Fragenkatalog Netzwerktechnik 2

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Netzwerktechnik Flashcards on Fragenkatalog Netzwerktechnik 2, created by Pascal Fock on 21/10/2016.
Pascal Fock
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Question Answer
Aus wie vielen Schichten besteht das OSI-Schichtenmodell? aus sieben Schichten
Was stellt das OSI-Schichtenmodell dar? Das OSI-Schichtenmodell ist ein offener Kommunikationsstandard, der garantiert, dass Komponenten unterschiedlicher Hersteller miteinander kommunizieren können
Welche Schicht oder Layer des OSI-Schichtenmodells ist die Anwendungsschicht? Schicht 7
Welche Schicht oder Layer des OSI-Schichtenmodells ist die Bitübertragungsschicht? Schicht 1
Welche Schicht oder Layer des OSI-Schichtenmodells ist die Sicherungsschicht? Schicht 2
Welche Schicht oder Layer des OSI-Schichtenmodells ist die Vermittlungsschicht? Schicht 3
In welcher Schicht des OSI-Schichtenmodells sind die zu verwendenden Übertragungsmedien, Steckverbinder, Spannungspegel usw. definiert? Bitübertragungsschicht
In welcher Schicht des OSI-Schichtenmodells wird das IP-Protokoll realisiert? Vermittlungschicht
In welcher Schicht des OSI-Schichtenmodells wird das Ethernet-Protokoll realisiert? Sicherungsschicht
Zu welcher Protokollfamilie gehört das HTTP-Protokoll? Anwendungsprotokolle
Zu welcher Protokollfamilie gehört das IP-Protokoll? Verbindungsprotokolle
Welches Protokoll wird im Internet standardmäßig verwendet? TCP/IP
Welches der genannten Protokolle ist nicht routingfähig? NetBEUI
NetBEUI 14. Welches der genannten Protokolle wurde ursprünglich in Novell-Netzen eingesetzt? SPX/IPX
Aus wie vielen Bytes besteht eine IP-Adresse nach IPv4? 4 Bytes
Zu welcher Netzklasse gehört die IP-Adresse 145.135.15.24? Netzklasse B
Zu welcher Netzklasse gehört die IP-Adresse 47.192.110.224? Netzklasse A
Zu welcher Netzklasse gehört die IP-Adresse 220.105.67.168? Netzklasse C
Wie viele Bytes einer IP-Adresse sind zur Adressierung eines Netzwerks der Klasse B erforderlich? 2 Bytes
Wie viele Bytes einer IP-Adresse sind zur Adressierung eines Netzwerks der Klasse A erforderlich? 1 Byte
Wie viele Bytes einer IP-Adresse sind zur Adressierung eines Netzwerks der Klasse C erforderlich? 3 Bytes
Wie viele Netze der Klasse A gibt es? 126
Wie viele Netze der Klasse B gibt es? ca. 16 000
Wie viele Netze der Klasse C gibt es? ca. 2 000 000
Wie lautet die Subnetzmaske für ein Netzwerk der Klasse A? 255.0.0.0
Wie lautet die Subnetzmaske für ein Netzwerk der Klasse B? 255.255.0.0
Wie lautet die Subnetzmaske für ein Netzwerk der Klasse C? 255.255.255.0
Wie oft darf eine IP-Adresse (IPv4) innerhalb eines Netzes vergeben werden? einmal
Beim TCP/IP-Protokoll werden die Datenpakete über Portnummern den entsprechenden Diensten zugeordnet. Wie nennt man den Bereich der Portnummern von 0 - 1023? Well Known Portnumbers
Beim TCP/IP-Protokoll werden die Datenpakete über Portnummern den entsprechenden Diensten zugeordnet. Wie nennt man den Bereich der Portnummern von 1024 - 49151? Registered Portnumbers
Beim TCP/IP-Protokoll werden die Datenpakete über Portnummern den entsprechenden Diensten zugeordnet. Wie nennt man den Bereich der Portnummern von 49152 - 65535? Private Portnumbers
Aus wie vielen Bits besteht eine IP-Adresse nach IPv6? 128
In welchem Zahlensystem werden IP-Adressen nach IPv6 üblicherweise dargestellt? Hexadezimal
Gibt es bei IPv6 Netzklassen, wie bei IPv4? nein
Wie viele Adressen stehen unter IPv6 zur Verfügung? ca. 3,4 x 10^38
Welche der nachstehenden Adressen nach IPv6 ist falsch notiert? 503F::1459::2E0B
Sie sehen drei Schreibweisen für die IPv6-Adresse "F379:0000:0000:A90B:0000:0000:0EA3:007A". Welche ist falsch? F379::A9B:0:0:EA3:7A
Welcher Wert ist bei der IPv6-Adresse "FF00:6578::7E:E468" zwischen den beiden aufeinanderfolgenden Doppelpunkten einzusetzen? 0:0:0:0
Welcher Adresstyp dient unter IPv6 dazu, einen einzelnen Rechner eines Netzwerks anzusprechen? Unicast
Welcher Adresstyp dient unter IPv6 dazu, mehrere Rechner eines Netzwerks gleichzeitig anzusprechen? Multicast
Welcher Adresstyp dient unter IPv6 dazu, aus einer Gruppe von Rechnern, den nächsten erreichbaren anzusprechen? Anycast
Wie bezeichnet man bei einer strukturierten Verkabelung nach DIN EN 50173 den Bereich der Verkabelung zwischen den Gebäuden? Primärbereich
Wie bezeichnet man bei einer strukturierten Verkabelung nach DIN EN 50173 den Bereich der Verkabelung zwischen den Etagen eines Gebäudes? Sekundärbereich
Wie bezeichnet man bei einer strukturierten Verkabelung nach DIN EN 50173 den Bereich der Verkabelung innerhalb der Etagen eines Gebäudes? Tertiärbereich
Welche Bereiche der strukturierten Verkabelung verbindet der Etagenverteiler? Tertiär- und Sekundärbereich
Welche Bereiche der strukturierten Verkabelung verbindet der Gebäudeverteiler? Sekundär- und Primärbereich
Welche maximale Länge sollte ein Kabelstrang bei einer strukturierten Verkabelung nach DIN EN 50173 im Primärbereich nicht überschreiten? 1500m
Welche maximale Länge sollte ein Kabelstrang bei einer strukturierten Verkabelung nach DIN EN 50173 im Sekundärbereich nicht überschreiten? 500m
Welche maximale Länge sollte ein Kabelstrang bei einer strukturierten Verkabelung nach DIN EN 50173 im Tertiärbereich nicht überschreiten? 100m
Mit welcher Verbindungstechnik werden TP-Installationskabel heute überwiegend an Anschlussdosen und Patchfeldern angeschlossen? LSA-Verbindungen
Welche Aussage trifft auf ein Backbone zu? Es ist ein Hochleistungsdatennetz zur Verbindung mehrerer Teilnetze
In welchem Bereich einer strukturierten Verkabelung nach DIN EN 50173 werden Backbones grundsätzlich nicht eingesetzt Tertiärbereich
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