Kapitel 6

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Führung und Zusammenarbeit (Kapitel 6 - Moderation von Gruppen) Flashcards on Kapitel 6 , created by Sarah Rupprecht on 08/11/2018.
Sarah Rupprecht
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Question Answer
Gruppen - Arbeitsgruppen, Fertigungsteams, Projektgruppen, Qualitätszirkel - Informelle / Formelle Gruppe - Konflikte durch versch. Rollenerwartung - Projektgruppen beachten: große Bedeutung informeller Beziehungen, Gruppenmeinung, durchschnittsarbeiter und Leistung gemäß sozialer Gruppenstellung - Phasen der Gruppenarbeit (forming storming..) - Besetzung Projektgruppen - Org. Eingliederung des Projekts - Definition Team / Arbeitsgruppe - Vorteile Nachteile Einzel-/Gruppenarbeit
Moderation - Unterschied zur Präsentation - Anforderungen an den Moderator (Teilnehmerorientiert, Didaktische Grundsätze, Authentizität, Spielregeln) - Vorbereitungspunkte seitens Moderator - Methoden zur Ideenfindung - Moderationsablauf - Rollenverteilung in der Gruppe (Tiere) -
6.1 Arbeitsgruppen, Teams und Projektgruppen Welche Formen von Gruppen- und Teamarbeit gibt es? - Arbeitsgruppen - Fertigungsteams - Projektgruppen - Qualitätszirkel
6.1.1 Kernelemente und Gütekriterien der Gruppenarbeit !!! Trotz Teilautonomie (Teilselbstständigkeit) muss die Qualität des Führenden in der Gruppe passen. Fingerspitzengefühl zw. Notwendigkeit des Eingreifens und Nichteinmischens ist gefragt!!! > Kommunikation in Gruppen: Welche Formen von Gruppen gibt es, was ist zu beachten Gruppe = kleinste Personeneinheit in der Organisation Es gibt Formelle und informelle Gruppen > Informelle Gruppenbeziehungen sind stärker als formelle Beziehungen
6.1.1 Kernelemente und Gütekriterien der Gruppenarbeit Konflikte in Gruppen 6 Fakts über Konflikte in Gruppen 1. Konfliktintensität zw. benachbarten Positionen, Personen und Gruppen ist am Größten 2. Freundlichkeiten von Personen mit formeller Überlegenheit stoßen bei unmittelbar Untergebenen auf maximale Zurückweisung 3. Konflikte zw. Personen gleicher Rangstellung werden meist über Kleinigkeiten ausgetragen (Stellvertreterkonflikte) 4. Unterschiedliche Erwartungshaltung im formellen und informellen Bereich forcieren Konflikte 5. Wichtigkeit von Statussymbolen (Telefon, Dienstwagen) der einzelnen Gruppenmitglieder sollten nicht unterschätzt werden 6. Abweichungen von Rollenerwartungen der Gruppe werden sehr ernst genommen und als Delikt geahndet >> Konflikte typischer Erscheinung sozialer Prozesse, werden meist innerhalb der Gruppe selbst gelöst
6.1.2 Besetzung, Organisation und sachliche Ausrichtung von Projektgruppen > Umgang und Besetzung der Gruppen Umgang mit Projektgruppen: Welche 4 Punkte müssen hier berücksichtigt werden 1. Große Bedeutung informeller Beziehungen! 2. Soziale Nivellierung und Gruppenmeinungen 3. Durchschnittsarbeiter und Soziale Gruppenstellung 4. Konflikte
6.1.2 Besetzung, Organisation und sachliche Ausrichtung von Projektgruppen > Umgang und Besetzung der Gruppen Umgang mit Projektgruppen: Welche 4 Punkte müssen hier berücksichtigt werden Genauer erläutern "Nivellierung und Gruppenmeinung" > Gemeinsame Gruppenmeinung (gegenseitige Kontrolle) > besser für einen guten Kollegen gehalten zu werden, als vor seinem Vorgesetzten als Streber dazustehen
6.1.2 Besetzung, Organisation und sachliche Ausrichtung von Projektgruppen > Umgang und Besetzung der Gruppen Umgang mit Projektgruppen: Welche 4 Punkte müssen hier berücksichtigt werden Genauer erläutern "Durchschnittsarbeiter und Soziale Gruppenstellung" - Beste sowie der schlechteste MA sind soziale Außenseiter Leistungsniveau eines Einzelnen richtet sich nach Stellung in der Gruppe > Je höher der Status, desto niedriger die Leistung >> alle zusammen erbringen Durchschnittsleistung (Motivation als Steigerungsmöglichkeit)
6.1.2 Besetzung, Organisation und sachliche Ausrichtung von Projektgruppen > Umgang und Besetzung der Gruppen Umgang mit Projektgruppen: Welche 4 Punkte müssen hier berücksichtigt werden Genauer erläutern "Konflikte" Große Kluft zw. informelle und formelle Rollenerwartungen (Spielraum!)
