Erregung und allg. Zellphysiologig

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Flashcards on Erregung und allg. Zellphysiologig, created by Elli Wie? on 18/06/2020.
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Question Answer
In 1l Wasser befinden sich 50mmol Kochsalz und 200 mmol Glucose. Die Osmolarität der Lösung liegt bei: A 50 mosmol/l B 225 mosmo/l C 250 mosmol/l D 300 mosmol/l E 500 mosmol/l D 300 mos mol/ L
Die reale osmotische Druckdifferenz Delta pi über ein Epithel oder Endothel berechnet sich aus Pi= XRTC C= transendothelialer Osmolaritätsunterschied - was ist x? A Diffusionskoeffizient B Löslichkeitskoeffizient C Reflexionskoeffizient D Michaelis-Menten-Konstante E Epithel Endotheldicke C Reflexionskoeffizienten
Welches der 5 Diagramme gibt die Abhängigkeit der pro Zeiteinheit durch eine Membran transportierten Menge einer Substanz X am ehesten wieder, wenn dieser Transport durch Diffusion (Ficksches Gesetz) erfolgt? A - linearer Zusammenhang
Die Gleichung Q/T= DA X/d beschreibt die Netto - Diffusionsrate eines Stoffes durch eine Membran wobei D=Fickscher Diffusionskoeffitient, d=Diffusiionsstrecke, A=Membranfläche ist. - Was ist x? A Differenz der Stoffkonzentration diesseits und jenseits der Membran B rel. Molekülmasse des Stoffes C Leitfähigkeit der Membran für diesen Stoff D Permeabilitätskoeffizient der Membran für diesen Stoff E Viskosität der Membran A Differenz der Stoffkonzentration diesseits und jenseits der Membran
Für die Diffusion durch Membranen gilt, dass die pro Zeit und Membranfläche nettodiffundierende Stoffmenge Q sowohl proportional der Differenz der Stoffmengenkonzentration beidseits der Membran als auch proportional dem Permeabilitätskoeffizienten P ist - Welche Eigenschaften hat P? A Hat die Dimension Weg Zeit B kann die Maßeinheit Siemens x m^2 haben C ist bei allen Molekülen mit gleichem Moolekülradius gleichgroß D ist bei allen Molekülen mit gleicher Molekülmasse gleichgroß E ist identisch mit dem Diffusionskoeffizienten A - Hat die Dimension Weg Zeit
Die NA+/K+-ATPase A transportiert durch die Zellmembran jeweils 3 Na+-Ionen nach außen und 2K+-Ionen nach innen B kommt besonders in der inneren Mitochondrien-Membran vor C wird von der Zelle zur ATP-Synthese genutzt D sorgt für den aktiven Import von Na+ Ionen in das Zellinnere im Austausch gegen K+-Ionen E spaltet ATP zu AMP und anorganischem Diphosphat (Pyrophosphat) A - transportiert durch die Zellmembran jeweils 3 Na+-Ionen nach außen und 2 K+-Ionen nach innen
Nach Blockade der ATP-Synthese in einer Muskelzelle A sinkt die Ca2+-Konzentration im Zytosol B sinkt die K+-Konzentration im Zytosol C sinkt die Na+-Konzentration im Zytosol D wird das Na+-Gleichgewichtspotential stärker positiv E wird das Ca2+-Gleichgewichtspotential stärker positiv B - sinkt die K+-Konzentration im Zytosol
Welche Aussage zu Na+/K+-ATPase trifft nicht zu A transportiert primär aktiv B transportiert pro Zyklus 3 NA-Ionen aus dem Inneren nach außen und 2K-Ionen nach innen C ist in ihrer Funktion Temperaturabhängig D wird durch Oubain (g-Strophantin) spezifisch gehemmt E wird durch Senkung der intrazellulären Na-Konzentration aktiviert E- wird durch Senkung der intrazellulären Na+-Konzentration aktiviert
