Evolutionsstabile Strategie ESS

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Ethologie des Hundes (1) - Abstammung, Verhalten...Wolf, Skript 3 / Kap. 4.8.27. Soziogramm d. Wolfrudels (14), Abschnitt: Alpha-Weibchen
Sigrid Wieland
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Evolutionsstabile Strategie (ESS) evolutionsstabile Strategie, evolutionär stabile Strategie, Abk. ESS, Bez. für diejenige Strategie (Mischstrategie), die, wenn sie von allen Mitgliedern einer Population verfolgt wird, durch keine neu auftretende Strategie (unter dem Einfluss der natürlichen Selektion) ersetzt werden kann. Ändern sich die Umweltbedingungen (z.B. Zahl der Brutplätze, Häufigkeit von Geschlechtspartnern), können andere Strategien evolutionär stabil sein. Evolutionär stabil kann auch eine bestimmte Häufigkeitsverteilung von Individuen mit verschiedenen reinen Strategien sein. Da der Fortpflanzungserfolg eines Individuums nicht nur von seiner eigenen Strategie abhängt, sondern auch von der aller anderen Artgenossen der Population, reguliert die frequenzabhängige Selektion das Verhältnis der beteiligten Strategien so, dass die unterschiedlichen Strategien einen durchschnittlich gleichen Erfolg erzielen.
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