Encephalon (Großhirn)

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Hirnstamm, Medulla oblongata, Pons, Mesencephalon
Mitra Shadloo
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Question Answer
Definition Umfasst drei große Anteile: 1) Rhombencephalon: Metencephalon (Hinterhirn) = Pons (Brücke) und Cerebellum (Kleinhirn)+Myelencephalon = Medulla oblongata (Nachhirn) 2) Mesencephalon (Mittelhirn) 3) Prosencephalon (Vorderhirn): Telencephalon (Endhirn)+ Diencephalon (Zwischenhirn).
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ZNS Bestandteile Besteht aus Gehirn & Rückenmark. Im Inneren bestehen beide aus grauer Substanz & weißer Substanz. Grau = Ansammlungen von Neuronenkörpern. Weiß = myelinisierten Nervenfasern.
Verteilung grauer & weißer Substanz Grau ist im Gehirn oberflächlich als "Cortex cerebri" & als Nuclei (Kerne) & Formation reticularis (Netz) im Inneren. Dazwischen liegt die weiße Substanz. Im RM ist es im Inneren, umgeben von weißer Substanz.
Hirnstamm (Truncus encephali) Bestandteile Setz sich zusammen aus: Mesencephalon, Pons & Medulla oblongata.
Einteilung Von ventral nach dorsal: Basis pedunculi cerebri, Tegmentum & Tectum. Die ersten beiden werden als "Pedunculus cerebri" zusammengefasst.
Basis pedunculi cerebri Besteht v. a. aus absteigenden motorischen Bahnen. Im Mesencephalon hat sie als Kerngebiet die "Substantia nigra".
Tegmentum Enthält weiße Substanz, die a) im Hirnstamm selbst Verbindungen herstellen b) aufsteigende Bahnen sind (Lemniscus medialis). Zwischen den Bahnen liegt graue Substanz in Form von Hirnnervenkernen & Ncl ruber. Im der Medulla oblongata gibt es die Ncll. olivaris.
Tectum Im Mesencephalon liegt die VIerhügelplatte als Sehreflexzentrum & Schaltstation der Hörbahn.
Formatio reticularis Im ganzen Hirnstamm ist netzförmige graue Substanz = Formatio reticularis, die lebenswichtige Funktionen steuert: Atemzentrum, Kreislaufzentrum, Brechzentrum.
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Anfang und Ende des Hirnstamms Ventral Der Übergang vom Rückenmark zum Hirnstamm liegt ventral in Höhe der Pyramidenkreuzung (Decussatio pyramidum). Er endet ventral-kranial an den zum Hypothalamus gehörenden Corpora mamillaria
Anfang und Ende des Hirnstamms Dorsal Dorsal beginnt er kaudal am Tuberculum gracile/cuneatum. Oberhalb der Tubercula liegt die Rautengrube (Boden des IV. Ventrikels). Den größten Teil des Rhombenzephalons (Pons, Medulla oblongata, Kleinhirn) bildet das Tegmentum, das direkt unterhalb des Bodens des IV. Ventrikels liegt.
Bilder a) ventral
b) dorsal
c) lateral
Liquorräume Zwischen Tectum & Tegmentum befindet sich im Mesencephalon der Aqueductus cerebri der im IV. Ventrikel endet.
Hirnnervenkerne Bis auf die Hirnnerven I und II, die streng genommen Teile des Telenzephalons (Bulbus olfactorius) bzw. Dienzephalons (N. opticus) sind, haben alle ihre Ursprungs- oder Endkern(e) im Hirnstamm bzw. Zervikalmark.
Anordnung der Nervenkerne unter dem Boden der Rautengrube folgt weitgehend dem Aufbau eines von dorsal bis zum Zentralkanal aufgeschnittenen & aufgeklappten RMs: Die motorischen Kerne liegen am weitestenmedial, die sensorischen am weitesten lateral und die viszeroefferenten dazwischen.
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Anodrnung im adulten Gehirn
Auflösung Rot: Nucleus n. hypoglossi (allg. somatoefferent). Hellblau: Nucleus dorsalis n. vagi (allg. viszeroefferent/ parasympathisch). Blau: Nucleus ambiguus (spez.viszeroefferent/ branchiogenefferet).
Auflösung 2: Hellgrün: Nucleus tractus solitarii, Pars superior (spez.viszeroafferent/ Geschmack) Grün: Nucleus tractus solitarii, Pars inferior (allg. viszeroafferent) Kleingelb: Nucleus vestibularis u. cochlearis (spez. somatoafferent)
Auflösung 3: Großgelb: Nucleus spinalis n. trigemini (allg. somatoafferent)
Kiemenbogennerven Entwicklung & Funktion Sie versorgen Muskeln der Kiemen-/Schlundbögen, die während der frühen Entwicklung glattmuskulär waren und sich später zur Skelettmuskulatur des Kopfes und Halses differenzierten.