K+-ionen A liegen im Zytosol in etwa der gleichen Konzentration vor wie CL--Ionen B liegen im Zytosol in einer um etwa 15% höheren Konzentration als im Blutplasma vor C liegen im Plasma in einer Konzentration von rund 25mmol/L vor D werden primär-aktiv aus dem Interstitium ins Zytosol transportiert E sind im Blutplasma etwa zur Hälfte an Albumine gebunden D- werden primär aktiv aus dem Interstitium ins Zytosol abgegeben
Welche Membran-Transportprozesse von Epithelzellen sind elektroneutral A NA+-Glukose B NA+-K+-Austausch durch NA+/k+-ATPase C NA /H Austausch durch Antiport - Carrier D Na- Transport durch Na-Kanal ECl--Diffusion durch Anionenkanal C - Na+/H+-Austausch durch Antiport Carrier
Welcher der folgenden Trasporte ist elektrogen? A Thiazid-sensitiver Na-Cl Symport B H/K-ATPase C Na+/K+-ATPase (ubiquitär) D Na/H Antiport (Z.B. im Nierentubulus) E CL/HCO3--Antiport (Erymembran) C- Na+/K+-ATPase (ubiquitär)
Welcher der folgenden Ionen hat im Zytosol die niedrigste Stoffmengenkonzentration A CA2+ B CL- C HCO3- D K+ E Na+ A - Ca2+
Das Verhältnis von zytosolischer zu extrazellulärer Konzentration von freier Ca2+ Ionen beträgt bei einer nichterregten Zelle gewöhnlich etwa A Über 1000 B 10 C 1 D 0,1 E unter 0,001 E- unter 0,001
Die extrazelluläre Na+-KOnzentration betrage 130mmol/L, die intrazelluläre 13mmol/L - Wie hoch ist das Gleichgewichtspotential für Natrium bei 37C? A +30mV B -30mV C +60mV D -60mV E+ 90mV C-+60mV
Welche Aussage zum Gleichgewichtspotential für K+-Ionen trift nicht zu? A elektrische und chemische Treibkraft sind gleichgroß, aber entgegengesetzt B wird durch die Anzahl der geöffneten Ionenkanäle bestimmt C lässt sich mit der Nernstgleichung bestimmen D Während der Repolarisation eines AKT.P nähert sich das Membranpotentia einer Nervenzelle dem Gleichgedas el. wichtspotential für K-Ionen E das elelktrochemische Potential E (=Treiibkraft) für K-Ionen über die Membran errechnet sich aus der Differenz von aktuellem Membranpotential und Gleichgewichtspotential für K-Ionen B- wird durch die Anzahl der eröffneten Ionenkanäle bestimmt
Die Plasmamembran einer Zelle sei praktisch aussschließlich für K-Ionen permeabel. Wie hoch ist etwa die intrazelluläre K-Aktivität, wenn die extrazelluläre Aktivität 5mmol/kg Wasser und das Membranpotential der Zelle bei 37C -61mV betragen? A 0,5 B 5 C 50 D 150 E 305 C- 50
D - 50, 5, -61mV
Die Zellmembran sei ausschließlich für K und Na durchlässig. Ihr Gleichgewichtspotential betrage für K -90V, für Na +60mV, das Membranpotential sei -70mV. Jetzt werden die Leitfähigkeiten verdoppelt. Dann ist relativ zum Ausgangswert am stärksten verändert: A das Membranpotential in hyperpolarisierender Richtung B das Membranpotential in depolarisierender Richtung C Das Gleichgewichtspotential für Na D Das Gleichgewichtspotential für K E der K-Strom durch die Membran E- Der K+-strom durch die Membran
