BAS 3 - Klausur- & Übungsaufgaben

Question

Welche Energieanteile dominieren bei einem regenerativen/extensiven Dauerlauf in den ersten 1-3 min.?

Answer 1

Kohlenhydratsstoffwechsel

Answer 2

Fettsstoffwechsel

Answer 3

Übergang von Kohlenhydrat- in Fettstoffwechsel

Answer 4

Proteinstoffwechsel

Answer 5

Belastungsintensität von 95-105%

Answer 6

2-4 Wiederholungen

Answer 7

Lange Pausen

Answer 8

Belastungsumfang gering bis Mittel

Answer 9

Belastungsdauer je nach Streckenlänge mittel-lang

Answer 10

Antrophie der Muskulatur

Answer 11

Steigerung der Leistungsfähigkeit

Answer 12

Übertrainingssyndrom

Answer 13

Nutzung der Anpassungsreserve

Answer 14

Hypertrophie der Muskulatur

Answer 15

Taktisch-kognitive Fähigkeiten

Answer 16

exzentrisch

Answer 17

Im Koordinationstraining sollten Reaktions-, Gleichgewichts- und Rhytmusübungen durchgeführt werden.

Answer 18

Konditionelles Ziel sollte der Entwicklungsbeginn der allgemeinen konditionellen Basis sein.

Answer 19

Techniktraining sollte auf die Speziallisierung sportartspezifischer Technikelemente ausgerichtet sein.

Answer 20

Inhalte im konditionellen Bereich sollten sich auf das Grundlagenausdauertraining beschränken.

Answer 21

Technikübungen sollten immer in Teilen geschult werden.

Answer 22

Kraftbelastung

Answer 23

Schnelligkeitsbelastung

Answer 24

Art der Energiebereitstellung

Answer 25

Bewegungsfrequenzen innerhalb einer vorgegebenen Zeit

Answer 26

Herzfrequenz

Answer 27

Vorbereitender Teil

Answer 28

Abschließender Teil

Answer 29

Ziel- und Normsetzung

Answer 30

Auswertung des Trainings

Answer 31

Bei isometrischer Kontraktion ist die Länge konstant.

Answer 32

Bei isotonischer Kontraktion ist die Spannung konstant.

Answer 33

Bei auxotonischer Kontraktion stehen Spannung und Länge in einem linearen Verhältnis zueinander.

Answer 34

Bei auxotonischer Kontraktion gilt: Je höher die Spanunng, desto geringer die Länge.

Answer 35

Bei der Unterstützungskontraktion gilt jederzeit: Je höher die Spannung, desto größer die Länge

Answer 36

Standweitsprung

Answer 37

Squat-Jump

Answer 38

Counter-Movement-Jump

Answer 39

Jump and Reach

Answer 40

Absolutkraft

Answer 41

Maximalkraft

Answer 42

Explosivkraft

Answer 43

Hammerkraft

Answer 44

Startkraft

Answer 45

"Gordischer Knoten" - Regelspiel

Answer 46

Schach - Glücksspiel

Answer 47

Kennenlernspiele - Vertrauensspiele

Answer 48

Völkerball - Strategiespiel

Answer 49

Kooperationsspiel - Fußballspiel

Answer 50

Korrekte Position einnehmen

Answer 51

Aufmerksamkeit und Konzentration in die Dehnungsbereiche bringen

Answer 52

Pressatmung einsetzen

Answer 53

Maximale Dehnungsreize immer am Anfang einer Übung

Answer 54

Kontrollierter, geführter Übergang zur nächsten Übung

Answer 55

Sie ist eine motorische Hauptbeanspruchungsform.

Answer 56

Sie kann den konditionellen Fähigkeiten zugeordnet werden.

Answer 57

Sie kann den koordinativen Fähigkeiten zugeordnet werden

Answer 58

Sie ist die Fähigkeit, motorische Aktionen unter den gegebenden Bedingungen in einem minimalen Zeitabschnitt zu vollziehen.