Kiemenbogennerven Welche gibt es? Zu den Kiemenbo- gennerven gehören die Hirnnerven N. trigeminus (motorischer Teil), N. facialis, N. glossopharyngeus, N. vagus und N. hypoglossus (Radix cranialis).
Trigeminusneuralgie Symptome Anfallsweise auftretende, plötzlich einschießende Schmerzen im Versorgungsgebiet eines Trigeminusastes
Trigeminusneuralgie Ursachen 1) Kompression des N. trigeminus durch Blutgefäße. 2) Übererregbarkeit der Neurone im Ncl. spinalis nervi trigemini.
Formation reticularis Alle Funktionen Steuerung der Aufmerksamkeit und des Wachheitszustandes. Sie erhält Informationen aus praktisch allen Sinneskanälen (z.B. visuell, auditorisch, somatosensorisch und olfaktorisch) und projiziert auf den gesamten Kortex. Auch Atmung & Kreislauf werden kontrolliert.
Lage Sie erstreckt sich über den gesamten Hirnstamm, vom Mesenzephalon, wo sie im Tegmentum liegt, bis zur Medulla oblongata. Auch im Thalamus und Rückenmark ist die FR vorhanden.
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Abschnitte Man unterscheidet eine mediale großzellige Zone (Ursprung langer des- und aszendierender Bahnen) von einer lateralen kleinzelligen Zone für lokale integrierende Funktionen.
Afferenzen Die FR erhält Afferenzen aus fast allen Bereichen des ZNS (Rückenmark, Hirnnerven, Kortex, Basalganglien, Zerebellum und Hypothalamus).
Efferenzen Die Efferenzen der FR erreichen aszendierend das Großhirn und deszendierend das Rückenmark.
Medulla oblongata Funktionen Die Medulla oblongata ist Ort der Kontrolle von Kreislauf und Atmung. Weiterhin liegt hier (in der kaudalen Rautengrube) die Area postrema (Brechzentrum), kontrolliert Übelkeit & Erbrechen.
Welche Strukturen sind in der Medulla oblongata lokalisiert? Die Medulla oblongata ist Ursprung und Endpunkt von mehreren Hirnnerven und enthält zusätzlich weitere Kerngebiete.
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Dorsale Bereich Der dorsale Bereich, der sich nach kranial in das pontine Tegmentum fortsetzt, ist rosa eingefärbt. Hier liegt ein Großteil der Kerne der Medulla oblongata.
Ventrale Bereich im ventralen Bereich vorwiegend die durchziehenden Bahnen liegen. Von diesen ist der Tractus pyramidalis der dominanteste, bildet die an der Oberfläche sichtbare Pyramide. Dorsal davon liegt der Ncl. olivaris inferior.
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Durchziehende Bahnen Die Medulla oblongata ist auch Durchgangsort für mehrere aszendierende Bahnen (z.B. Lemniscus medialis und Tractus spinothalamici) sowie deszendierende Trakte, z.B. Pyramidenbahn und Tractus rubrospinalis
Kerne außer Hirnnervenkerne Ncl. olivaris superior Ncl. olivaris inferior Ncl. gracilis Ncl. cuneatus
Ncl. olivaris superior Funktion Ursprung efferenter Fasern zu den Haarzellen der Cochlea
Ncl. olivaris inferior Verarbeitung propriozeptiver Information für das Kleinhirn Ursprung der Kletterfasern zum Kleinhirn
Ncl. cuneatus & gracilis Umschaltung der mechanorezeptiven Axone der Funiculi posteriores (Fasciculus gracilis von der unteren Körperhälfte & Fasciculus cuneatus von der oberen Körperhälfte) auf die Lemnisci mediales (sensorische Informationen zum Thalamus)
Lemniscus medialis Was? Der Lemniscus medialis ist die Fortsetzung der Hinterstrangbahn des Rückenmarks nach Umschaltung im Ncl. cuneatus bzw. gracilis.
