Apfel" wird im Geschäft nicht als "Obst" oder "Golden Delicious" sondern als "Apfel" kategorisiert [kann sich mit zunehmender Kenntnis vertiefen]
Schemata konzeptuelle Rahme oder Bündelungen von Wissen, die sich auf Objekte, Menschen und Situationen beziehen [durchschnittliche Erfahrung von Situationen in der Umwelt]
Skript [Gedächtnis] spezifischer Typ einer Gedächtnisrepräsentation; gibt Auskunft darüber, wie sich Ereignisse im Verlauf der Zeit entwickeln werden
PrototypTheorie [Gedächtnisstruktur] Theorie: wird für jedes Konzept gebildet; Repräsentation des zentralsten oder durchschnittlichsten Angehörigen einer Kategorie [im Gegensatz zur Exemplar-Theorie]
Exemplar-Theorie [Gedächtnisstruktur] Theorie geht davon aus, dass Erinnerungen an viele verschiedene Exemplare einer Kategorie im Gedächtnis behält [im Gegensatz zum Prototypen] Daten stützen großteils die Exemplar-Theorie
rekonstruktives Gedächtnis Gedächtnisinhalte werden nicht spezifisch abgerufen, sondern sozusagen logisch rückgeschlossen ["Gab es im Jahr 2001 einen 7.Juli?"]
Sir Frederic Bartlett (1886-1969) stellte bei Forschungen fest, dass Studierende Geschichten aus anderen Kulturkreisen beim Wiedererzählen signifikant abänderten
Erinnerungsverzerrung [nach Bartlett] Nivellierung: Vereinfachen der Geschichte Akzentuierung: Hervorheben und Überbetonen bestimmter Details Assimilation: Details änder zwecks Übereinstimmung mit eigenem Hintergrund
Blitzlichterinnerung Erinnerungen an öffentliche Ereignisse/unter hoher emotionaler Anspannung werden als besonders akkurat empfunden, sind es jedoch nicht
Elisabeth Lofthus führte wichtige Untersuchungen zum Gedächtnis bei Zeugenaussagen durch; [Gedächtnisinhalte sind störanfällig]
Falschinformationseffekt [Gedächtnis] Wenn in Fragen falsche Informationen eingebaut werden, werden diese zur bestehenden Erinnerung adaptiert bzw. die Erinnerung entsprechend verändert
Engramm physikalische Gedächtnisrepräsentation; [existiert nicht bzw. ist im gesamten Gehirn verteilt]
Striatum komplexe Struktur im Vorderhirn; verm. Basis für Gewohnheitsbildung & Reiz-Reaktions-Verbindungen
Cerebellum [Gedächtnis] prozedurales Gedächtnis; durch Wiederholung erworbene Gedächtnisinhalte; Reaktion beim klassischen Konditionieren
cerebraler Cortex [Gedächtnis] sensorisches Gedächtnis; Assoziationen zwischen Sinneseindrücken
Hippocampus [Gedächtnis] weitgehend deklaratives Gedächtnis; Verantwortlich für das Zusammenführen räumlicher Erinnerungen
Amygdala [Gedächtnis] Bilden und Abrufen emotional bedeutungsvoller Erinnerungen
Amnesie Gedächtnisverlust über eine längere Zeitspanne hinweg
anterograde Amnesie Erinnerungen können nicht mehr gespeichert werden/gelangen nicht ins Langzeitgedächtnis z.B. durch Korsakov-Syndrom bei chron. Alkoholismus
retrograde Amnesie Hirnschädigung verhindert, das Sicherinnern an Gedächtnisinhalte, die vor einer Verletzung abgespeichert wurden [oft auch nur über gewisse Gedächtnisspanne, z.B. bei Schlag auf den Kopf nur direkt davor liegendes]
Alzheimer´sche Krankheit Verfall von Hirngewebe durch Plaques; erst Probleme beim Speichern von Gedächtnisinhalten, dann zunehmender Gedächtnisverlust
Psychologische Diagnostik Der Einsatz festgelegter Testverfahren zur Messung interindividueller Unterschiede bzw. von Fähigkeiten, Eigenschaften und Neigungen von Personen.