6.1.2 Besetzung, Organisation und sachliche Ausrichtung von Projektgruppen > Umgang und Besetzung der Gruppen Umgang mit Projektgruppen: MERKE: Mit dem Wissen um informelle Gruppenprozesse kann man Gruppen relativ problemlos führen und steuern. Unternehmensführung sollte informelle Gruppen beachten und ihnen gewisse Spielräume ermöglichen!
6.1.2 Besetzung, Organisation und sachliche Ausrichtung von Projektgruppen > Umgang und Besetzung der Gruppen Umgang mit Projektgruppen: 5 Phasen der Gruppenarbeit: 1. Orientierung 2. Auseinandersetzung 3. Bindung 4. Festigung 5. Auflösung
6.1.2 Besetzung, Organisation und sachliche Ausrichtung von Projektgruppen > Umgang und Besetzung der Gruppen Besetzung der Projektgruppen: Was muss bei der Mitgliederwahl beachtet werden >> Neue Besetzung für jedes neue Projekt, wegen jeweils anderen Aufgabenstellungen Spezialisten unterschiedlicher Unternehmensbereiche und meist unterschiedlicher hierarchischer Organisationsebenen, welche sich oft vorher noch nicht kennen >> müssen innerhalb kurzer Zeit zu einem Team zusammenwachsen
6.1.2 Besetzung, Organisation und sachliche Ausrichtung von Projektgruppen > Umgang und Besetzung der Gruppen Besetzung der Projektgruppen: Was muss bei der Organisatorischen Eingliederung beachtet werden richtet sich nach Wunsch des Auftraggebers! WICHTIG: Klare inhaltliche Ausrichtung eines Projektes (Projekterfolg) > Projektleiter muss vor Projektbeginn das Ziel des Projektes miot dem Auftraggeber möglichst genau abstimmen (leichtes Abrutschen in Nebensächlichkeiten)
6.2 Moderieren von Arbeits- und Projektgruppen 4 Methoden die hierbei eine große Rolle spielen 1. Interaktionsmethode zwischen Moderator und Teilnehmer 2. Methode der aktiven Beteiligung 3. Starke Praxisorientierung 4. Nutzung von Erfahrungs- und Ideenpotential der Teilnehmer
6.2 Moderieren von Arbeits- und Projektgruppen Merkmale der Moderation (z.B. im Vergleich zur Präsentation) - Visualisierung von Ideen und Abläufen (Power Point, Folien, Mind Map - MEDIEN!!) - Anwendung von Frage- und Impulstechniken - Wechsel von Plenum und Gruppenarbeit
6.2 Moderieren von Arbeits- und Projektgruppen Vier (Projekt-) Phasen: 1. Projektvorlauf (Anforderungen): erforderliche Aufgaben vor dem Start erledigen 2. Planungsphase (Detailplanung): inhaltliche und organisatorische Vorbereitung 3. Steuerungsphase (Steuerung): Vergleich zw. gesteckten und erreichten Zielen 4. Kontrollphase (Kontrolle): Bilanz über Projektablauf, um rechtzeitig Korrekturmaßnahmen ergreifen zu können bzw. neue Abstimmung
6.2.1 Moderation als Methode der aktiven Beteiligung und einer entsprechenden Zielorientierung Anforderungen an den Moderator: - Teilnehmerorientierung: Abstimmung auf Belange der Teilnehmer (Aktive Beteiligung) - Beachten didaktischer Grundsätze: Vom Leichten zum Schweren -> Ermöglichungsdidaktik (Teilnehmer erst mal selber erarbeiten lassen) vor Erzeugungsdidaktik (Moderator gibt Lösung direkt vor) - Authentizität des Moderators: Persönlichkeit und Ernsthaftigkeit des Moderators (kein Schaulspieler sein - ehrlich vertreten was man moderiert) - Vereinbarung von Spielregeln Spielregeln zur Förderung des gemeinsamen Arbeitens
6.2.2 Geteilte Moderation Moderator braucht Grundbildung im Bereich Moderationstraining Die 3 Moderationsmethoden: - Humanistische Pädagogik - Themenzentrierte Interaktion - Gruppendynamik