Answer 59

Ein Bestandteil ist die Fähigkeit, auf einen Reiz in kürzester Zeit zu reagieren.

Answer 60

müssen im Freizeitsport stetig überprüft werden

Answer 61

sind identisch

Answer 62

beeinflussen sich gegenseitig

Answer 63

können verändert werden

Answer 64

stehen in einem engen Zusammenhang

Answer 65

Eigener Körper / PartnerIn

Answer 66

Geräte der Elektrotherapie

Answer 67

Kurz- und Langhantel

Answer 68

PNF-Methode

Answer 69

Isokinetische / desmotronische Geräte

Answer 70

Die relative Kraft wird aus dem Quotienten von Maximalkraft und Lebensalter gebildet.

Answer 71

Die relative Kraft bezeichnet eine Verknüpfung von exzentrischer und konzentrischer Phase.

Answer 72

Die relative Kraft ist der Quotient aus statischer Muskelkraft und Körpergewicht.

Answer 73

Die relative Kraft beschreibt das Verhältnis von Grenzkraft zur Ausgangskraft in %

Answer 74

Grundlage für die relative Kraft ist der Dehnungsverkürzungszyklus DVZ

Answer 75

Muskelfasertypenverteilung

Answer 76

Frequenzierung der motorischen Einheiten

Answer 77

Geschlecht

Answer 78

Konzentration

Answer 79

Energiebereitstellung

Answer 80

Reaktionsfähigkeit

Answer 81

Schnellkraftfähigkeit

Answer 82

Differenzierungsfähigkeit

Answer 83

Orientierungsfähigkeit

Answer 84

Kopplungsfähigkeit

Answer 85

Physische Übersättigung

Answer 86

sinkende Motivation

Answer 87

Mangelnde Grundlagen

Answer 88

Leisutngsstagnation

Answer 89

Reaktionsschnelligkeit

Answer 90

Schnelligkeitsausdauer

Answer 91

Explosivschnelligkeit

Answer 92

Zyklische Schnelligkeit

Answer 93

Azyklische Schnelligkeit

Answer 94

Kombinationsfähigkeit

Answer 95

Orientierungsfähigkeit

Answer 96

Kopplungsfähigkeit

Answer 97

Differenzierungsfähigkeit

Answer 98

Gleichgewichtsfähigkeit

Answer 99

Reizhäufigkeit

Answer 100

Intensität des Reizes

Answer 101

Breichreiz

Answer 102

Reizumfang

Answer 103

Beim sportlichen Training handelt es sich um einen komplexen körperlichen und geistigen Prozess

Answer 104

Aus leistungsphysiologischer Sicht ist das Training als ein ständiger Anpassungseffeckt an Belastung aufzufassen

Answer 105

Eine Trainingseinheit besteht neben dem Haupttraining aus einem vor- und einem nachbereitenden Teil, auch schließt sie die Auswertung mit ein

Answer 106

das sportliche Training ist die Summe aller Maßnahmen, die zur Steigerung (und zur Stabilisierung) der körperlichen Leistungsfähigkeiten führen

Answer 107

Kondition, Technik, Taktik und Motivation spielen beim leistungsorientierten, nicht aber beim sportlichen Training eine entscheidene Rolle

Answer 108

Je günstiger das Flächenverhältnis für Typ II Fasern, desto langsamer ist der ganze Muskel

Answer 109

Krafttraining vergrößert die Fläche, die Typ II Fasern im Muskelquerschnitt einnehmen, beträchtlich

Answer 110

Das Zahlenverhältnis von schnellen zu langsamen Fasern ändert sich beim Krafttraining nicht/kaum

Answer 111

Typ II Fasern verdicken doppelt so stark wie die übrigen Fasern

Answer 112

Das Flächenverhältnis für Typ II Fasern ist entscheidend für die funktionellen Eigenschaften eines Muskles