Sir Francis Galton (1822-1911) Cousin von Charles Darwin; formulierte vier wichtige Grundsätze zur Intelligenz (quantifizierbar, messbar, normalverteilt, korreliert); Begründer der Eugenik (Verbesserung der Menschheit durch Paarung überlegener Exemplare; Intelligenz wird ausschließlich vererbt)
Verfahren formaler Diagnostik müssen 1) valide sein 2) reliabel sein 3) standardisiert sein
interne Konsistenz (Testdiagnostik) Korrelation einer Hälfte der Testitems mit der anderen (z.B. gerade und ungerade Itemnummern) [Maß für Reliabilität; auch Testhalbierungs-Methode]
Inhaltsvalidität [Testdiagnostik] Test besitzt Inhaltsvalidität, wenn möglichst ganze Bandbreite des interessierenden Gebiets abgedeckt wird [vgl. Differenzierung/Testtheorie]
Kriteriumsvalidität [Testdiagnostik] Ergebnisse aus einem Test werden mit Kriterien verglichen, die mit dem gemessenen Merkmal in Beziehung stehen [z.B. Studienerfolg und Klausurnoten]
Konstruktvalidität [Testdiagnostik] der Grad, in dem ein Test das zugrundeliegende Konstrukt adäquat misst. [Konstrukte von Persönlichkeitseingeschaften; es gibt kein einzelnes Kriterium]
Normen [Diagnostik] Bezugsrahmen für die Interpretation von Testergebnissen. Meist durchschnittliche Ergebnisse derselben Altersgruppe, desselben Geschlechts o.ä.
Standardisierung [Diagnostik] Gleicher Test wird unter denselben Bedingungen in derselben Art und Weise bei den zu untersuchenden Personen angewendet. [Voraussetzung für die Bildung von bedeutungsvollen Normen]
Intelligenz [mehrere Definitionen] allgemeine Fähigkeit u.a. zu schlussfolgerndem Denken, Planen, Problemlösen, abstraktem Denken, raschem Auffassen, schnellem Lernen und verstehen komplexer Ideen.
Alfred Binet (1857-1911) Entwickete mit Theodore Simon den ersten Intelligenztest; Konzept von Intelligenzalter und Lebensalter; Testete Schulkinder auf Förderbedarf hin
Theodore Simon (1873-1961) Entwickelte zusammen mit Alfred Binet den ersten Intelligenztest für Schulkinder, um Kinder mit Förderbedarf zu identifizieren
Gruppen von IQ-Tests Stanfort-Binet-Skalen & Wechsler-Skalen
Lewis Terman Erweiterte Binet´s Test und entwickelte Grundlage für den IQ, ermittelte Normwerte; Ergebnis als Stanfort-Binet-Skalen (weil Terman in Stanfort lehrte)
IQ (Intelligenzquotient) Früher: Intelligenzalter / Lebensalter * 100 Heute: Punktzahl wird direkt mit Punktzahl anderer Personen im selben Alter verglichen Mittelwert lt. Norm: 100 (50% desselben Alters hatten weniger Punkte)
David Wechsler Entwickler der Wechsler-Skalen zur Intelligenzdiagnostik; (deutsch: Hamburg-Wechsler Intelligenztest für Erwachsene; HAWIE); entwickelte verbale und nonverbale Testteile
HAWIE-R Aktuell gültige Version(von2) der Wechsler-Skalen zur IQ-Messung für Erwachsene; enthält 14 Untertests; ermittelt verbalen IQ, Handlungs-IQ und Gesamt-IQ
