Histo-Fragenkatalog

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Biologie (Botanik) Flashcards on Histo-Fragenkatalog, created by Philipp Halama on 23/07/2017.
Philipp Halama
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Question Answer
1. Aus welchem Gewebe der Wurzel werden die Wurzelhaare gebildet? a) Rinde b) Endodermis c) Perizykel (Seitenwurzeln) d) Zentralzylinder e) Rhizodermis 1. Aus welchem Gewebe der Wurzel werden die Wurzelhaare gebildet? a) Rinde b) Endodermis c) Perizykel (Seitenwurzeln) d) Zentralzylinder [X] Rhizodermis
2. Was sind Lenticellen? a) Erhebungen der Epidermis und subepidermaler Zellen (Emergenzen) b) Lockere Zellhaufen im Korkgewebe c) Nebenzellen der Spaltöffnungen d) Lockere Zellhaufen an den Wurzelspitzen e) Hervorgehobene Einzelzellen im Korkgewebe (Idioblasten) 2. Was sind Lenticellen? a) Erhebungen der Epidermis und subepidermaler Zellen (Emergenzen) [X] Lockere Zellhaufen im Korkgewebe c) Nebenzellen der Spaltöffnungen d) Lockere Zellhaufen an den Wurzelspitzen e) Hervorgehobene Einzelzellen im Korkgewebe (Idioblasten)
3. Welche Elemente im Dicotylenstamm werden im Tangentialschnitt quer getroffen? a) Holzstrahlen b) Bastfasern c) Baststrahlen d) Kambium e) Holzfasern 3. Welche Elemente im Dicotylenstamm werden im Tangentialschnitt quer getroffen? [X] Holzstrahlen b) Bastfasern [X] Baststrahlen d) Kambium e) Holzfasern
4. Wozu dient die Kalyptra? a) zum Schutz des Wurzelvegetationspunktes b) zum Schutz der Seitenwurzelanlagen c) zum Schutz des Sprossvegetationspunktes d) zum Schutz der Blattanlagen e) zum Schutz der Wurzelhaare 4. Wozu dient die Kalyptra? [X] zum Schutz des Wurzelvegetationspunktes b) zum Schutz der Seitenwurzelanlagen c) zum Schutz des Sprossvegetationspunktes d) zum Schutz der Blattanlagen e) zum Schutz der Wurzelhaare
5. Welches Gewebe ist charakteristisch für sekundäres Dickenwachstum? a) interfaszikuläres Kambium b) Phloem c) Faszikuläres Kambium d) Xylem e) Markstrahlen 5. Welches Gewebe ist charakteristisch für sekundäres Dickenwachstum? [X] interfaszikuläres Kambium b) Phloem c) Faszikuläres Kambium d) Xylem e) Markstrahlen
6. Welche der folgenden Zellen im Blatt enthalten stets Chloroplasten? a) Epidermiszellen (Leukoplasten) b) Schließzellen der Stomata c) Zellen des Schwammparenchyms d) Sklerenchymfasern e) Siebzellen in den Leitbündeln 6. Welche der folgenden Zellen im Blatt enthalten stets Chloroplasten? a) Epidermiszellen (Leukoplasten) [X] Schließzellen der Stomata [X] Zellen des Schwammparenchyms d) Sklerenchymfasern e) Siebzellen in den Leitbündeln
7. In welchem Zellkompartiment kommen Carotinoide vor? a) in der Zellwand b) gelöst im Cytoplasma c) im Zellkern d) in der Vakuole e) in Plastiden 7. In welchem Zellkompartiment kommen Carotinoide vor? a) in der Zellwand b) gelöst im Cytoplasma c) im Zellkern d) in der Vakuole [X] in Plastiden
8. Welche der folgenden Begriffe bezeichnen Membranen in der Zelle? a) Mittellamelle b) Zellwand c) Tonoplast d) Cytoplasma e) Plasmalemma 8. Welche der folgenden Begriffe bezeichnen Membranen in der Zelle? a) Mittellamelle b) Zellwand [X] Tonoplast d) Cytoplasma [X] Plasmalemma
9. Auf welchem Weg gelangt das Wasser in Wurzeln durch die primäre Endodermis? a) durch Interzellularen b) durch das Cytoplasma aller Zellen c) durch die radialen Zellwände d) durch das Cytoplasma bestimmter Durchlasszellen e) durch den Casparyschen Streifen 9. Auf welchem Weg gelangt das Wasser in Wurzeln durch die primäre Endodermis? a) durch Interzellularen b) durch das Cytoplasma aller Zellen c) durch die radialen Zellwände [X] durch das Cytoplasma bestimmter Durchlasszellen e) durch den Casparyschen Streifen
10. Welche der folgenden Gewebe stellen sekundäre Abschlussgewebe dar? a) Hypodermis (topographische Bezeichnung) b) Epidermis (primär) c) Exodermis d) Periderm e) Rhizodermis (primär) 10. Welche der folgenden Gewebe stellen sekundäre Abschlussgewebe dar? a) Hypodermis (topographische Bezeichnung) b) Epidermis (primär) [X] Exodermis [X] Periderm e) Rhizodermis (primär)
11. Welches Assimilationsgewebe ist im bifazialen Blatt erhalten? a) nur Schwammparenchym b) nur Palisadenparenchym c) Palisadenparenchym zu Oberseite, Schwammparenchym zur Unterseite d) Weder Schwamm- noch Palisadenparenchym e) Schwammparenchym zur Oberseite, Palisadenparenchym zur Unterseite 11. Welches Assimilationsgewebe ist im bifazialen Blatt erhalten? a) nur Schwammparenchym b) nur Palisadenparenchym [X] Palisadenparenchym zu Oberseite, Schwammparenchym zur Unterseite d) Weder Schwamm- noch Palisadenparenchym e) Schwammparenchym zur Oberseite, Palisadenparenchym zur Unterseite
12. Was versteht man unter Dilatationswachstum? a) Zellteilungen in tangentialer Richtung im Kambium (sek. Dickenwachstum) b) Das sekundäre Dickenwachstum des Sprosses c) Zellteilungen in radialer Richtung beim sekundären Dickenwachstum d) Das Streckungswachstum der Wurzel 12. Was versteht man unter Dilatationswachstum? a) Zellteilungen in tangentialer Richtung im Kambium (sek. Dickenwachstum) b) Das sekundäre Dickenwachstum des Sprosses [X] Zellteilungen in radialer Richtung beim sekundären Dickenwachstum d) Das Streckungswachstum der Wurzel
13. Welche der folgenden Elementen kommen im Holz von Gymnospermen vor? a) Holzfasern (= Libriformfasern) b) Tracheen c) Holzparenchym (nur manchmal) d) Markstrahlen e) Tracheiden 13. Welche der folgenden Elementen kommen im Holz von Gymnospermen vor? a) Holzfasern (= Libriformfasern) b) Tracheen c) Holzparenchym (nur manchmal) [X] Markstrahlen [X] Tracheiden