Answer 113

In der Vorbereitungsphase wird die sportliche Form entwickelt

Answer 114

In der Wettkampfperiode wird die sportliche Form weiterentwickelt

Answer 115

In der Übergansperiode wird die sportliche Form für die folgende Wettkampfperiode aufgebaut

Answer 116

Sonderformen der Periodisierung sind die ein-, zwei- und mehrgipflige Periodisierung

Answer 117

Eine zweigipflige Periodisierung beinhalten zwei Wettkampfperioden

Answer 118

Relativitätskraft

Answer 119

Schnellkraft

Answer 120

Maximalkraft

Answer 121

Kraftausdauer

Answer 122

Reaktivkraft

Answer 123

Beim Maximalkrafttraining kommt es nur darauf an, möglichst viele Gewichte zu stemmen

Answer 124

Beim Maximalkrafttraining sind u.a. ein Muskelaufbautraining und ein kombiniertes Training von Bedeutung

Answer 125

Trainiert man vorwiegend für den Leistungs- und Hochleistungssport, hilft als Methode das Pyramidenmodell

Answer 126

Die Kraftausdauer sollte möglichst explosiv und mit 50-60% Reizintensität trainiert werden.

Answer 127

Um den maximalen Krafteinsatz zu verbessern, sollten Pausen vermieden werden

Answer 128

Viberationskrafttraining ist eine effektive Trainingsmethode, um die Maximalkraft, die Reaktivkraft, die Flexibilität und verschiedene andere Faktoren zu verbessern

Answer 129

Die Reizdauer vor allem im Breitensport sollte möglichst lang sein, insbesondere dann, wenn mit Zusatzlasten trainiert wird

Answer 130

Beim Viberationskrafttraining kommt es zu einer Kraftzunahme durch verbesserte Rekrutierung und Synchronisation von motorischen Einheiten

Answer 131

Das Herzminutenvolumen sinkt während der Viberationsbelastung und fällt nach dem Test ab

Answer 132

Da das Viberationskrafttraining besonders intensiv ist, sollte mit langfristigen verzögerten Trainingseffekten gerechnet werden.

Answer 133

Die sportliche Technik

Answer 134

Die eigene körperliche Verfassung

Answer 135

Eine Reflexinnervation

Answer 136

Die Muskeltemperatur

Answer 137

Die Farbe der Tartanbahn

Answer 138

fügt bei jedem neuen Abschnitt etwas Neues hinzu

Answer 139

fängt immer mit dem Endzielspiel an

Answer 140

beachtet das Prinzip "vom Einfachen zum komplexen"

Answer 141

beinhaltet Aspekte "vom Leichten zum Schweren"

Answer 142

kann beim Erlernen von allen Spielen verwendet werden

Answer 143

In den Trainingseinheiten folgt das Schnelligkeitstraining direkt auf stark ermüdende Belastungen

Answer 144

Mit der Heruasbildung der "reinen" Schnelligkeitsformen sollte erst ausgewachsenen Alter (ab 17/18 Jahren) begonnen werden

Answer 145

Schnelligkeitsformen werden immer nur komplex und selten selektiv trainiert

Answer 146

Die entwicklungsbestimmenden Reize werden durch schnelle, explosive Bewegungen ausgelöst

Answer 147

Die optimalsten Schnelligkeitsverbesserungen werden immer nach reichlicher Aufwärm- und Vorbereitungsphase (ca. 30 min.) erreicht

Answer 148

Nur 4 und 5 sind richtig

Answer 149

Nur 1, 2 und 3 sind richtig

Answer 150

Nur 1,2,3, und 4 sind richtig

Answer 151

Nur 3 und 4 sind richtig

Answer 152

Alle Aussagen sind richtig

Answer 153

verlangen in der Regel keine großen Fähigkeiten

Answer 154

erfordern oft nur wenige Mittel (Geräte)