6.2.3 Regeln für die Vorbereitung Welche 5 Punkte müssen für eine Moderation vorbereitet werden - inhaltliche Vorbereitung - Methodische Vorbereitung - organisatorische Vorbereitung - persönliche Vorbereitung - Lern- und Arbeitsumgebung muss vorbereitet werden
6.2.3 Regeln für die Vorbereitung 5 Punkte die für eine Moderation vorbereitet werden müssen > Genauer erläutern "inhaltlich" Themen der Moderation: - Richtige Wahl des Themas - Verständlichkeit des Themas - Erfüllung der Anforderungen der Auftraggeber (Welche Zielgruppe will ich ansprechen - Dementsprechend inhaltlich vorbereiten (Geschäftsmann oder Kind))
6.2.3 Regeln für die Vorbereitung 5 Punkte die für eine Moderation vorbereitet werden müssen > Genauer erläutern "Methodisch" Medienauswahl gemäß meinem Zweck z.B. - Pinnwand (große Visualisierungsfläche für Karten und Nadeln) - Pinnwandpapier: zum Bespannen der Pinnwand (Beidseitig beschreibbar) - Moderationskoffer: Kärtchen, Punkte, Nadeln, Textmarker, Schwere, usw. - Namensschilder: um Gruppenmitglieder persönlich ansprechen zu können - Klebestifte: Um Kärtchen festzukleben (Bild kann abgenommen werden und bleibt trotzdem erhalten) - Fotoapparat: Ergebnisse festhalten - PC-Ausdruck - Flipchart, Projektor, usw...
6.2.3 Regeln für die Vorbereitung 5 Punkte die für eine Moderation vorbereitet werden müssen > Genauer erläutern "organisatorisch" Budgetplanung und -kontrolle (Personal- und Sachkosten) - Strukturierung der Kosten - Ermittlung der Mengensätze - Erstellung der Kalkulation - Zuteilung des Budgets - Überwachung der Kosten
6.2.3 Regeln für die Vorbereitung 5 Punkte die für eine Moderation vorbereitet werden müssen > Genauer erläutern "persönlich" Moderator ist nur methodischer Helfer, d.h. eigene Meinung, Ziele und Wertungen erst mal zurückstellen!
6.2.3 Regeln für die Vorbereitung 5 Punkte die für eine Moderation vorbereitet werden müssen > Genauer erläutern "Lern- und Arbeitsumgebung" - Raumökonomie (Raumform- und größe) - Raumfunktionalität - Bedürfnisgerechte Gestaltung (Farbe, Klima, Einrichtung, Beleuchtung, Pausen,..) >> Beste Vorbereitung / Selbstkontrolle: CHECKLISTE
6.2.4 Kreativitätstechniken und Methoden der Ideenfindung Methoden der Ideenfindung: 9 Möglichkeiten die angewendet werden können - Brainstorming - Brainwriting - Methode - Brainjogging - Brainwriting - Pool - Collective - Notebook - Methode - Ideen - Delphi - Methode - Ishikawa - Diagram - Methode 6-3-5 - Pareto Analyse (ABC-Analyse) >> Anwendung der Methoden je nach Bedarf - gezielte Moderationsarbeit
Genauer erläutern Brainstorming und Brainjogging Brainstorming: - Klassische Methode: Ziel ist es in kurzer Zeit für ein spezielles Problem viele Lösungsansätze zu finden Brainjogging: Gehirn und Gedächtnistraining
Genauer erklären Brainwriting Methode und Brainwriting Pool Methode: Gegensatz zu Brainstorming - strukturiert und schriftlich (Karten / Tafel) Pool: Ideen sammeln, tauschen und weiterentwickeln (unter den Teilnehmern)
Genauer erklären Collective Notebook Methode und Ideen Delphi Methode CNM: Alle Einwände werden durch Moderator festgehalten und ausgewertet - wichtige Ansätze werden diskutiert (In Kombination mit Brainstorming - bei Brainwriting sinnlos, da Teilnehmer da selber aufschreiben) Ideen-Delphi-Methode: Gegensatz zu CNM - wichtige Ansätze werden durch Experten ausgewertet!