WAIS-IV aktuell gültige Version (von2) der Wechsler-Skalen zur IQ-Messung; ab 18 Jahren;
Hamburg-Wechsler-Intelligenzskalen HAWIE-R (ab 16) WAIS-IV (ab 18 Jahren) WISC-IV und HAWIK-IV (6-16 Jahre) WPPSI-III (4-6 Jahre) HAWIVA-III (2,5 - 7 Jahre)
Verbal-IQ, Handlungs-IQ & Gesamt-IQ messbar mit HAWIE-R HAWIK-IV HAWIVA-III
Geistige Behinderung (IQ) Wenn Menschen unter 18 Jahren valide IQ-Werte erreichen, die 2 Standardabweichungen (15 Pkt.) oder mehr unter dem Durchschnitt liegen, ist Kriterium für Diagnose geistige Behinderung erfüllt (wenn auch Einschränkung im angepassten Verhalten)
Lernbehinderung Tatsächlicher IQ und Leistung stimmen nicht überein; andere Ursachen für Leistungsminderung müssen ausgeschlossen sein (magelnde Motivation, physische Einschränkung [Sehkraft])
Joseph Renzulli (2005) "Drei-Ringe"-Konzeption zur Diagnose von Hochbegabung; Überd. Fähigkeiten Kreativität Zielstrebigkeit
Psychometrie Testen mentaler Fähigkeiten [Persönlichkeitsdiagnostik, Eignungsdiagnostik, Intelligenzdiagnostik]
Psychometrische Intelligenztheorie Untersuchen statistischer Beziehungen zwischen der Intelligenz zugeordneten Merkmalen; Faktorenanalyse als statistisches Verfahren (Spearman) "g-Faktor" (allgem. Intelligenz)
g-Faktor "Generalfaktor der Intelligenz" Faktor der allgemeinen Intelligenz nach Charles Spearman / Psychometrische Intelligenztheorie [einzelne dem untergeordnete Bereiche: s-Faktor]
Raymond Cattell (1963) postulierte, dass sich Intelligenz in zwei voneinander unabhängige Komponenten zerlegen lässt: kristalline und fluide Intelligenz
Kristalline Intelligenz [nach Cattell] erworbenes Wissen, Fähigkeit auf dieses Wissen zuzugreifen (Wortschatztest, Rechentest etc.)
Fluide Intelligenz [nach Cattell] Fähigkeit, komplexe Zusammenhänge zu erfassen/erkennen und Probleme zu lösen (Matritzenaufgaben, Logik-Aufgaben)
Robert Sternberg (1999) Entwickelte die triarchische (dreiteilige) Intelligenztheorie; [analytische, kreative, praktische Intelligenz]
Rosenthal-Effekt "selbsterfüllende Prophezeihung" in Versuchen; Projektion des Versuchsleiters überträgt sich auf Teilnehmer ("Diese Ratten sind besonders schlau!"/"Diese Ratten sind besonders dumm!")
triarchische Intelligenztheorie [nach Sternberg] erfolgreiche Intelligenz = 1) analytische Intelligenz + 2) kreative Intelligenz + 3) praktische Intelligenz
Howard Gardener (1999, 2006) Entwickler der Theorie multipler Intelligenzen (8 Intelligenzen)
8 Intelligenzen nach Gardener Logisch-Mathematisch; Linguistisch; Naturalistisch; Musikalisch; Räumlich; Körperlich-kinästhetisch; Intrapersonal; Interpersonal; Existenziell
Emotionale Intelligenz Fähigkeit, Emotionen genau wahrzunehmen, einzuschätzen, auszudrücken, zur Unterstützung von Denkvorgängen einzusetzen, zu verstehen, analysieren und emotionales Wissen einzusetzen, regulieren.