14. Wie versorgen Wasserpflanzen ihre submersen Teile mit Kohlendioxid? a) durch Interzellularen im Sternparenchym b) durch Luftkanäle (= Interzellularen) im Aerenchym c) durch das Xylem d) durch das Phloem e) durch das Stomata unter der Wasseroberfläche 14. Wie versorgen Wasserpflanzen ihre submersen Teile mit Kohlendioxid? a) durch Interzellularen im Sternparenchym [X] durch Luftkanäle (= Interzellularen) im Aerenchym c) durch das Xylem d) durch das Phloem e) durch das Stomata unter der Wasseroberfläche
15. Tracheen a) sind Zellfusionen wie die Tracheiden (Tracheiden sind Zellfusionen, aber nicht wie Tracheen) b) sind lebende Zellen c) besitzen zwei Funktionen: Wasserleitung und Stoffspeicherung d) findet man sowohl im Xylem der Monocotylen wie der Dicotylen (nur Gymnospermen haben keine Tracheen) e) dienen der Wasserleitung f) und Holzfasern haben die gleiche Funktion (Holzfasern haben nur Stütz- keine Leitfunktion) 15. Tracheen a) sind Zellfusionen wie die Tracheiden (Tracheiden sind Zellfusionen, aber nicht wie Tracheen) b) sind lebende Zellen c) besitzen zwei Funktionen: Wasserleitung und Stoffspeicherung [X] findet man sowohl im Xylem der Monocotylen wie der Dicotylen (nur Gymnospermen haben keine Tracheen) [X] dienen der Wasserleitung f) und Holzfasern haben die gleiche Funktion (Holzfasern haben nur Stütz- keine Leitfunktion)
16. In den Siebröhren erfolgt a) die Assimilatleitung b) die Wasserleitung (Tracheen / Tracheiden) c) die CO2-Aufnahme und Plasmolyse d) die Speicherung von Kristallen (Vakuole) e) die Nährstoffaufnahme ( Wurzeln) f) der Stofftransport zu den Speicherorganen 16. In den Siebröhren erfolgt [X] die Assimilatleitung b) die Wasserleitung (Tracheen / Tracheiden) c) die CO2-Aufnahme und Plasmolyse d) die Speicherung von Kristallen (Vakuole) e) die Nährstoffaufnahme ( Wurzeln) [X] der Stofftransport zu den Speicherorganen
17. Seitenwurzeln a) vergrößern die Wurzeloberfläche und optimieren dadurch die Wasseraufnahme b) sind Bildungen des Perizykels c) entstehen aus Wurzelhaaren d) sind kurzlebig (Wurzelhaare) e) sind einzellig und werden von Trichoblasten gebildet (Wurzelhaare) 17. Seitenwurzeln [X] vergrößern die Wurzeloberfläche und optimieren dadurch die Wasseraufnahme [X] sind Bildungen des Perizykels c) entstehen aus Wurzelhaaren d) sind kurzlebig (Wurzelhaare) e) sind einzellig und werden von Trichoblasten gebildet (Wurzelhaare)
18. Die Exodermis a) ersetzt die Rhizodermis nach deren Absterben b) ist der Ausgangspunkt der Seitenwurzelbildung (Perizykel / Perikambium) c) ist die ehemalige (Ex-)Wurzel d) ist ein Speicherorgan e) ist ein sekundäres Abschlussgewebe der Wurzel 18. Die Exodermis [X] ersetzt die Rhizodermis nach deren Absterben b) ist der Ausgangspunkt der Seitenwurzelbildung (Perizykel / Perikambium) c) ist die ehemalige (Ex-)Wurzel d) ist ein Speicherorgan [X] ist ein sekundäres Abschlussgewebe der Wurzel
19. Das Periderm a) ist ein sekundäres Abschlussgewebe des Blattes b) ist ein Abschlussgewebe c) besteht im vollständigen Fall aus Phelloderm, Phellogen und Phellem d) liegt außerhalb des Kambiums e) ist die äußerste Schicht des Zentralzylinders der Wurzel (Perikambium) f) ist ein Zellorganell 19. Das Periderm a) ist ein sekundäres Abschlussgewebe des Blattes [X] ist ein Abschlussgewebe [X] besteht im vollständigen Fall aus Phelloderm, Phellogen und Phellem [X] liegt außerhalb des Kambiums e) ist die äußerste Schicht des Zentralzylinders der Wurzel (Perikambium) f) ist ein Zellorganell
20. Holz (= sek. Xylem) a) ist der Teil des Stammes, der vom Kambium nach innen abgegeben wird b) ist der Teil des Stammes, der vom Kambium nach außen abgegeben wird (Phloem) c) enthält bei den Gymnospermen Siebröhren, Geleitzellen, Bastparenchym (Phloem) d) enthält bei den Angiospermen Gefäße 20. Holz (= sek. Xylem) [X] ist der Teil des Stammes, der vom Kambium nach innen abgegeben wird b) ist der Teil des Stammes, der vom Kambium nach außen abgegeben wird (Phloem) c) enthält bei den Gymnospermen Siebröhren, Geleitzellen, Bastparenchym (Phloem) [X] enthält bei den Angiospermen Gefäße
21. Nennen Sie die deutsche Bezeichnung für a) Kalyptra b) Xylem c) Phloem d) Phelloderm e) Trichom f) Stomata g) Tracheen h) Dicotyle 21. Nennen Sie die deutsche Bezeichnung für a) Kalyptra: Wurzelhaube b) Xylem: (sekundäres) Holz c) Phloem: Bast / Rinde d) Phelloderm: Korkrinde e) Trichom: pflanzliches Haar f) Stomata: Spaltöffnung g) Tracheen: Gefäße h) Dicotyle: Zweikeimblättrige
22. Kollenchymzellen und Sklerenchymzellen a) dienen der Festigung b) sind photosynthetisch aktiv c) dienen der Zellvermehrung d) sind in ausdifferenziertem Zustand abgestorben (Sklerenchyme) e) haben rundum gleichmäßige Wandverdickungen (Sklerenchyme) 22. Kollenchymzellen und Sklerenchymzellen [X] dienen der Festigung b) sind photosynthetisch aktiv c) dienen der Zellvermehrung d) sind in ausdifferenziertem Zustand abgestorben (Sklerenchyme) e) haben rundum gleichmäßige Wandverdickungen (Sklerenchyme)
23. Die Jahresringbildung a) betrifft in erster Linie den Holzteil b) betrifft in Ausnahmen auch den Bastteil c) betrifft weder Holz- noch Bastteil d) entsteht durch Wechsel zwischen englumigem Spät- und weitlumigem Frühholz e) entsteht nur durch Wechsel zwischen Hart- und Weichbast 23. Die Jahresringbildung [X] betrifft in erster Linie den Holzteil b) betrifft in Ausnahmen auch den Bastteil c) betrifft weder Holz- noch Bastteil [X] entsteht durch Wechsel zwischen englumigem Spät- und weitlumigem Frühholz e) entsteht nur durch Wechsel zwischen Hart- und Weichbast
