Amphibien und Reptilien

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Flashcards on Amphibien und Reptilien, created by Leonie Rosendahl on 26/08/2018.
Leonie Rosendahl
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Question Answer
Feuersalamander Ordnung: Schwanzlurche Familie: Echte Salamander -lebt in feuchten Laub- und Mischwälder mit frischen Fließgewässern - Larven haben äußere Kiemen - es gibt 2 Arten in Deutschlamd - werden in der Natur bis zu 20 J. in Gefangenschaft max. 50 J. alt - sind lavipar (lebendgeborene Larve)
Erdkröte Stamm: Wirbeltiere Unterstamm: Amphibien Klasse: Lurche Ordnung: Froschlurche Familie: Kröte Gattung. echte Kröte Art: Erdkröte
Merksatz der Linneschen Klassifikation Die Art des Gatten, die Familie in Ordnung zu halten, ist klasse und stammt aus reichlich Erfahrungen
Merkmale der Erdkröte - von warzenartigen Hautdrüsen überzogener Körper - an den Hinterseiten hervortretende, paarige Hausdrüsen
Teichmolch Ordnung: Schwanzlurche Familie: Salamander & Molche - max. 11 cm lang - entwickelt Wassertracht nach Eintreffen in Laichgewässer, ansonsten "Landtracht"
Kammmolch Ordnung: Schwanzlurche Familie: Salamander & Lurche 12-18 cm: größter hemischer Molch - In Leichgewässern entwickeln sie ihre "Wassertracht" ansonsten "Landtracht" -größter heimischer Molch - Auffallend grobkörnige schwarze Haut - Unterseite: gelblich bis rot mit großen, dunklen Flecken
Grasfrosch Ordnung: Froschlurche Familie: Echte Frösche - Laich in "Ballen"
Moorfrosch Ordnung: Froschlurche Familie: Echte Frösche - normalerweise bräunliche Färdung mit Zeichnung, nur zur Laichzeit färben sich die Männchen für einige Tage blau
Blindschleiche Stamm: Wirbeltiere Unterstamm: Reptilien Klasse: Reptilien Ordnung: Schuppenkriechtiere Familie: Schleichen Gattung: Anguis Art: Blindschleiche
Unterschiede der Schleichen von Schlangen - bewegliche Augenlieder - Unterseite klein Beschuppt (keine Bauchschiene), Schwanz kann abgeworfen werden (Autotomie)
Ringelnatter Ordnung: Schlangen Familie: Nattern -heller halbmondförmiger Fleck an der Kopfhinterseite -Schuppen stark gekielt (Wassernatter) -durchschnittlich: 70-85cm Nattern: großer Kopfschlid, Kopf kaum abgesetzt - Todstelllreflex -Eierlegend (8-30 Eier) -Eiablage in verottender Vegetation, gerne in Mist und Komposthaufen
"Grün- oder Wasserfrösche" (z.B. Seefrosch, kleiner Wasserfrosch, Teichfrosch) Ordnung: Froschlurche Familie: Echte Frösche - Körpergrundfarbe grün, ohne dunklen Schläfenfelck - auch außerhlab der Fortpflanzungszeit im bzw. am Wasser - rufen sehr laut
Merkmale Laubfrosch Färbung: Oberseite einheitlich grün, schwarzer Seitenstreifen Nase-auge-Flanke-Hüfte Schallblase: 1 kehlständig Finger/Zehen: an den Enden zu Haftscheiben verbreitert Lebensweise: terrestriche, arboricol
Merkmale Wasserfrösche Färbung: Oberseite nie einheitlich grün, stets mit Streifen und dunklen Felcken -kein schwarzer Seitenstreifen Schallblase: 2 seitliche Schallblasen Finger & Zehen: Finger- und Zehenende nicht verbreitert - im/am Wasser
Laubfrosch Ordnung: Froschlurche Familie: Laubfrösche - Endlieder der Zehen scheibneartig verbreitert s. Merkmale Laubfrösche - kleine Laichklumpen
Rotbauchunke Ornung: Froschlurche Familie: Unken -herzförmig-dreieckige Pupille - keine Ohrdrüsen -Unterseite schwarz mit weißen Pünktchen und roten-orangenen Felcken - bei Bedrohung: "Kahnstellun" oder "Unkenreflex" -giftiges heimisches Amphib -->"Unkenschnupfen" -Überschwemmungsleicher - vom Aussterben bedroht, bzw. in RL & HH "ausgestorben"
Unterschiede heimischer Molche zu Feuer- und Alpensalamander - Körper ohne Rippenfurschung - Haut körnig warzig oder samrig - Ohrdrüsem fehlend oder nur schwach entwickelt - Schwanz seitlich abgeplattet mit Flossensaum -Paarung im Wasser, leben aber außerhalb der Paarungszeit wie Salamander i.d.R. terrestrisch