Genauer erklären Ishikawa Diagramm und Methode 6-3-5 Ishikawa Diagramm: Fischgrätendiagram / 7 M Problemursachen (z.B. Nach Brainstorming) nach Einflussgröße und Priorität prüfen, anschließend im Diagramm festhalten Methode 6-3-5: 6 Teilnehmer schreiben 3 Ideen jeweils in 5 Runden auf Formular, dann nach Oberbegriffe ordnen und in der Gruppe auswerten
Genauer erklären Pareto Analyse (ABC-Analyse) Wegen immer höherer Qualitätsanforderungen - wichtiges von unwichtigem trennen und Fehlerursache mit größtem Einfluss herausfiltern
6.2.5 Nachbereitung der Moderation - Administrativ > Zielerreichung, Budgetrahmen, Information an Teilnehmer (Protokoll / Skript) - organisatorisch > siehe administrativ - persönlich > Rechnungen erstellen, Seminarbericht schreiben, Feedback überdenken, Treffen vereinbaren (Vertiefung / Weiterverfolgung / aufbauende Themen)
6.3 Steuern von Arbeits- und Projektgruppen - Vorbereitung - effektives Vermitteln - Nachbereiten >> Verhalten der Gruppenmitglieder entscheidet über Erfolg oder Misserfolg -
6.3.1 Phasen der Prozesssteuerung > Flexibilität des Moderators bzgl. Moderationsphasen wird bestimmt durch die Individualität der Teilnehmer Moderationsprozess (Moderationsphasen idealtypisch): 7 Phasen 1. Ankommen und Kennenlernen der Teilnehmer 2. Definieren der Spielregen / Ziele 3. Heranführen zur Thematik (Einstieg) 4. Information und Sammeln von Ideen 5. Bewertungs- und Entscheidungsphase 6. Reflektion / ggf. Besprechen der weiteren Vorgehensweise 7. Dokumentation
6.3.2 Verhalten von Gruppenmitgliedern > Rollverteilung (informell) wichtig für das Gruppenergebnis! Rollenverteilung in der Gruppe: 8 Rollen 1. Löwe (Anführer) 2. Elefant (das Sprachrohr, der Wortführer)3. Lamm (Außenseiter, Opferlamm) 4. Hyäne (Choleriker) 5. Pferd (Arbeitstier, Macher) 6. Chamäleon (Mitläufer) 7. Graue Maus (Beobachter, Zurückgezogener) 8. Affe (Clown) > Auch Mischform möglich! > Aufteilung geschieht unbewusst
6.4 Projektabschluss durch Projektleitung Welche 5 Punkte müssen hier beachtet werden - Vollständigkeit (Ziele klar und verständlich definieren) - Widerspruchsfreiheit (Ziele dürfen nicht widersprüchlich sein) - Messbarkeit (Ziele müssen messbar sein) - Dokumentation (Ziele müssen in Zielkatalog dokumentiert werden) - Realisierbarkeit (Ziele müssen realistisch sein) Ziele müssen erreichbar sein, sonst keine Befriedigung der Teilnehmer (KEIN OPEN END!)