24. Bei einem typischen Laubblatt (z.B. Helleborus niger) findet Photosynthese überwiegend .... statt. a) im Palisadenparenchym b) in der Epidermis (besitzt nur Leukoplasten) c) in den Schließzellen (besitzt auch Chloroplasten) d) im Mesophyll (Palisadenparenchym und Schwammparenchym) e) in den Zellen, die die Atemhöhle umgeben (Blattunterseite) f) im Schwammparenchym (nur wenig Chloroplasten) 24. Bei einem typischen Laubblatt (z.B. Helleborus niger) findet Photosynthese überwiegend .... statt. [X] im Palisadenparenchym b) in der Epidermis (besitzt nur Leukoplasten) c) in den Schließzellen (besitzt auch Chloroplasten) [X] im Mesophyll (Palisadenparenchym und Schwammparenchym) e) in den Zellen, die die Atemhöhle umgeben (Blattunterseite) f) im Schwammparenchym (nur wenig Chloroplasten)
25. In einer lebenden Pflanzenzelle können u.a. im Lichtmikroskop zu erkennen sein a) Anthocyan, Golgi-Apparat, Plasmalemma b) Kambium, Kern, Plastiden c) Tonoplast, Vakuole, Mittellamelle d) Kern, Kristalle, Vakuole (Kristalle werden auch in lebenden Pflanzenzellen in der Vakuole gespeichert) e) Kern, Ribosomen, Vakuole, Plastiden, Zellulose 25. In einer lebenden Pflanzenzelle können u.a. im Lichtmikroskop zu erkennen sein a) Anthocyan, Golgi-Apparat, Plasmalemma [X] Kambium, Kern, Plastiden [X] Tonoplast, Vakuole, Mittellamelle [X] Kern, Kristalle, Vakuole (Kristalle werden auch in lebenden Pflanzenzellen in der Vakuole gespeichert) e) Kern, Ribosomen, Vakuole, Plastiden, Zellulose
26. Sekundäres Dickenwachstum a) ist die direkte Fortsetzung des primären Dickenwachstums b) beruht auf dem Auswachsen der Zellen zu ihrer funktionsfähigen Größe c) ist die Folge übermäßiger Düngung d) ist atypisch für Monokotyledonen (atypisch = untypisch) e) setzt einen geschlossenen Kambiumzylinder voraus 26. Sekundäres Dickenwachstum a) ist die direkte Fortsetzung des primären Dickenwachstums b) beruht auf dem Auswachsen der Zellen zu ihrer funktionsfähigen Größe c) ist die Folge übermäßiger Düngung d) ist atypisch für Monokotyledonen (atypisch = untypisch) [X] setzt einen geschlossenen Kambiumzylinder voraus
27. An der Plasmaströmung können nicht teilnehmen a) die Mitochondrien b) der Zellkern c) die Zellwand d) die Zellorganellen e) das Plasmalemma und der Tonoplast 27. An der Plasmaströmung können nicht teilnehmen a) die Mitochondrien [X] der Zellkern [X] die Zellwand d) die Zellorganellen [X] das Plasmalemma und der Tonoplast
28. Chloroplasten findet man a) in der Vakuole b) in der Zellwand c) zwischen Plasmalemma und Tonoplast (Cytoplasma) d) in allen Grünalgen e) in allen Cyanobakterien (= Blaualgen) f) nur außerhalb von Pflanzenzellen g) im Protoplasten 28. Chloroplasten findet man a) in der Vakuole b) in der Zellwand [X] zwischen Plasmalemma und Tonoplast (Cytoplasma) [X] in allen Grünalgen [X] in allen Cyanobakterien (= Blaualgen) f) nur außerhalb von Pflanzenzellen [X] im Protoplasten
29. Wo entstehen Wurzelhaare? a) im Perizykel (Bildung von Seitenwurzeln) b) in der Endodermis c) im Zentralzylinder d) in der Exodermis e) in der Rhizodermis 29. Wo entstehen Wurzelhaare? a) im Perizykel (Bildung von Seitenwurzeln) b) in der Endodermis c) im Zentralzylinder d) in der Exodermis [X] in der Rhizodermis
30. Holz und Bast a) entstehen aus zwei verschiedenen Kambiumschichten b) sind zwar aus unterschiedlichen Zelltypen aufgebaut, dienen aber beide hauptsächlich dem Wassertransport (nur Holz) c) sind topographische Bezeichnungen in einem Querschnitt durch ein Holzgewächs d) entstehen aus ein und derselben Kambiumschicht 30. Holz und Bast a) entstehen aus zwei verschiedenen Kambiumschichten b) sind zwar aus unterschiedlichen Zelltypen aufgebaut, dienen aber beide hauptsächlich dem Wassertransport (nur Holz) [X] sind topographische Bezeichnungen in einem Querschnitt durch ein Holzgewächs [X] entstehen aus ein und derselben Kambiumschicht
31. Folgende Zellen erfüllen ihre Funktion in totem Zustand a) Bastfaser, Sklereide, Geleitzellen b) Steinzellen, Tracheen, Holzfasern c) Etagenhaar der Königskerze, Brennhaar der Brennnessel, Samenhaar der Baumwolle d) Korkzellen, Kollenchymzellen, Tracheiden 31. Folgende Zellen erfüllen ihre Funktion in totem Zustand a) Bastfaser, Sklereide, Geleitzellen [X] Steinzellen, Tracheen, Holzfasern c) Etagenhaar der Königskerze, Brennhaar der Brennnessel, Samenhaar der Baumwolle d) Korkzellen, Kollenchymzellen, Tracheiden
32. Bakterien sind... a) einzellige Prokaryonten b) einzellige Eukaryonten c) bewegliche, vielzellige Organismen d) den Komophyten zugeordnet e) den Thallophyten zugeordnet f) den Protophyten zugeordnet 32. Bakterien sind... [X] einzellige Prokaryonten b) einzellige Eukaryonten c) bewegliche, vielzellige Organismen d) den Komophyten zugeordnet e) den Thallophyten zugeordnet [X] den Protophyten zugeordnet
33. Hart- und Weichbast a) entsprechen dem Früh- und Spätholz b) liegen im Bereich der Markstrahlen c) liegen im Bereich des Holzes d) werden vom Phellogen (Korkkambium) gebildet e) haben Festigungs-, Speicher- und Leitfunktionen 33. Hart- und Weichbast a) entsprechen dem Früh- und Spätholz b) liegen im Bereich der Markstrahlen c) liegen im Bereich des Holzes d) werden vom Phellogen (Korkkambium) gebildet [X] haben Festigungs-, Speicher- und Leitfunktionen
34. Der Zentralzylinder der Wurzel besteht aus a) Perizykel, Endodermis, Xylem, Phloem, Parenchym und Mark b) Endodermis, Xylem, hypodermales Gewebe, Phloem, Mark c) Perizykel, Phloem, hypodermales Gewebe, Xylem, Mark d) Phloem, Xylem, Kambium, Phloem, Parenchym, Mark 34. Der Zentralzylinder der Wurzel besteht aus a) Perizykel, Endodermis, Xylem, Phloem, Parenchym und Mark b) Endodermis, Xylem, hypodermales Gewebe, Phloem, Mark c) Perizykel, Phloem, hypodermales Gewebe, Xylem, Mark [X] Phloem, Xylem, Kambium, Phloem, Parenchym, Mark
35. Plastiden sind... a) Selbstteilungskörper b) Zellwandbausteine c) Grüne Zellorganellen in den Vakuolen d) Immer Orte, in denen Photosynthese abläuft e) Zellorganellen im Protoplasma 35. Plastiden sind... [X] Selbstteilungskörper b) Zellwandbausteine c) Grüne Zellorganellen in den Vakuolen d) Immer Orte, in denen Photosynthese abläuft [X] Zellorganellen im Protoplasma