Answer 155

werden meisten nach einfachen Regeln gespielt

Answer 156

können nur mit sehr kleinen Gruppen gespielt werden

Answer 157

können meistens schon nach wenigen Erläuterungen gespielt werden

Answer 158

Im Rahmen eines Trainings dient das Prinzip der altersgemäßen Belastung einer gezielten Spezialisierung

Answer 159

Auch wenn man alle Trainingsphasen umfassend periodisiert, kommt es zu einem Abfall bzw. zu einem Verlust an Leistung

Answer 160

Biologische Anpassungsvorgänge erfordern verschiedene Trainingsprinzipien, um isch gut zu entwickeln

Answer 161

Eine kontinuierliche und periodisierte Belastung gehört ebenso wie eine periodisierte Regeneration zu den Prinzipien der Zyklisierung

Answer 162

Prinzipien der Proportionalisierung dienen einer Ausbildung der Leistungsvoraussetzungen

Answer 163

Das Lauftempo bei 2,0 mmol/l

Answer 164

Das Lauftempo bei 2,5 mmol/l

Answer 165

Das Lauftempo bei 4,0 mmol/l

Answer 166

Das Lauftempo bei 5,0 mmol/l

Answer 167

Eine Prognose ist über die Laktatwerte nicht möglich

Answer 168

Der Begriff Ausdauer charakterisiert die Fähigkeit, nach Abschluss eine Wettkampfes schnell zu regenerieren

Answer 169

Bei HochleistungssportlerInnen beträgt die relative maximale Sauerstoffaufnahme mindestens 50ml/min*kg Körpergewicht

Answer 170

Jede Leistung unterhalb des Laktat Steady State muss in der Gesamtheit anaerob gedeckt sein

Answer 171

Mit Hilfe der sog. Borgskala und einem subjektiven Belastungsempfinden kann man seine Leistung gut steuern

Answer 172

Das max LASS liegt individuell zwischen ca. 60-80 mmol/l

Answer 173

Belastungsintensität von 95-105%

Answer 174

Belastungsumfang gering bis mittel

Answer 175

Belastungsdauer je nach Streckenlänge mittel-lang

Answer 176

Zwei bis vier Wiederholungen

Answer 177

keine lange Pausen

Answer 178

Kraftbelastung

Answer 179

Regenerationsfähigkeit

Answer 180

Schnelligkeitsbelastung

Answer 181

Art der Energiebereitstellung

Answer 182

Herzfrequenz

Answer 183

je intensiver die Laufbelastung, umso mehr wird der anaerobe Stoffwechsel zum aeroben Stoffwechsel hinzu geschaltet

Answer 184

im Leistungssport wird zum aeroben Stoffwechsel auch die anaerobe Kapazität trainiert

Answer 185

hohe Laufgeschwindigkeit führen zu hohen Laktatwerten

Answer 186

bei niedriger Laufgeschwindigkeit wird die anaerobe Kapazität verbessert

Answer 187

das Trainingsziel des Laufanfängers ist die Verbesserung der aeroben Ausdauer

Answer 188

Willensbeanspruchung und Frustrationstoleranz

Answer 189

Sinnvoll gewinnen und verlieren zu können

Answer 190

Annerkennung von Partner und Gegner

Answer 191

Willensbeanspruchung und Kraft

Answer 192

Konzentration und Ausdauer

Answer 193

Eine bestimmte Kontraktionsintensität kann über eine bestimmte Zeitdauer aufrechterhalten werden

Answer 194

Beim statischen Krafttraining kann jede Muskelgruppe gezielt trainiert werden

Answer 195

Statisches Krafttraining erfordert wenig Zeit und Mittelaufwand

Answer 196

Statisches Krafttraining kann bei bettlägerigen Patienten Muskelatrophie vermindern

Answer 197

Auf Grund des hohen Kraftzuwachses ist isometrisches Krafttraining besonders als sportartspezifisches Krafttraining geeignet