Fortpflanzungsbiologie heimischer Amphibien (Schwanzlurche & Froschlurche) Schwanzlurche: -innere Befruchtung durch Spermatophore -Eier werden i.d.R. einzeln abgelegt - Larven mit äußeren Kiemen, cranivor Froschlurche: -äußere Befruchtung - Eier in Laichschnüren -Kaulquappe mit Spiraculum i.d.R. herbivor (Pflanzenfresser)
Bergmolch Ordnung: Schwanzlurche Familie: Salamander und Molche -Frabenprächtigster heimischer Molch, GL bis 11cm -Verbreitung: Norddeutsche Tiefebene bis in die Alpen - In Norddeutschland in alten Laub- und Mischwäldern
Bergmolch (wassertracht) Ordnung: Schwanzlurche Familie: Salamander und Molche - lebt bei günstigen Bedingungen auch rein aquatisch -weibchen: Oberseite blau-olivgrün marmoriert -männchen: in der Wassertracht ohne Kamm, nur 2mm hoher Saum - Unterseite gelborange bis rot, ohne Flecken
Zauneidechse Ordnung: Schuppenkriechtiere Familie: Halsbandeidechsen - mittelgroße, gedrungenen Eidechse, Länge: 11cm - Färbung sehr variabel: von grün bis braun -Charakteristisch: Band aus 8-14 schmalen Schuppenreihen auf der Rückemitte, die i.d. R. dunkel ist
Waldeidechse Ordnung: Schuppenkriechtiere Familie: Halsbandeidechsen -häufigste und am weitesten verbreitete heimische Eidechse - Verbreotung Weltweit: West-Ost: Irlannd bis Sachalin und Hokkaido. Nord-Süd: Eismeerküste - Poebene Norditaliens
Smaragdeidechse Ordnung: Schuppenkriechtieren Familie: Smaragdeidechse - westliche - östliche
Schlingnatter Ordnung: Schuppenkriechtieren Familie: Nattern - kleine, muskulöse Schlange, 60-70 cm lang - Schuppen ungekielt --> "Glattnater" - Beute wird nach dem Packen sofort umschlungen (--> Schlingnatter) und anschließend erwürgt - jangt bevorzugt Eidechsen, aber auch Mäuse - Ovovivipar: Eier verbleiben im Muttertier. Eihülle reist während oder kurz nach der Geburt auf. - Bewohnt verbuschte Trockenrasen & Heideflächen
Kreuzotter Ordnung: Schuppenkriechtiere Familie: Ottern, Vipern - 50-60 cm lang, kupferfarben - Färbung udn Zeichnung sehr variabel: grau, über rotbraunt mit schwarzem Zick-zack-Muster auf dem Rücken; auch rein schwarze Formen - Besiedelt Wald-Heide-Moor-Koplexe: Übergang trocken & feucht ist wichtig - Gift führt i.d.R. beim Menschen zu keinen Komplikationen. - Ovovivipar: lebendgebärend
Kennzeichen der Unterordnung Schlangen Augenlieder verwachsen & somit unbeweglich (Starrer Blick) Bauchseite nur mit 1 Längsreihe breiter Schuppe ("Schienen") - in Deutschland nur 2 Familien: Nattern & Ottern
Merkmale Nattern Kopf mit großen Schildern, die symmetrisch angeordnet sind, kaum abgesetzt - Pupille rund - Analschild fast immer geteilt
Merkmale Ottern (Viperidae) Kopf nur vorn mit Schildern, danach mit vielen kleinen Schuppen - Pupille senkrecht -Analschild ungeteilt
Knoblauchkröte Ordnung: Forschlurche Famile: Krötenfrösche - bevorzugt sandige Habitate, wos ie sich bis zu 1 m tief in den Boden eingräbt - nachtaktiv -senkrechte Pupille - Scheitelhöcker (Aufwölbung des Kopfes hinter den Augen) - Grabschwielen an inneren Hinterzehen - Knoblauchartiger Geruch bei Gefahr - mit 8-12cm größte heimische Kaulquappe - Laichschnüre dick und kurz (4 Eier nebeneinander, ca. 1 m lang)
Kreuzkröte Ordnung: Froschlurche Familie: Echte Kröten - Kennzeichen: gelber Mittelstreigen von Kopfmitte bis Körperende - hohe Trocken- und Salztoleranz (häufig an Meeresküsten) Primärbiotop: wechsel-nasse Dünenlandschaften und Heide - Sekundär: sandige Habitate wie Sanddünen, Sand- und Kiesgrube- Tagsüber eingegraben, nacht agil & aktiv - rennt ähnlich wie eine Maus bei schneller Fortbewegung RL, Sh, Ni: 3 gefährdet, RL, HH: vom aussterben bedroht
Wechselkröte Ordnung: Froschlurche Familie: Echte Kröten -Steppenart, extrem trockentolerant - benötigt vegetationsarme Gewässer
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