Bei 37C betrage das Membranpotential einer Zelle -61mV und die extrazelluläre Cl--Konzentratioon 80mmol/L. Bei etwa welcher zytosolischen Cl--Konzentration dfindet keine Nettodiffusion von Cl- durch die Cl--Kanäle der Membran statt? A 0,8 mmol/L B 6,1 mmol/L C 8mmol/L D 61 mmol/L E 800mmol/L C- 8mmol/L
EIne Zelle habe ein Membranpotential von -90 mV und ein CL-Gleichgewichtspotential von -70mV. Wie große ist das elektrochemische CL- Potential und in welche Richtung wird CL-getrieben? A -20 mV hinein B -20mV heraus C -40mV hinein D -160V hinein E -160mV heraus B - -20mV, heraus
Die Ca2+-Konzentration im Zytosol einer Zelle sein zehntausendfach geringer als extrazellulär d.h. Ci:Ca = 1:10 000. Die Zellmembrna sei Ca2+ sehr gut und für andere Ionen praktisch nicht durchlässig. Das Membranpotential (innen gegen außen) entspricht dann dem Gleichgewichtspotential für Ca2+. Es gilt die Gleichung Eca= - (Lg Ci/Ca) x 30mV. So ergibt sich: A Eca=-120mV B Eca=-90mV C Eca=+90mV D Eca=+120mV E Eac=+150mV D- ECA= 120MV
In einem Alpha-Motoneuron werde das Ruhemembranpotential in Richtung Hyperpolarisation verschoben. Die kann zustande Kommen durch: A Abnahme der K+-Leitfähigkeit der Membran B Erhöhung der Ca2+-Leitfähigkeit der Membran C Erhöhung der Na+-Leitfähigkeit der Membran D Erniedrigung der Intrazellulären K+-Konzentration E Zunahme der Aktivität der Na/K-ATP-ase E - Zunahme der Aktivität der NA/K-ATPase
Die extrazelluläre K-Konzentration einer Neurons steigt akut auf 7mmol/L an. Welche Folge hat dies für die Zellmembran des Neurons typischerweise? A Anstieg des Anteils aktivierbarer spannungsabhängiger Na+-Kanäle B Blockade der acinalen Weiterleitung von Aktionspotentialen C Depolarisation D verminderte Aktivität der NA/K-ATPase E K-Einstrom durch spannungsaktivierte Kalium-Kanäle C- Depolarisation
Das K-Gleichgewichtspotential einer Zelle betrage -90mV, das Na+-Gleichgewichtspotential +60mV, die Zellmembran sei nur für diese Ionen permeabel. Wie hoch ist das Membranpotential dieser Zelle, wenn die Na+-Leitfähigkeit doppelt so hoch wie die K-Leitfähigkeit ist? A +10 mV B 0 mV C -40 mV D -60 mV E -70 mV A - +10mV
Welche Aussage zum Donnan-Gleichgewicht stimmt nicht? A beschreibt Ionengewichte an semipermeablen Membranen, bei denen Ionen beteiligt sind, die die Membran nicht passieren können. B Die Einstellung des Gewichtes an der Membran wird durch Diffusion von Ionen erreicht, die die Membran passieren können C aus dem Gleichgewicht kann ein Membranpotential resultieren D Im Gleichgewicht sund die Produkte der Konzentrationen der wanderungsfähigen Kationen und Anionen auf beiden Seiten der Membran gleich E Die Geschwindigkeit der Einstellung des Gleichgewichtes ist von der Temperatur unabhängig. E - Die Geschwindigkeit der Einstellung des Donnan-Gleichgewichtes ist von der Temperatur unabhängig.
Welche Folge hat der totale Ausfall der NA/K-ATPase bei einem Erythrozyten? A Die intrazelluläre Konzentration von K steigt B Die intrazelluläre Konzentration von Cl- sinkt C Die intrazelluläre Konzentration von Na sinkt D Das Zellvolumen steigt (Schwellung) E Das Membranpotential stabilisiert sich bei -20mV (Gibbs-Donnan-Gleichgewicht) D - Das Zellvolumen steigt (Schwellung)
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