Answer 198

die lokale Laktatpufferungsfähigkeit

Answer 199

das maximale Herzzeitvolumen

Answer 200

die maximale Diffusionskapazität der Lunge

Answer 201

die Qualität der Blutverteilung im Gesamtorganismus

Answer 202

die Größe des intrazellulären Sauerstoffangebotes pro Zeiteinheit

Answer 203

Beim "Muscular Endurance" Training werden Exzentrische, Konzentrische und Isometrische Übungen mit mehr als 20 Wiederholungen ausgeführt

Answer 204

Das "Maximal Stregth" Training zeichnet sich dadurch aus, dass exzentrische und konzentrische Muskelarbeit mit drei bis acht Wiederholungen ausgeführt werden

Answer 205

Beim "Muscular Endurance" Training ist vor allem auf eine explosive Bewegungsausführung zu achten

Answer 206

Beim "Hypertrophy" Training sollten 8-15 Wiederholungen mit 30-60 sekunden Pause zwischen den Sätzen ausgeführt werden

Answer 207

Beim "Power" Training werden ein bis drei Wiederholungen ausgeführt

Answer 208

Feinmotorik von Kindern zwischen 5 und 10 Jahren

Answer 209

Kopplungs- und Umstellungsfähigkeit (als zentrale koordinative Qualitäten) von Heranwachsenden

Answer 210

Gesamtkörperkontrolle und Gesamtkörperkoordination bei Kindern im Alter von 5 - 14 Jahren

Answer 211

gleichermaßen allen Bereichen der Koordination

Answer 212

Entwicklungsverläufe der sensiblen Phasen des motorischen Lernens von Kindern

Answer 213

Personen in einem Altersspektrum zwischen 11 und 21 Jahren

Answer 214

Grundschulkinder ohne weitere Einschränkungen

Answer 215

vielseitige aktive Sportler ohne eine bereits festgelegte Sportart sowie definierten Altersbereich

Answer 216

jugendliche Nichtsportler bis 18 Jahre

Answer 217

Kinder zwischen 5 und 14 Jahren

Answer 218

Beim Klappmesser werden neben dem geraden Bauchmuskel auch die Hüftbeugemuskulatur und die Kniestreckermuskulatur aktiviert

Answer 219

Beim Crunch werden neben dem geraden Bauchmuskel die Hüftbeugemuskulatur und die Kniestreckermuskulatur aktiviert

Answer 220

Das "Beinpendel/Schebeinwischer (seitliches Werfen der Beine) bewirkt eine gesundheitlich erwünschte Belastung der Zwischenwirbelgelenke der Lendenwirbelsäule

Answer 221

Da in Rückenlage die Lendenwirbelsäule meist nicht auf dem Boden aufliegt, ist aus der Rückenlage kein effektives Bauchmuskeltraining möglich