Tractus spinothalamicus Was? Der Tractus spinothalamicus lateralis ist die direkte Fortsetzung des nozizeptiven Teils der Vorderseitenstrangbahn
Oberflächenstrukturen Dorsal In der kaudalen Spitze der Rautengrube befinden sich das Trigonum nervi vagi & hypoglossi, von den zugehörigen Hirnnervenkernen aufgeworfen. Ncll. gracilis/cuneatus werfen kaudal davon die gleichnamigen Tubercula auf. Den kaudalen Rand der Rautengrube bildet der Riegel (Obex)
Oberfächenstrukturen Ventralansicht An der ventralen Oberfläche der Medulla oblongata fallen medial die beiden Wülste der Pyramiden und lateral von ihnen die Olive als von den Ncll. olivares verursachte Vorwölbung auf
Bild Dorsal
Bild Ventral
Pons (Brücke) Funktion Die Brücke ist wie die Medulla oblongata Ursprung bzw. Endpunkt von Hirnnerven: Nervus trigeminus (V), abducens (VI), facialis (VII) und Nervus vestibularis des N. vestibulocochlearis (VIII)
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Ncll. pontis Eine Besonderheit sind die über den ganzen Pons verstreuten Nuclei pontis, die motorische Information von den kortikopontinen Bahnen erhalten und über die Fibrae pontis transversae an das Zerebellum weitergeben.
Größte durchlaufende Bahnen Durchgangsstation für deszendierende und aszendierende Bahnen. Einzige Stelle im ZNS wo die Pyramidenbahn im Pons in viele Faserbündel aufgesplittert ist. Der Lemniscus medialis.
Oberflächenstrukturen Obere und untere Grenze Die Grenze zwischen Medulla oblongata und Pons ist ventral klar durch den kaudalen Rand des queren Wulstes der Brücke und den Austritt des Nervus abducens (VI) markiert. Die obere Grenze zu den Pedunculi cerebri auch durch den Wulst & dem Austritt des N. oculomotorius.
Oberflächenstrukturen Ventral Rillen Ventral ist der Pons durch die typischen querverlaufenden Rillen gekennzeichnet, durch Faserbündel (Fibrae pontis trans- versae) verursacht werden, die von Ncll. pontis kommen und über den mittleren Kleinhirnstiel in das Zerebellum ziehen.
Oberflächenstrukturen In der Medianebene: Leichte Senke über die Brücke, durch die A. basilaris verursacht. Am seitlichen Rand der Brücke ist der Eintritt der sensorischen Fasern des N. trigeminus (Radix sensoria) bzw. der Austritt der motorischen Trigeminusfasern (Radix motoria).
Oberflächenstrukturen Dorsal Ausdehnung Von dorsal gesehen nimmt der Pons die obere Hälfte der Rautengrube ein. Er erstreckt sich von den Striae medullares ventriculi quarti bis zum Kaudalrand der Vierhügelplatte des Mesenzephalons, wo der N. trochlearis austritt.
Oberflächenstrukturen Dorsal Im Boden der Rautengrube liegen der Colliculus facialis (der vom inneren Knie des N. facialis vorgewölbt wird) und der Locus caeruleus (neuromelaninhaltigen Zellen der FR), der die größte Ansammlung noradrenerger Neurone im ZNS enthält.
Lateralansicht Besonders gut erkennbar ist hier der Austritt der Nn. VII und VIII im sog. Kleinhirnbrückenwinkel
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Mittelhirn (Mesencephalon) Anteile 1 Das Mittelhirn besteht aus dem dorsal gelegenen Tectum mesencephali mit der Lamina tecti (Vierhügelplatte), die von den Colliculi superiores und inferiores gebildet wird.
Mittelhirn (Mesencephalon) Anteile 2 & 3 dem in der Mitte (ventral vom Tectum) gelegenen Tegmentum mesencephali (rostrokaudal über weite Strecken ausgedehnte Struktur auch in Pons und Medulla oblongata) und den am weitesten ventral liegenden Crura cerebri mit motorischen Bahnen, die vom Kortex nach kaudal ziehen
Woraus werden die Pedunculi cerebri gebildet? Wo liegt der Aqueductus mesencephali & von was ist er umgeben? Letztere bilden zusammen mit dem Teg- mentum die Hirnstiele (Pedunculi cerebri). Der von Substantia grisea centralis umgebene Aqueductus mesencephali liegt zwischen Tectum und Tegmentum. Dorsal ist das Tectum & ventral die Crus cerebri
Kerne: Direkt unter der Vierhügelplatte liegen die Kerne, die die Colliculi superiores und inferiores aufwerfen.
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Substantia nigra: Lage und Gestalt Nucleus ruber: Lage und Gestalt An dorsaler Grenze der Hirnschenkel: Substantia nigra, durch Melaninpigment schwarz gefärbt. Substantia nigra ist ein Teil des Crus cerebri. Ein großes Gebiet des Tegmentums wird von dem runden Nucleus ruber eingenommen, rötliche Farbe von Eiseneinlagerungen.