36. Die Cuticula... a) besteht aus Lignin und vermindert die Transpiration (besteht aus Cutin) b) enthält keine Chloroplasten c) ist wachsartig und vermindert die Transpiration d) ist das primäre Abschlussgewebe der kormophytischen Landpflanzen e) wird von den Epidermiszellen ausgeschieden und überzieht die Wurzel der Kormophyten f) erhöht die Transpiration und dient der Festigung 36. Die Cuticula... a) besteht aus Lignin und vermindert die Transpiration (besteht aus Cutin) [X] enthält keine Chloroplasten [X] ist wachsartig und vermindert die Transpiration d) ist das primäre Abschlussgewebe der kormophytischen Landpflanzen e) wird von den Epidermiszellen ausgeschieden und überzieht die Wurzel der Kormophyten f) erhöht die Transpiration und dient der Festigung
37. Welche der folgenden Elemente werden in einem guten tangentialen Längsschnitt durch den Dicotylenstamm quer getroffen? a) Baststrahlen b) Holzstrahlen c) Siebröhren d) Faszikuläres Kambium e) Bastfasern f) Holzfasern g) Tracheen h) Interfaszikuläres Kambium 37. Welche der folgenden Elemente werden in einem guten tangentialen Längsschnitt durch den Dicotylenstamm quer getroffen? [X] Baststrahlen [X] Holzstrahlen c) Siebröhren d) Faszikuläres Kambium e) Bastfasern f) Holzfasern g) Tracheen h) Interfaszikuläres Kambium
38. Welche der folgenden Charakterisierungen treffen auf das Nadelblatt von Pinus (= Kiefer) zu? a) unifacial b) invers bifacial c) xeromorph d) frei von Harzkanälen e) äquifacial f) epistomatisch g) sukkulent h) frei von Leitbündeln 38. Welche der folgenden Charakterisierungen treffen auf das Nadelblatt von Pinus (= Kiefer) zu? a) unifacial b) invers bifacial [X] xeromorph d) frei von Harzkanälen [X] äquifacial f) epistomatisch g) sukkulent h) frei von Leitbündeln
39. Die folgenden Aussagen beschreiben bestimmte im Pflanzenreich vorkommende Leitbündel. Mit welcher davon kann ein geschlossen kollaterales Leitbündel gemeint sein? (Achtung: Nicht jedes geschlossen kollaterale Leitbündel wird mit dieser Aussage erfasst!) a) es besteht aus Xylemstrahlen mit dazwischenliegendem Phloem und ist von einem Perizykel umschlossen (radial) b) es besteht aus Phloem, Kambium und Xylem und ist von einer Leitbündelscheide umschlossen (offen kollateral) c) es besteht aus Phloem, Kabium und Xylem und ist nicht von einer Leitbündelscheide umschlossen (offen kollateral) d) es besteht aus Phloem und Xylem (ohne Kambium) und ist nicht von einer Leitbündelscheide umschlossen e) es besteht aus einem Innexylem, das von Phloem umschlossen ist (konzentrisch) f) keine dieser Aussagen trifft für ein geschlossen kollaterales Leitbündel zu 39. Die folgenden Aussagen beschreiben bestimmte im Pflanzenreich vorkommende Leitbündel. Mit welcher davon kann ein geschlossen kollaterales Leitbündel gemeint sein? (Achtung: Nicht jedes geschlossen kollaterale Leitbündel wird mit dieser Aussage erfasst!) a) es besteht aus Xylemstrahlen mit dazwischenliegendem Phloem und ist von einem Perizykel umschlossen (radial) b) es besteht aus Phloem, Kambium und Xylem und ist von einer Leitbündelscheide umschlossen (offen kollateral) c) es besteht aus Phloem, Kabium und Xylem und ist nicht von einer Leitbündelscheide umschlossen (offen kollateral) [X] es besteht aus Phloem und Xylem (ohne Kambium) und ist nicht von einer Leitbündelscheide umschlossen e) es besteht aus einem Innexylem, das von Phloem umschlossen ist (konzentrisch) f) keine dieser Aussagen trifft für ein geschlossen kollaterales Leitbündel zu
40. Welche der folgenden Aussagen lieferte eine zutreffende (nicht unbedingt vollständige) Begründung dafür, dass sich mit Epidermiszellen von Rhoeo spathacea eine Plasmolyse durchführen lässt? a) die Zellen besitzen eine besonders dicke Zellwand und keine Vakuole b) die Zellen besitzen eine wasserabweisende Cuticula auf der Zellwand c) die Zellen besitzen eine semipermeable Cuticula auf der Zellwand d) die Zellen besitzen eine semipermeable Zellwand e) das Plasmalemma der Zellen ist eine semipermeable Membran, nicht aber der Tonoplast f) Plasmalemma, Cytoplasma und Tonoplast der Zellen bilden zusammen eine semipermeable Membran g) Keine der angegebenen Begründungen ist zutreffend 40. Welche der folgenden Aussagen lieferte eine zutreffende (nicht unbedingt vollständige) Begründung dafür, dass sich mit Epidermiszellen von Rhoeo spathacea eine Plasmolyse durchführen lässt? a) die Zellen besitzen eine besonders dicke Zellwand und keine Vakuole b) die Zellen besitzen eine wasserabweisende Cuticula auf der Zellwand c) die Zellen besitzen eine semipermeable Cuticula auf der Zellwand d) die Zellen besitzen eine semipermeable Zellwand e) das Plasmalemma der Zellen ist eine semipermeable Membran, nicht aber der Tonoplast [X] Plasmalemma, Cytoplasma und Tonoplast der Zellen bilden zusammen eine semipermeable Membran g) Keine der angegebenen Begründungen ist zutreffend
41. In welcher der folgenden Zellschichten befindet sich ein Casparyscher Streifen? a) Rhizodermis b) Exodermis c) Perizykel d) Innerste Schicht der Wurzelrinde e) Äußerste Schicht des Zentralzylinders f) Epidermis g) Endodermis h) Kambium 41. In welcher der folgenden Zellschichten befindet sich ein Casparyscher Streifen? a) Rhizodermis b) Exodermis c) Perizykel [X] Innerste Schicht der Wurzelrinde e) Äußerste Schicht des Zentralzylinders f) Epidermis [X] Endodermis h) Kambium