Answer 222

Sit-Ups sind eine optimale Übung für ein isoliertes Training der Bauchmuskulatur

Answer 223

Kann mit unterschiedlichen vielen Spielern gespielt werden

Answer 224

Der Name des Spiels ist auf das Treffergeräusch zurückzuführen

Answer 225

Es werden Frames verwendet

Answer 226

Tchoukball ist ein Rückschlagspiel

Answer 227

Wurde von einem Schweizer Arzt entwickelt

Answer 228

Gewinnen und verlieren

Answer 229

Koordinations-Anforderungs-Regler

Answer 230

Korrektur-Anforderungs-Rat

Answer 231

Kooperations-Anwendeungs-Regularien

Answer 232

Kontroll -Aufforderungs-Ruf

Answer 233

Koordinations-Anwendungs-Ruf

Answer 234

Koordinations-Anwendungs-Regler

Answer 235

Alle in einer Reihe

Answer 236

Ebbe und Flut

Answer 237

Gruppe schätzen

Answer 238

Schubladenspiel

Answer 239

Kennenlerninterview

Answer 240

das Wiedererlangen der Orientierung nach Rotationen um die Longitudinalachse

Answer 241

das Erkennen von Partnern und Gegnern

Answer 242

das Einhalten von Räumen und Abständen

Answer 243

das Vermeiden von zusammenstößen

Answer 244

Alle Antworten sind korrekt

Answer 245

Beim Innenseitstoß im Fußball

Answer 246

Beim Oberen Zuspiel im Volleyball

Answer 247

Bei allen Handlungsabläufen

Answer 248

Bei der beidhändigen Rückhand im Tennis

Answer 249

Beim Korbleger im Basketball

Answer 250

die Mischung aus TB1 - und TB2-Training

Answer 251

die Mischung aus 80% TB1-Training und je 10% TB2-,TB3-Training

Answer 252

die Mischung aus TB2- und TB3-Training

Answer 253

TB1-, TB2- und TB3-Training zu gleichen Anteilen

Answer 254

die Volumenmischung aus moderatem TB1-Training und hochintensivem TB3 Training

Answer 255

fördert das soziale Verhalten

Answer 256

ist eine Spielvariation

Answer 257

ist ein Mannschaftsspiel

Answer 258

verändert die Spielidee

Answer 259

wird auf Zeit gespielt

Answer 260

Nordic Walking führt zu einem leicht erhöhten Sauerstofffverbrauch im Vergleich zum Walking

Answer 261

Bei schlechter Stocktechnik darf Nordic Walking im Gesundheitssport nicht ausgeführt werden

Answer 262

Nordic Walking stellt stellt für Marathonläufer eine geeignete Methode zur Verbesserung der Lauftechnik dar

Answer 263

Nordic Walking entlastet die Kniegelenke

Answer 264

Nordic Walking geht mit einer Erhöhung der Sauerstoffaufnahme von 50% im Vergleich zum Walking einher

Answer 265

IK-Methode

Answer 266

Dauermethode

Answer 267

extensive Intervallmethode

Answer 268

Hypertrophiemethode

Answer 269

Alle der genannten Möglichkeiten

Answer 270

Motivation

Answer 271

Intraneuronale Koordination

Answer 272

Muskelfaserzahl

Answer 273

Muskelfaserquerschnitt

Answer 274

Verkürzungsgeschwindigkeit des Muskels

Answer 275

statische Kraft

Answer 276

Kontraktiongeschwindigkeit der Muskulatur

Answer 277

Isometri des Dehnungs-Verkürzung-Zyklus

Answer 278

Muskelvordehnung

Answer 279

Bewegungen nach vorgegebenen Rhytmus ausführen

Answer 280

Variation des benötigten Krafteinsatzes

Answer 281

Veränderung der Bewegungsrichtung

Answer 282

Bewegungselemente rhytmisch akzentuieren

Answer 283

Gleiche Bewegungsausführung möglichst immer mit dem gleichen Bewegungstempo

Answer 284

der allgemeinen aeroben Kurzzeitausdauer (3-10min)

Answer 285

der anaeroben Sprintausdauer (10-20sec)

Answer 286

der allgemeinen aeroben Langzeitausdauer (>30min)

Answer 287

der allgemeinen aeroben Mittelzeitausdauer (10-30min)

Answer 288

der aeroben Kraftausdauer (3-5 Wiederholungen)

Answer 289

Bei der statischen oder isometrischen Arbeit verändert sich die Muskellänge

Answer 290

Die dynamisch positive Arbeit wird als exzentrisch bezeichnet

Answer 291

Bei der statischen Arbeit kann eine höhere Kraft als bei der dynamisch positiven und dynamisch negativen entwickelt werden