Henry Goddart (1866-1957) Psychologe, der sich dafür aussprach, Immigrant*innen auf ihren IQ zu testen um solche mit "geistigen Defekten" auszuselektieren
Erblichkeitsschätzung basiert auf dem Anteil der Variabilität einer bestimmten Eigenschaft in Tests, der auf genetische Faktoren zurückgeführt werden kann (Zwillingsstudien)
Claude Steele Theorie der "Bedrohung durch Stereotype" (auch: Anfälligkeit für Stereotype)
Bedrohung durch Stereotype Bedrohung, ein negatives Stereotyp über die eigene Gruppe zu erfüllen (z.B. schlechtes Ergebniss in IQ-Test durch Teilnehmer aus schwachem ökonimischem Umfeld)
Varianz [Formel] Summe der Abweichungen vom Mittelwert zum Quadrat, geteilt durch n
Standardabweichung [Formel] Wurzel aus der Varianz; Wurzel aus der Summe [der Abweichungen vom Mittelwert zum Quadrat geteilt durch n]
t-Wert [Formel] t ist der Stichprobenmittelwert minus Populationsmittelwert geteilt durch [die geschätzte Populationsvarianz geteilt durch die Wurzel aus n (gleiche Gruppengrößen)]
Wahrscheinlichkeit [Formel] p(A) = Anzahl der Elementarereignisse in A geteilt durch alle Ereignisse im Ergebnisraum
Korrelation [Formel] Zusammenhang zwischen zwei Variablen: Korrelationskoeffizient = Summe aller Kreuzprodukte mal 1 durch n, geteilt durch das Produkt der Standardabweichungen von x und y
t-test parametrisches Verfahren; misst Differenz zwischen Stichrobenmittelwert und angenommenem Populationsmittelwert in Einheiten des Standardfehlers; abhängige und unabhängige Stichproben
Signifikanztest dienen zur Überprüfung von Hypothesen; geben an, wie (un-)wahrscheinlich ein gefundenes Stichprobenergebnis ist, gegeben H0 wäre zutreffend
Fehler erster Ordnung / alpha-Fehler "Irrtumswahrscheinlichkeit" Die Wahrscheinlichkeit, mit der die Alternativhypothese angenommen wird, obwohl H0 zutrifft (meist 5%)
Fehler zweiter Ordnung /beta-Fehler Die Wahrscheinlichkeit, mit der die Nullhypothese angenommen wird, obwohl H1 zutrifft.
Teststärke [Power] [1 - beta] Wahrscheinlichkeit, die Alternativhypothese anzunehmen, gegeben sie ist richtig (heißt: WSK einen angenommenen Effekt auch zu entdecken). Beeinflusst durch: alpha/beta, Stichprobengröße, Homogenität d. Population
p-Wert "Überschreitungswahrscheinlichkeit" wenn p < alpha wird der Test signifikant (Ergebnis zu unwahrscheinlich um rein auf Zufall zu begründen)
Effektgröße deskriptives Maß zur Bestimmung des Unterschieds zwischen Populationswerten; dienen der Einschätzung der Bedeutsamkeit von Populationsunterschieden; sind abhängig vom Untersuchungsgrad
Normative Untersuchungen Untersuchungen vieler Individuen einer bestimmten Gruppe zur Entwicklung normativer Standards zu Vergleichszwecken
Entwicklungsalter vgl. "Intelligenzalter" normativer Wert; wann erreicht eine Mehrheit an Personen im jeweiligen Alter spezifische Entwicklungsstufen
Längsschnittstudie auch "Längsschnittplan"; mehrere Personen werden im Laufe der Zeit immer wieder im Hinblick auf dasselbe Merkmal untersucht [veränderliche soziale Umstände kommen nicht zum Tragen/Rückschlüsse aber nur auf Kohorte]
Querschnittstudie Untersuchung vieler Idividuen unterschiedlichen chronolischen Alters zum selben Zeitpunkt -> Vergleich [Nachteil: multiple Konfundierung möglich; Vorteil: kostengünstig und schnell]
Bernoulli-Experiment Wahrscheinlichkeitsexperiment mit genau 2 möglichen Ausgängen (Treffer oder Niete)
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