42. Welche Funktion hat der Caspary-Streifen? a) Ionenpumpe b) Wasserspeicher c) Bildung von Seitenwurzeln (Perizykel) d) Blockierung des symplastischen Wassertransportes e) Blockierung des apoplastischen Wassertransportes f) Wasserpumpe g) Wassersperre in der Zellwand 42. Welche Funktion hat der Caspary-Streifen? a) Ionenpumpe b) Wasserspeicher c) Bildung von Seitenwurzeln (Perizykel) d) Blockierung des symplastischen Wassertransportes [X] Blockierung des apoplastischen Wassertransportes f) Wasserpumpe [X] Wassersperre in der Zellwand
43. Welche der folgenden Charakterisierungen trifft auf das Brennhaar von Urtica dioica zu? a) es handelt sich um ein mehrzelliges Haar mit einem Sockel aus epidermalen Zellen b) es handelt sich um ein mehrzelliges Haar mit einem Sockel aus epidermalen und subepidermalen Zellen c) es handelt sich um ein einzelliges Haar mit einem Sockel aus epidermalen Zellen d) es handelt sich um ein einzelliges Haar mit einem Sockel aus epidermalen und subepidermalen Zellen e) keine der gegebenen Beschreibungen trifft auf das Brennhaar von Urtica zu 43. Welche der folgenden Charakterisierungen trifft auf das Brennhaar von Urtica dioica zu? a) es handelt sich um ein mehrzelliges Haar mit einem Sockel aus epidermalen Zellen b) es handelt sich um ein mehrzelliges Haar mit einem Sockel aus epidermalen und subepidermalen Zellen c) es handelt sich um ein einzelliges Haar mit einem Sockel aus epidermalen Zellen [X] es handelt sich um ein einzelliges Haar mit einem Sockel aus epidermalen und subepidermalen Zellen e) keine der gegebenen Beschreibungen trifft auf das Brennhaar von Urtica zu
44. Was sind Kollenchyme? a) lebende Festigungselemente ohne Zellwandverdickung b) lebende Festigungselemente mit teilweise verdickter Zellwand c) lebende Festigungselemente mit rundherum verdickter Zellwand d) tote Festigungselemente ohne Zellwandverdickung e) tote Festigungselemente mit teilweise verdickter Zellwand f) tote Festigungselemente mit rundherum verdickter Zellwand (Sklerenchyme) g) keine dieser Charakterisierungen trifft auf ein Kollenchym zu 44. Was sind Kollenchyme? a) lebende Festigungselemente ohne Zellwandverdickung [X] lebende Festigungselemente mit teilweise verdickter Zellwand c) lebende Festigungselemente mit rundherum verdickter Zellwand d) tote Festigungselemente ohne Zellwandverdickung e) tote Festigungselemente mit teilweise verdickter Zellwand f) tote Festigungselemente mit rundherum verdickter Zellwand (Sklerenchyme) g) keine dieser Charakterisierungen trifft auf ein Kollenchym zu
45. Was versteht man unter Dilatationswachstum? a) die Zellvergrößerung beim Dickenwachstum b) das Einziehen radialer Wände beim Dickenwachstum c) das Einziehen tangentialer Wände beim Dickenwachstum d) das sekundäre Dickenwachstum des Sprosses e) das sekundäre Dickenwachstum der Wurzel f) alle genannten Erklärungen treffen nicht zu 45. Was versteht man unter Dilatationswachstum? a) die Zellvergrößerung beim Dickenwachstum [X] das Einziehen radialer Wände beim Dickenwachstum c) das Einziehen tangentialer Wände beim Dickenwachstum d) das sekundäre Dickenwachstum des Sprosses e) das sekundäre Dickenwachstum der Wurzel f) alle genannten Erklärungen treffen nicht zu
46. Welche der folgenden Ausdrücke verwendet man zur Beschreibung der Wurzel? a) Rhizodermis b) Rhizom c) Ricinus d) Rhizophyll e) Rhizozym f) Rhizochym g) Allorhiz h) Homorhiz i) Keiner dieser Ausdrücke 46. Welche der folgenden Ausdrücke verwendet man zur Beschreibung der Wurzel? [X] Rhizodermis b) Rhizom c) Ricinus d) Rhizophyll e) Rhizozym f) Rhizochym [X] Allorhiz [X] Homorhiz i) Keiner dieser Ausdrücke
47. Sie betrachten ein pflanzliches Präparat bei 400-facher mikroskopischer Vergrößerung und entdecken in der Vakuole der lebenden Zelle kleine Körnchen. Um was kann es sich handeln? a) Ribosomen b) Nucleoli c) Zellkerne d) Chloroplasten e) Kristalle f) Golgivesikel g) Tüpfel h) Mitochondrien i) Nichts hiervon 47. Sie betrachten ein pflanzliches Präparat bei 400-facher mikroskopischer Vergrößerung und entdecken in der Vakuole der lebenden Zelle kleine Körnchen. Um was kann es sich handeln? a) Ribosomen b) Nucleoli c) Zellkerne d) Chloroplasten [X] Kristalle f) Golgivesikel g) Tüpfel h) Mitochondrien i) Nichts hiervon
48. Folgende Gewebe sind sekundäre Meristeme: a) Borke b) Lenticellen c) Periderm d) Sekundäres Xylem e) Phellogen f) Exodermis g) Sekundäres Phloem h) Wurzelspitze i) Faszikluarkambium (Restmeristem) j) Bast 48. Folgende Gewebe sind sekundäre Meristeme: a) Borke b) Lenticellen c) Periderm d) Sekundäres Xylem [X] Phellogen f) Exodermis g) Sekundäres Phloem h) Wurzelspitze i) Faszikluarkambium (Restmeristem) j) Bast
49. Dem Gymnospermen-Holz fehlen a) Tracheiden b) Tracheen c) Siebzellen d) Parenchymatische Markstrahlzellen e) Xylemelemente f) Nichts hiervon 49. Dem Gymnospermen-Holz fehlen a) Tracheiden [X] Tracheen c) Siebzellen d) Parenchymatische Markstrahlzellen e) Xylemelemente f) Nichts hiervon
50. Welcher Bestandteil einer pflanzlichen Zelle besteht aus den Komponenten: Protopektin, Hemizellulose und ca. 10% Zellulose? a) Zellplatte b) Plasmodesmen c) Mittellamelle d) Mikrofibrille e) Tüpfelkanäle f) Primärwand g) Elementarfibrille h) Sekundärwand i) Primordialwand j) Nichts trifft zu 50. Welcher Bestandteil einer pflanzlichen Zelle besteht aus den Komponenten: Protopektin, Hemizellulose und ca. 10% Zellulose? a) Zellplatte b) Plasmodesmen c) Mittellamelle d) Mikrofibrille e) Tüpfelkanäle [X] Primärwand g) Elementarfibrille h) Sekundärwand i) Primordialwand j) Nichts trifft zu
51. Das Nadelblatt von Pinus ist: a) invers bifazial b) unifazial c) äquifazial d) leitbündelfrei e) xeromorph f) harzkanalhaltig g) harzkanalfrei h) durchzogen von 5 Leitbündeln i) ein Hochblatt j) ein Niederblatt k) epistomatisch l) nichts hiervon 51. Das Nadelblatt von Pinus ist: a) invers bifazial b) unifazial [X] äquifazial d) leitbündelfrei [X] xeromorph [X] harzkanalhaltig g) harzkanalfrei h) durchzogen von 5 Leitbündeln i) ein Hochblatt j) ein Niederblatt k) epistomatisch l) nichts hiervon