Von was ist das Tegmentum im Mesencephalon bedeckt? Anders als im Pons und in der Medulla oblongata, wo dem Tegmentum dorsal das Kleinhirn aufliegt, ist die mesenzephale Haube vom Tectum bedeckt.
Colliculi superior & inferior Zugehörigkeit Die oberen Colliculi sind Teil des visuellen, die unteren Teil des auditorischen Systems
Substantia grisea centralis mesencephali Was für Zellen enthält sie? Was für eine Funktion hat sie? Enthält Zellen des monoaminergen Systems. Ursprung von aszendierenden & deszendierenden Bahnen. Beeinflusst u. a. über deszendierende Bahnen Schmerzempfindungen.
Welche Strukturen befinden sich ventral kranial und wlche ventral kaudal? Ventral von ihr befindet sich auf beiden Seiten je ein Ncl. nervi oculomotorii und die Ncll. accessorii nervi oculomotorii (Edinger-Westphal). Weiter kaudal liegt der Ncl. nervi trochlearis
Welche Hirnnerven entspringen also dem Mesencephalon? Die Hirnnerven III und IV, wobei der N. trochlearis als einziger Hirnnerv dorsal aus dem Hirnstamm austritt.
Ncl. ruber Funktion Er erhält Informationen vom Zerebellum über den oberen Kleinhirnstiel und ist der Ursprung des deszendierenden motorischen Tractus rubrospinalis
Substantia nigra Welche Zellen enthält sie? Was ist deren Aufgabe? Aus welchen Anteilen besteht sie? Substantia nigra enthält dopaminerge Zellen, die das Corpus striatum des Telenzephalons kontrollieren. Besteht aus zwei Anteilen: dem Tegmentum benachbarten (dorsalen) Pars compacta und der den Crura cerebri zugewandten (ventralen) Pars reticularis
Welche Zellen enthält die Pars compacta und welche die Pars reticularis? Die massive Pars compacta enthält Zellen mit schwarzem Neuromelanin- pigment, während die netzartigen Zellen der Pars reticularis wegen ihres Eisen- gehalts eher rötlich sind
Bahnen Lemniscus medialis Die Faserbündel des Lemniscus medialis sind im Mesenzephalon wie auch im Pons eher quer orientiert. Ihre Lage dorsolateral vom Nucleus ruber im Quer- schnittsbild wird oft mit einem „Stierhorn“ verglichen, das dem Nucleus ruber aufsitzt
Bahnen, die im Hirnschenkel verlaufen: 1 Pyramidenbahn mit dem Untersystem der Fibrae corticonucleares ist in der Mitte der Hirnschenkel. Pyramidenbahn-fasern ziehen zu Motoneuronen des RMs, die Fibrae corticonucleares enden an den motorischen Hirnnervenkernen in Pons und Medulla oblongata
Bahnen, die im Hirnschenkel verlaufen: 2 Die kortikopontinen Bahnen werden in den Ncll. pontis umgeschaltet und liefern motorische Information an das Zerebellum. Der relativ kompakte Tractus frontopontinus verläuft medial in den Hirnschenkeln, der Tr. parieto-occipito-temporo-pontinus lateral von der Pyramidenbahn.
Oberflächenstrukturen des Mesenzephalons Dorsal Dorsal liegt die Vierhügelplatte mit je zwei Colliculi superiores und inferiores
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Oberflächenstrukturen des Mesenzephalons Ventral Ventral liegen die Hirnschenkel. Zwischen den ventral gelegenen Hirnschenkeln, in denen motorische Bahnen nach kaudal ziehen, liegt die Fossa interpeduncularis. Aus der Fossa tritt der N. oculomotorius aus.
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Oberflächenstrukturen des Mesenzephalons Lateral Kaudale & kraniale Grenzen vorne und hinten Die kaudale Grenze wird ventral vom Oberrand des Pons, dorsal vom Kaudalrand der Colliculi inferiores gebildet. Die kraniale Grenze liegt dorsal bei der Epiphyse, die bereits zum Dienzephalon gehört und ventral bei den Corpora mammillaria
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Lemniscus medialis Einschließlich Lemniscus trigeminalis (somatosensible Bahn: feine Berührungsempfindungen, Propriozeption)
Tractus spinothalamicus somatosensible Bahn: Schmerz, Temperatur, grobe Druckempfindung
Lemniscus lateralis Teil der Hörbahn zwischen Medulla oblongata und Colliculus inferior
Fasciculus longitudinalis medialis verbindet einzelne Hirnstammkerne miteinander
Fasciculus longitudinalis posterior verbindet Hirnstammzentren mit vegetativen Zentren des Hypothalamus
Tractus tegmentails centralis verbindet Ncl. ruber und Olivenkernkomplex
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