6.4 Projektabschluss durch Projektleitung Aufgabe der Projektleitung hier? - Abschlussbericht / Protokoll - Umsetzbarkeit (Projektschritte) - Terminplanung > Auch den Prozessbegleiter einbeziehen, da dieser dann die tatsächliche Umsetzung des Projekts begleitet und unterstützt > Abschließende Information aller Beteiligten rundet das Projekt ab bzw. Information über Projektresultate
Definition TEAM Ein Zusammenschluss von mehreren Personen zur Lösung einer bestimmten Aufgabe oder zur Erreichung eines bestimmten Zieles > Gemessen am GANZEN Endprodukt / Endziel
Definition Arbeitsgruppe > Teilautonom (Teilselbstständig) > Gemessen werden die EINZELNEN Arbeitsgruppen / Aufgabenteile > 1 TEAM = VIELE ARBEITSGRUPPEN > Spezialisten -Gruppen bilden um das Beste für die Gesamtheit rauszuholen Gruppen von Mitarbeitern, die eine gemeinsame Aufgabe durchführen (stark funktions- und arbeitsteilig). In einer klassischen Arbeitsgruppe gehört die Arbeitsteilung, die Feinsteuerung der Fertigung, Personal- und Arbeitszeitplanung zu den Aufgaben des Meisters. Er kontrolliert, ob Mitarbeiter vorschriftsmäßig arbeiten und ist für die Lösung auftretender Probleme zuständig. Die Mitarbeiter hingegen sind zu rein produzierende Tätigkeit beauftragt.
Vorteile Einzelarbeit (=Nachteile von Gruppenarbeit) + Eigene Verantwortung + geringes / kein Konfliktpotenzial + Motivationssteigerung, da Lob für sich allein + eigenes Arbeitstempo + Fehler können leichter zugeordnet werden + Keine Kompromisse eingehen + Keine Ablenkung + kein "verstecken" hinter anderen + leichtere Beurteilung einzelner MA
Nachteile Einzelarbeit (=Vorteile von Gruppenarbeit) - Keine Vertretung (Urlaub, Krankheit) - Keine Hilfestellung / Kontrolle - Keine Synergieeffekte - Leistungsdruck, Überforderung - Keine Ideenvielfalt - Fehler schleichen sich schneller ein / fallen nicht so schnell auf - Keine Teamfähigkeit wird gebildet
ÜBUNG: Nennen Sie 6 Punkte, die ein Moderator beachten sollte, um eine Sitzung souverän zu leiten - Er strukturiert den Ablauf und die Argumente - Er schafft ein positives, mindestens aber sachliches Besprechungsklima - Er motiviert die Teilnehmer, sich aktiv und ergebnisorientiert an der Besprechung zu beteiligen - Er vermittelt jedem Teilnehmer seine Wertschätzung und das Gefühl, dass seine Beiträge von Bedeutung sind - Er ist in der Lage, situativ zu visualisieren bzw. hat notwendige Visualisierungen schon vorbereitet - Er nimmt eine neutrale Position ein
ÜBUNG: Stellen Sie anhand der nachfolgenden aufgeführten sechs Phasen einer Modertion jeweils deren Ziele und die geeigneten Arbeitsmethoden dar: 1. Einstieg 2. Themensammlung 3. Themenreihenfolge wählen .. Rest auf nächster Karte 1. Einstieg: ZIELE - Kennenlernen, Motive ermitteln, Erwartungen und Vorkenntnisse erfahren, Schaffung eines positiven Klimas, Hinführen zum Thema METHODEN - visualisiert Vorstellungsrunde, Steckbrief, Plakat 2. Themensammlung ZIELE - Probleme unzensiert und vollständig erfassen METHODEN - Kartenabfrage, Mind-Mapping, Kleingruppenarbeit, Brainstorming/Writing 3. Themenreihenfolge wählen ZIELE - demokratisch Scherpunkte setzen METHODEN - Themenspeicher, Mehrpunktefragen , Einpunktfragen
4. Themen nach Prioritätenliste bearbeiten 5. Abschluss 6. Nachbearbeitung 4. Themen nach Prioritätenliste bearbeiten ZIELE - Lösungen finden (auch unkonventioneller Art) METHODEN - Kartenabfrage, Mind-Mapping, Kleingruppenarbeit, Brainstorming 5. Abschluss ZIELE - Maßnahmen festlegen, Feedback ermöglichen, Fazit festhalten METHODEN - To-Do-Liste (Wie wird es weiter delegiert), Fazit ziehen, Vearbschiedungstrunde 6. Nachbearbeitung ZIELE - Ergebnisprotokoll: Was ist zu tun?, Was muss unbedingt geändert werden?, Zufriedenheit dokumentieren METHODEN - Visualisierung der Ergebnisse, Dokumentation an die Teilnehmer, Feedbackbogen auswerten
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