52. Primäre Markstrahlen 3-jähriger Äste von Bäume bestehen a) nur aus primären Gewebe b) aus primären und sekundären Gewebe c) nur aus sekundären Gewebe d) nur aus Sklerenchymfasern e) nur aus Kollenchymfasern f) nichts trifft zu 52. Primäre Markstrahlen 3-jähriger Äste von Bäume bestehen a) nur aus primären Gewebe [X] aus primären und sekundären Gewebe c) nur aus sekundären Gewebe d) nur aus Sklerenchymfasern e) nur aus Kollenchymfasern f) nichts trifft zu
53. Botanisch korrekt bezeichnet man als Holz (= sekundäres Holz) mit Jod-Jodkalium-Lösung anfärbbare Pflanzenteile (Xylem) a) verkorkte Rindenbestandteile b) lebende Baumstämme c) Bastfasern d) Das Phloem e) Das sekundäre Phloem f) Nichts trifft zu 53. Botanisch korrekt bezeichnet man als Holz (= sekundäres Holz) mit Jod-Jodkalium-Lösung anfärbbare Pflanzenteile (Xylem) a) verkorkte Rindenbestandteile b) lebende Baumstämme c) Bastfasern d) Das Phloem e) Das sekundäre Phloem [X] Nichts trifft zu
54. Hautreizung nach entsprechendem Kontakt mit Brennhaaren von Urtica urens/dioica wird verursacht durch: a) Natriumformiat b) Kieselsäure c) Salzsäure d) Gerbsäure e) Lignin f) Kutin g) Histamin h) Suberin i) Chromatin j) Acetylcholin k) Pholoroglucin l) Nichts trifft zu 54. Hautreizung nach entsprechendem Kontakt mit Brennhaaren von Urtica urens/dioica wird verursacht durch: [X] Natriumformiat b) Kieselsäure c) Salzsäure d) Gerbsäure e) Lignin f) Kutin [X] Histamin h) Suberin i) Chromatin [X] Acetylcholin k) Pholoroglucin l) Nichts trifft zu
55. Wo befinden sich normalerweise in der Erdwurzel die Stomata? (keine Spaltöffnungen bei der Wurzel!!!) a) in der Rhizodermis b) in der Exodermis c) im Zentralzylinder d) in der Epidermis e) auf der Unterseite der Seitenwurzel f) keine Antwort trifft zu 55. Wo befinden sich normalerweise in der Erdwurzel die Stomata? (keine Spaltöffnungen bei der Wurzel!!!) a) in der Rhizodermis b) in der Exodermis c) im Zentralzylinder d) in der Epidermis e) auf der Unterseite der Seitenwurzel [X] keine Antwort trifft zu
56. Die Stomata der pflanzlichen Blätter regulieren: a) den Gasaustausch b) die Transpiration c) die Sekretabscheidung d) die Wasserdampfabgabe e) die Kohlendioxid-Aufnahme f) hiervon nichts richtig 56. Die Stomata der pflanzlichen Blätter regulieren: [X] den Gasaustausch [X] die Transpiration c) die Sekretabscheidung [X] die Wasserdampfabgabe [X] die Kohlendioxid-Aufnahme f) hiervon nichts richtig
57. Bei sinkendem Turgor einer Pflanzenzelle a) sinkt die Konzentration des Zellsaftes b) steigt die Konzentration des Zellsaftes c) sinkt die Saugkraft (=Saugspannung) der Zelle d) steigt die Saugkraft der Zelle e) bleibt die Saugkraft lebender Zellen konstant f) bleibt der osmotische Wert des Zellsaftes konstant g) keine Antwort trifft zu 57. Bei sinkendem Turgor einer Pflanzenzelle a) sinkt die Konzentration des Zellsaftes [X] steigt die Konzentration des Zellsaftes c) sinkt die Saugkraft (=Saugspannung) der Zelle [X] steigt die Saugkraft der Zelle e) bleibt die Saugkraft lebender Zellen konstant f) bleibt der osmotische Wert des Zellsaftes konstant g) keine Antwort trifft zu
58. Eine prosenchymatische Zelle ist a) etwa kugelförmig (= isodiametrisch) b) isodiametrisch c) langgestreckt d) eine Steinzelle e) eine Lenticelle f) stets abgestorben g) stets meristematisch h) stets plastidenfrei i) nichts trifft zu 58. Eine prosenchymatische Zelle ist a) etwa kugelförmig (= isodiametrisch) b) isodiametrisch [X] langgestreckt d) eine Steinzelle e) eine Lenticelle f) stets abgestorben g) stets meristematisch h) stets plastidenfrei i) nichts trifft zu
59. Die Amyloplasten von Solanum tuberosum produzieren a) konzentrisch geschichtete Zellulose b) exzentrisch geschichtete Stärke c) konzentrisch geschichtetes Inulin d) konzentrisch geschichtetes Lignin e) exzentrisch geschichtetes Calciumoxalat f) keine Antwort trifft zu 59. Die Amyloplasten von Solanum tuberosum produzieren a) konzentrisch geschichtete Zellulose [X] exzentrisch geschichtete Stärke c) konzentrisch geschichtetes Inulin d) konzentrisch geschichtetes Lignin e) exzentrisch geschichtetes Calciumoxalat f) keine Antwort trifft zu
60. Kollenchyme sind a) lebende Festigungselemente ohne Zellwandverdickung b) tote Festigungselemente ohne Zellwandverdickung c) lebende Festigungselemente mit teilweise verdickter Zellwand d) lebende Festigungselemente ohne Protoplasten e) Sklerenchymfasern mit wenigstens zwei Zellkernen 60. Kollenchyme sind a) lebende Festigungselemente ohne Zellwandverdickung b) tote Festigungselemente ohne Zellwandverdickung [X] lebende Festigungselemente mit teilweise verdickter Zellwand d) lebende Festigungselemente ohne Protoplasten e) Sklerenchymfasern mit wenigstens zwei Zellkernen
61. Wo befinden sich im Wurzelgewebe der Samenpflanzen Durchlasszellen? a) in der Rhizodermis b) im Perizykel c) in der Exodermis d) in der Endodermis e) in der Kalyptra f) keine Antwort trifft zu 61. Wo befinden sich im Wurzelgewebe der Samenpflanzen Durchlasszellen? a) in der Rhizodermis b) im Perizykel c) in der Exodermis [X] in der Endodermis e) in der Kalyptra f) keine Antwort trifft zu
62. Welche Gewebeteile bestehen im ausdifferenzierten Zustand aus abgestorbenen Zellen? a) Lückenkollenchym b) Plattenkollenchym c) Sklerenchym d) Assimilationsparenchym e) Markstrahlparenchym f) Keine Antwort trifft zu 62. Welche Gewebeteile bestehen im ausdifferenzierten Zustand aus abgestorbenen Zellen? a) Lückenkollenchym b) Plattenkollenchym [X] Sklerenchym d) Assimilationsparenchym e) Markstrahlparenchym f) Keine Antwort trifft zu
