FOST 4 - Inferenzstatistik 2 und qualitative Methoden

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Wirtschaftspsychologie Flashcards on FOST 4 - Inferenzstatistik 2 und qualitative Methoden , created by Christian Ringwelski on 23/04/2019.
Christian Ringwelski
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Kathy H
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Question Answer
Unabhängigkeitstests bei Messwiederholungen (=Mc-Nemar-X²-Test) X² = (b-c)²) / (b+c) --> signifikantes Ergebnis = Verhältnis ist deutlich anders
Übersicht parametrische und nonparametrischer Verfahren bei Ordinalskalen
Mögliche Darstellung von Kontrasten und Kontrastgewichte
Aufklären von Variablen in der multiplen Regression = Summe von Variablen wollen konkreten Wert einer Person vorhersagen X = genaue Ausprägung der Variablen
multiplen Determinationskoeffizient R² gibt den Anteil der Varianz des Kriteriums an, der durch alle Prädiktoren gemeinsam erklärt wird max. Wert = 1
Standardschätzfehler bei der multiplen Regression wie stark weichen die vorhergesagten Werte vom tatsächlichen Wert des Kriteriums ab
Prüfung des einzelnen Regressionsgewicht auf Signifikanz t-Wert mit n -2 Freiheitsgraden auf Signifikanz prüfen
t-Test bei zwei unabhängigen Stichproben = prüft die Signifikanz eines Unterschiedes - Mittelwertsunterschied der Stichprobe wird verglichen mit Mittelwertsunterschied von H0
Freiheitsgrade bei unabhängigen Stichproben
Berechnung des t-Werts bei abhängigen Messungen
t-Test bei einer Stichprobe / Einstichprobenfall = Mittelwert einer Gruppe wird gegen zweite theoretische Gruppe verglichen
Abstandsmaße beim t-Test (unabhängige Stichprobe)
Korrelation bei t-Tests (unabhängige Stichprobe) ist identisch mit Korrelationskoeffizienten
Effektgrößen bei abhängigen Stichproben - Abstandsmaße d und g identisch bei Einstichprobenfall
Berechnung der Gesamtvarianz bei einfaktorieller ANOVA =X ist der gemeinsame Mittelwert aller Daten
Berechnung der systematischen Varianz (einfaktorielle ANOVA) = Streuung der Stichprobe - Streuung sollte möglichst groß sein, da wir ja wollen, dass sich unsere Mittelwerte unterscheiden
Fehlervarianz bei einfaktoriellen ANOVA Mittelwert der jeweiligen Gruppe wird verwendet, da wir wissen wollen wie stark die Werte innerhalb der Gruppe variieren
Freiheitsgrade bei einfaktorieller ANOVA k = Anzahl von Gruppen N = Gesamtstichprobe
Berechnung der Interaktion Varianz AxB = Gesamtvarianz minus alle bekannten Varianzen
Varianzanalyse mit Messwiederholungen = Abhängige Messungen
Freiheitsgrade bei abhängigen Messungen (F-Verteilung)
Eta-Quadrat bei einfaktorieller ANOVA
Eta-Quadrat für alle Arten von Effekte - für F-Werte von Haupteffekte, Interaktionen oder Messwiederholungen
F-Test als Signifikanztest bei Regressionsrechnung = kann das Ergebnis der Regressions-rechnung auf Population übertragen werden - signifikantes Ergebnis = >0
erklärte Varianz zur Berechnung des F-Wertes bei der Regressionsrechnung
Fehlervarianz zur Berechnung des F-Wertes bei der Regressionsrechnung
Alternative zur Berechnung des F-Wertes bei Regressionsrechnung
U-Test nach Mann und Whitney (nonparametrisches Verfahren) Erstellung einer gruppenunabhängigen Rangreihenfolge --> Erstellung der Rangsumme (T) je Gruppe --> Erstellung des durchschnittliches Ranges (T/n) (=deskriptives Ergebnis) U = Berechnung der Signifikanz des Unterschieds
U-Test bei großen Stichproben (nonparametrisches Verfahren)
Berechnung von X² Unabhängigkeitstest (nominalskalierte Variable) Formel für beide Variablen (deswegen zwei Summenzeichen)
Bestimmung der Häufigkeit, wenn keine Gleichverteilung vorliegt (X² Unabhängigkeitstest (nominalskalierte Variable)) Z = Zeilensumme in Kreuztabelle S = Spaltensummen in Kreuztabelle
Effektgröße bei Nominaldaten = Omega für alle X²-Test
Kontrastanalyse bei unabhängigen Stichproben - Varianz durch Kontrast ist max, wenn beide Muster identisch sind
Effektgröße bei Kontrastanalyse für unabhängige Stichproben = Korrelation r (effect size) - Interpretation wie Pearson-Korrelation - F (ANOVA) = normale F-Wert Berechnung
L-Wert auf Signifikanz prüfen - Unterscheidet sich der durchschnittliche L-Wert signifikant von 0 --> Prüfung durch t-Test
Effektgröße bei der Kontrastanalyse für abhängige Stichproben Hedge berechnet ob der Durchschnitt der L-Werte sich von 0 unterscheidet
Berechnung bei der Metaanalyse (Unterschiedsfragestellung) - Unterschiedliche Werte der Studien auf eine gemeinsame Effektgröße bringen
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