Answer 292

Bei der dynamischen positiven Arbeit kommt es zu einer Muskelverkürzung

Answer 293

Die dynamische negative Arbeit wird als konzentrisch bezeichnet

Answer 294

Die Umstellungsfähigkeit

Answer 295

die Orientierungsfähigkeit

Answer 296

die simultane Kopplungsfähigkeit

Answer 297

die Rhytmisierungsfähigkeit

Answer 298

die Reaktionsfähigkeit

Answer 299

kein Zusammenhang

Answer 300

ein proportionaler Zusammenhang

Answer 301

ein linearer Zusammenhang

Answer 302

ein quasilinearer Zusammenhang

Answer 303

ein umgekehrt proportionaler Zusammenhang

Answer 304

Kraftausdauer

Answer 305

Anlauflänge

Answer 306

Startkraft

Answer 307

statischen Kraft

Answer 308

relativen Kraft

Answer 309

Fixierung des Beckens in der "Bergfahrt im Stehen" ohne den Widerstandsregler zu benutzen

Answer 310

Erhöhung des Widerstandes am Widerstandsregler

Answer 311

Wechsel von der "Bergfahrt im Sitzen" zur "Bergfahrt im Stehen" ohne den Widerstandsregler zu benutzen

Answer 312

Nutzung einer Radfahrhose vor allem bei "Bergfahrten im Sitzen"

Answer 313

Wechsel von der "Bergfahrt im Stehen" zu "berfahrt im Sitzen" ohne den Widerstandsregler zu benutzen

Answer 314

3. Lebensjahr waren, umso höher wird das Niveau im Erwachsenenalter sein

Answer 315

25. Lebensjahr waren, umso höher wird das Niveau im Seniorenalter sein

Answer 316

18. Lebensjahr waren, umso höher wird das Niveau im Erwachsenenalter sein

Answer 317

12. Lebensjahr waren, umso höher wird das Niveau im Erwachsenenalter sein

Answer 318

1. Lebensjahr waren, umso höher wird das Niveau im Erwachsenenalter sein

Answer 319

800m Sprint

Answer 320

400m Sprint

Answer 321

100m Sprint

Answer 322

5000m lauf

Answer 323

Bewegungspräzision und Bewegungsonkologie

Answer 324

Bewegungspräzision und Bewegungsökonomie

Answer 325

Bewegungökonomie und Bewegungonkologie

Answer 326

Bewegungsreontologie und Bewegungspräzision

Answer 327

Bewegungspräzision und Bewegungökologie

Answer 328

Psychodruck, Situationsdruck, Umweltdruck, Reflexionsdruck, Zeitdruck

Answer 329

Zeitdruck, Ökonomiedruck, Reflexionsdruck, Belastungsdruck, Umweltdruck

Answer 330

Zeitdruck, Ökonomiedruck, Situationsdruck, Orientierungsdruck, Belastungsdruck

Answer 331

Präzisionsdruck, Zeitdruck, Differenzierungsdruck, Komplexitätsdruck, Ökonomiedruck

Answer 332

Präzisionsdruck, Zeitdruck, Komplexitätsdruck, Situationsdruck, Belastungsdruck

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Beschreibung

Zusammenfassung der Ressource

Frage 1

Frage 2

Frage 3

Frage 4

Frage 5

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Frage 7

Frage 8

Frage 9

Frage 10

Frage 11

Frage 12

Frage 13

Frage 14

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Frage 18

Frage 19

Frage 20

Frage 21

Frage 22

Frage 23

Frage 24

Frage 25

Frage 26

Frage 27

Frage 28

Frage 29

Frage 30

Frage 31

Frage 32

Frage 33

Frage 34

Frage 35

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Frage 37

Frage 38

Frage 39

Frage 40

Frage 41

Frage 42

Frage 43

Frage 44

Frage 45

Frage 46

Frage 47

Frage 48

Frage 49

Frage 50

Frage 51

Frage 52

Frage 53

Frage 54

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Frage 59

Frage 60

Frage 61

Frage 62

Frage 63

Frage 64

Frage 65

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Frage 67

Frage 68

Frage 69

Frage 70

Frage 71

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