63. Funktion der Stomata a) Transpiration b) Sekretabscheidung c) Gasaustausch d) Keine Antwort trifft zu 63. Funktion der Stomata [X] Transpiration b) Sekretabscheidung [X] Gasaustausch d) Keine Antwort trifft zu
64. Die Plasmolyse konnte mit Rhoeo discolor durchgeführt werden weil: a) die Zellen von einer besonders dicken Zellwand umgeben sind und keine Vakuolen besitzen b) die Zellen zwar eine besonders dicke Zellwand aber kein Plasmalemma und keine Vakuolen besitzen c) das Plasmalemma aber nicht der Tonoplast selektiv permeabel ist d) sowohl Plasmalemma als auch Tonoplast völlig undurchlässig sind e) Plasmalemma und Tonoplast selektiv permeabel sind 64. Die Plasmolyse konnte mit Rhoeo discolor durchgeführt werden weil: a) die Zellen von einer besonders dicken Zellwand umgeben sind und keine Vakuolen besitzen b) die Zellen zwar eine besonders dicke Zellwand aber kein Plasmalemma und keine Vakuolen besitzen c) das Plasmalemma aber nicht der Tonoplast selektiv permeabel ist d) sowohl Plasmalemma als auch Tonoplast völlig undurchlässig sind [X] Plasmalemma und Tonoplast selektiv permeabel sind
65. Wann steigt der Turgor einer lebenden Zelle? a) im hypotonischen Medium b) im hypertonischen Medium c) keine Antwort ist richtig 65. Wann steigt der Turgor einer lebenden Zelle? [X] im hypotonischen Medium b) im hypertonischen Medium c) keine Antwort ist richtig
66. In welcher Zellschicht befindet sich der Casparysche Streifen? a) Perizykel b) Exodermis c) Epidermis d) Rhizodermis e) Endodermis f) Keine Antwort richtig 66. In welcher Zellschicht befindet sich der Casparysche Streifen? a) Perizykel b) Exodermis c) Epidermis d) Rhizodermis [X] Endodermis f) Keine Antwort richtig
67. Dem Gymnosperemnholz fehlen (Tracheen / Libriformfasern) a) Tracheiden b) Markstrahlen c) Xylem d) Keine Antwort richtig 67. Dem Gymnosperemnholz fehlen (Tracheen / Libriformfasern) a) Tracheiden b) Markstrahlen c) Xylem [X] Keine Antwort richtig
68. Was sind Geleitzellen? a) Assimilatführende Zellen b) Cytoplasmareiche Zellen mit relativ großem Zellkern c) Zellen neben den Schließzellen d) Siebzellen begleitende Zellen (Siebröhren begleitende Zellen) e) Lenticellen f) Keine Antwort richtig 68. Was sind Geleitzellen? a) Assimilatführende Zellen [X] Cytoplasmareiche Zellen mit relativ großem Zellkern c) Zellen neben den Schließzellen d) Siebzellen begleitende Zellen (Siebröhren begleitende Zellen) e) Lenticellen f) Keine Antwort richtig
69. Funktionsfähige Siebröhren sind dadurch gekennzeichnet, dass sie a) eine selektiv permeable Membran haben b) ihren Zellkern verloren haben c) in den Querwänden spezielle Poren haben d) in den Längswänden spezielle Poren haben e) abgestorben sind f) lebendes Gewebe sind g) keine Antwort ist richtig 69. Funktionsfähige Siebröhren sind dadurch gekennzeichnet, dass sie a) eine selektiv permeable Membran haben [X] ihren Zellkern verloren haben [X] in den Querwänden spezielle Poren haben [X] in den Längswänden spezielle Poren haben e) abgestorben sind [X] lebendes Gewebe sind g) keine Antwort ist richtig
70. Beim interfaszikulären Kambium handelt es sich um a) primäres Meristem b) sekunkäres Meristem c) ein Urmeristem d) ein Folgemeristem e) nichts trifft zu 70. Beim interfaszikulären Kambium handelt es sich um a) primäres Meristem [X] sekunkäres Meristem c) ein Urmeristem [X] ein Folgemeristem e) nichts trifft zu
71. Die Schließzellen des Spaltöffnungsapparates besitzen a) keine Chloroplasten, nur Leukoplasten b) in jedem Fall Stärke c) keine Zellkerne d) manchmal Stärke e) immer Chloroplasten f) verstärkte Bereiche in der Zellwand g) keine Antwort trifft zu 71. Die Schließzellen des Spaltöffnungsapparates besitzen a) keine Chloroplasten, nur Leukoplasten b) in jedem Fall Stärke c) keine Zellkerne d) manchmal Stärke [X] immer Chloroplasten [X] verstärkte Bereiche in der Zellwand g) keine Antwort trifft zu
72. Welche Plastiden gehen aus Proplastiden hervor? a) Rhodoplasten b) Leukoplasten c) Etioplasten d) Idioblasten e) Chromplasten f) Tonoplasten 72. Welche Plastiden gehen aus Proplastiden hervor? [X] Rhodoplasten [X] Leukoplasten [X] Etioplasten d) Idioblasten [X] Chromplasten f) Tonoplasten
73. Was sind Steinzellen? a) Parenchymzellen b) Sklerenchymzellen c) Meristem. Zellen d) Ungleichmäßig verdickte Zellwände e) Gleichmäßig verdickte Zellwände f) Keine verdickten Zellwände 73. Was sind Steinzellen? a) Parenchymzellen [X] Sklerenchymzellen c) Meristem. Zellen d) Ungleichmäßig verdickte Zellwände [X] Gleichmäßig verdickte Zellwände f) Keine verdickten Zellwände
74. Aus welcher Schicht der Wurzel gehen die Seitenwurzeln hervor? a) Endodermis b) Markparenchym c) Rhizodermis d) Perizykel (Perikambium) e) Rindenparenchym 74. Aus welcher Schicht der Wurzel gehen die Seitenwurzeln hervor? a) Endodermis b) Markparenchym c) Rhizodermis [X] Perizykel (Perikambium) e) Rindenparenchym
75. Was ist ein geschlossenes kollaterales Leitbündel? (Leitbündel ohne Kambium) a) Xylem und Phloem mit Leitbündelscheide b) Xylem und Phloem mit Kambium c) Xylem und Phloem mit Kambium ohne Leitbündelscheide d) Xylem und Phloem ohne Leitbündelscheide e) Keine Antwort ist richtig 75. Was ist ein geschlossenes kollaterales Leitbündel? (Leitbündel ohne Kambium) [X] Xylem und Phloem mit Leitbündelscheide b) Xylem und Phloem mit Kambium c) Xylem und Phloem mit Kambium ohne Leitbündelscheide [X] Xylem und Phloem ohne Leitbündelscheide e) Keine Antwort ist richtig
76. Welche Strukturen sind mit dem normalen Lichtmikroskop zu erkennen? a) Vakuole b) Zellkern c) Ribosomen d) Kristalle e) Plastiden f) Mitochondrien 76. Welche Strukturen sind mit dem normalen Lichtmikroskop zu erkennen? [X] Vakuole [X] Zellkern c) Ribosomen [X] Kristalle [X] Plastiden f) Mitochondrien
77. Welches sind die wichtigesten Funktionen eines Sprosses? a) Blätter mit Nährstoffen versorgen b) Blätter dem Licht entgegen strecken c) Blüten für Wind- und Tierbestäubung positionieren d) Transportieren von Assimilaten 77. Welches sind die wichtigesten Funktionen eines Sprosses? [X] Blätter mit Nährstoffen versorgen [X] Blätter dem Licht entgegen strecken [X] Blüten für Wind- und Tierbestäubung positionieren [X] Transportieren von Assimilaten
78. Wie viele Gewebe sind an der Bildung des Sprosses beteiligt? a) nur Abschlussgewebe b) nur Festigungsgewebe c) nur Grundgewebe d) nur Leitgewebe e) alle Gewebearten (mehr als 6) 78. Wie viele Gewebe sind an der Bildung des Sprosses beteiligt? a) nur Abschlussgewebe b) nur Festigungsgewebe c) nur Grundgewebe d) nur Leitgewebe [X] alle Gewebearten (mehr als 6)
79. Was verstehen Sie unter Miktoplasma? a) Vakouleninhalt von Leitzellen b) Cytoplasma von Leitzellen c) Vakuoleninhalt und Cytoplasma als Einheit 79. Was verstehen Sie unter Miktoplasma? a) Vakouleninhalt von Leitzellen b) Cytoplasma von Leitzellen [X] Vakuoleninhalt und Cytoplasma als Einheit
80. Rosen besitzen a) Stacheln b) Dornen c) keines der oben genannten 80. Rosen besitzen [X] Stacheln b) Dornen c) keines der oben genannten
81. Dornen sind a) Umgewandelte Sprossachsen und nicht von Leitbündeln durchzogen b) Umgewandelte Sprossachsen und von Leitbündeln durchzogen 81. Dornen sind a) Umgewandelte Sprossachsen und nicht von Leitbündeln durchzogen [X] Umgewandelte Sprossachsen und von Leitbündeln durchzogen
82. Was ist das Hypocotyl? a) Vegetationspunkt der Wurzel b) Abschnitt der Sprossachse vom Wurzelhals bis zum Cotyledonen c) Seitenwurzel 82. Was ist das Hypocotyl? a) Vegetationspunkt der Wurzel [X] Abschnitt der Sprossachse vom Wurzelhals bis zum Cotyledonen c) Seitenwurzel
83. Wovor schützt die Borke? a) Vor Befall durch Pilze und Insekten b) Vor Feuer c) Vor mechanischer Beschädigung 83. Wovor schützt die Borke? [X] Vor Befall durch Pilze und Insekten [X] Vor Feuer [X] Vor mechanischer Beschädigung
84. Wie reagiert eine Pflanze bei mech. Beanspruchung? a) Ausbildung verdickter Zellwände b) Vermehrung von Leitungselementen c) Lignifizierung von Zellwänden d) Ausbildung spezieller Festigungsgewebe 84. Wie reagiert eine Pflanze bei mech. Beanspruchung? [X] Ausbildung verdickter Zellwände [X] Vermehrung von Leitungselementen [X] Lignifizierung von Zellwänden [X] Ausbildung spezieller Festigungsgewebe
85. Wie ernten Molekularbiologen Blätter am natürlichen Standort? a) Hermann schießt den Ast ab 85. Wie ernten Molekularbiologen Blätter am natürlichen Standort? [X] Hermann schießt den Ast ab
86. Wie sind Glucosemoleküle in Cellulose verknüpft? a) Alpha, 1-4 glycosidisch b) Alpha, 1-2 glycosidisch c) Beta, 1-4 glycosidisch d) Beta, 1-2 glycosidisch 86. Wie sind Glucosemoleküle in Cellulose verknüpft? a) Alpha, 1-4 glycosidisch b) Alpha, 1-2 glycosidisch [X] Beta, 1-4 glycosidisch d) Beta, 1-2 glycosidisch
87. Wodurch wird die Verkorkung realisiert? a) Lignin b) Cytosin c) Suberin d) Lactose e) keines der oberen 87. Wodurch wird die Verkorkung realisiert? a) Lignin b) Cytosin [X] Suberin (Kork) d) Lactose e) keines der oberen
88. Wordurch wird Verholzung realisiert? a) Lignin b) Cytosin c) Suberin d) Lactose e) keines der oberen 88. Wordurch wird Verholzung realisiert? [X] Lignin b) Cytosin c) Suberin d) Lactose e) keines der oberen
89. Was ist die Basisfunktion von Holz? a) Stützfunktion (Festigungssystem) b) Wasserleitung (Hydrosystem) c) Nährstofftransport d) Speicherfunktion (Speichersystem) 89. Was ist die Basisfunktion von Holz? [X] Stützfunktion (Festigungssystem) [X] Wasserleitung (Hydrosystem) [X] Nährstofftransport [X] Speicherfunktion (Speichersystem)
90. Wie lang sind Tracheiden(=Röhrzellen)? a) 10-20 Mikrometer b) 1-5 mm c) 10-20 mm d) noch vieeeeeel länger 90. Wie lang sind Tracheiden(=Röhrzellen)? a) 10-20 Mikrometer [X] 1-5 mm c) 10-20 mm d) noch vieeeeeel länger
91. Wie schnell strömt Wasser in den Tracheiden? a) 0,4 mm/sec b) 4 mm/sec c) 40 mm/sec 91. Wie schnell strömt Wasser in den Tracheiden? [X] 0,4 mm/sec b) 4 mm/sec c) 40 mm/sec
92. Was ist die Funktion von Harz? a) Wundenverschluss nach Verletzung b) Festigung des Gewebes c) Speicherfunktion von Assimilaten 92. Was ist die Funktion von Harz? [X] Wundenverschluss nach Verletzung b) Festigung des Gewebes c) Speicherfunktion von Assimilaten
93. Was ist die Funktion von Holzparenchymzellen? a) Transport von org. Nährstoffen und Speicherung von Stärke b) nur Transport von org. Nährstoffen 93. Was ist die Funktion von Holzparenchymzellen? [X] Transport von org. Nährstoffen und Speicherung von Stärke b) nur Transport von org. Nährstoffen
94. Was ist die Funktion von Quertracheiden? a) Transport von org. Nährstoffen b) Transport von anorg. Nährstoffen c) Speicherung von Stärke d) Transport von Wasser e) keines davon 94. Was ist die Funktion von Quertracheiden? a) Transport von org. Nährstoffen [X] Transport von anorg. Nährstoffen c) Speicherung von Stärke [X] Transport von Wasser e) keines davon
95. Was bezeichnen wir als sek. Abschlussgewebe (Kork) ? a) Periderm b) Endodermis c) Exodermis d) Parenchym e) Cuticula 95. Was bezeichnen wir als sek. Abschlussgewebe (Kork) ? [X] Periderm b) Endodermis c) Exodermis d) Parenchym e) Cuticula
96. Wovor schützt Borke nicht? a) Feuer b) mech. Beschädigung c) Insekten und Pilzbefall d) Strahlung 96. Wovor schützt Borke nicht? [X]? Feuer [X]? mech. Beschädigung [X]? Insekten und Pilzbefall [X] Strahlung
97. Was ist das Scutellum? a) über Erdboden stehender Rest der Wurzel b) Teil des Keimblattes der Gräser 97. Was ist das Scutellum? a) über Erdboden stehender Rest der Wurzel [X] Teil des Keimblattes der Gräser
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