Online Marketing

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Flashcards on Online Marketing, created by Daniel Hauber on 12/07/2018.
Daniel  Hauber
Flashcards by Daniel Hauber, updated more than 1 year ago
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Created by Daniel Hauber almost 6 years ago
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Resource summary

Question Answer
1. Was versteht man unter dem Begriff Online Marketing? Online-Marketing umfasst alle Marketing-Maßnahmen, die online durchgeführt werden um Marketingziele zu erreichen, dies reicht von Markenbekanntheit bis zum Abschluss eines Online-Geschäftes.
1.1 Welche Vorteile bietet Online Marketing? Einer der wesentlichen Vorteile des Online-Marketings gegenüber klassischen Marketingmaßnahmen wie Print oder TV ist die Messbarkeit der Werbewirkung
2. Welche Teilgebiete zählen zum Online Marketing? Suchmaschinenmarketing • Social Media Marketing • Affiliate-Marketing • Videomarketing • Content Marketing • Email-Marketing • Mobile Marketing sowie • Internetwerbung
3. Definiere den Begriff Content Marketing Produktion und Verteilung von Medien und Veröffentlichungsmaterial mit dem Ziel, neue Kunden zu erhalten und bestehende zu binden.
3.1 Welche Content Marketing Formate gibt es? Blogs ✓ News ✓ Videos ✓ Whitepapers ✓ E-books ✓ Grafiken ✓ Fallstudien oder Ratgeber Content-Marketing in den meisten Fällen als fester Bestandteil einer Kampagne integriert.
4. Erkläre den Begriff E-Mail Marketing E-Mail-Marketing ist das Äquivalent zu Direktmarketing im Offline-Bereich, also dem Postversand von Werbemitteln
4.1 E-Mail Marketing Information • E-Mail-Marketing ist eines der ältesten Marketinginstrumente im Internet und auch als Teilbereich des Direktmarketings zu sehen.
5. Welche unterschiedlichen Arten von E-Mail Marketing gibt es? Direkt Mailing Newsletter Stand Alone
6. Welche Tipps gilt es beim E-Mail Marketing zu beachten? Immer positiv schreiben
7. Erläuter die verschiedenen Arten der Erfolgsmessung beim E-Mail Marketing Öffnungsrate Klickrate Kauf
7.1 Welche Bounces im E-Mail Marketing gibt es? Soft Bounces (z.B. Postfach überfüllt) Hard Bounces (z.B. Empfängeradresse existiert nicht) Hohe Bounce Rate ( Blacklist)
8. Beschreibe den Terminus Affiliate Marketing Ein Anbieter, Unternehmen, Marketing-Betreiber nutzt eine Vielzahl von Partnern (engl. Affiliates), um seine Dienstleistung oder sein Produkt zu vermarkten.
9. Was sind Affiliate Systeme? =internetgestützte Vertriebsarten, bei denen in der Regel • ein kommerzieller Anbieter (engl. Merchant oder Advertiser) • seine Vertriebspartner (engl.: Affiliates oder Publisher) • durch Provisionen vergütet.
9.1 Wo werden die Werbemittel der Affiliates eingebunden? Websites Keyword Advertising E-Mail Marketing
10. Welche Arten von Vergütungen gibt es im Affiliate Marketing? Pay per Lead Pay per Click Pay per Sale
11. Definiere den Ausdruck Social Media es geht in erster Linie um Branding- und Marketingkommunikation Maßnahmen durch die Nutzung, Postings, Teilen, Kommunikation auf Social-Media-Plattformen (z.B. Twitter, Facebook und Google+)
11.1 Was ist SMO Social Media Optimization Optimierung einer Internetpräsenz
12. Was versteht man unter Database Marketing? für alle Maßnahmen verantwortlich, die den Aufbau, die Gestaltung sowie den Einsatz und die Pflege einer Datenbank betreffen.
12.1 Database Marketing Info Je besser Informationen (über Interessenten, Kunden, potentielle Käufer) aufbereitet sind, desto treffendere Rückschlüsse sind auf das Kauf- und Konsumverhalten möglich.
13. Erkläre den Begriff Video Marketing auch Web Video Marketing genannt unter Einsatz von Videos im Internet PR-, Marketing- und Verkaufsbotschaften auf eigenen oder fremden Internetseiten zu präsentieren.
14. Welche Ziele verfolgt Video Marketing? 1. Produktverkäufe erhöhen 2.Besucherzahl für ein Produkt/Unternehmen/Service etc. erhöhen 3. Verweildauer der Besucher auf der beworbenen Website zu erhöhen
15. Beschreibe Virales Marketing Mund zu Mund“ Werbung im Internet Empfehlungswerbung
16. Definiere Direktwerbung bezeichnet eine individuelle, meist schriftliche Form werblicher Kommunikation
17. Erläuter die wirtschaftlichkeit von Direktwerbung Direktwerbung kostet pro Kontakt (Tausend-Kontakt-Preis, TKP) • mehr als Werbung in Massenmedien, • ist jedoch günstiger als zum Beispiel Anrufe eines Callcenters oder gar persönliche Besuche
Direkt Marketing Grafik
18. Was ist einstufiges Direktmarketing? Adressselektion 2. Mailing mit Produktinformation 3. Abwarten der Bestellungen
18.1 Was ist mehrstufiges Direktmarketing? Adressselektion 2. Anruf zur Adressqualifikation und weiter Vorselektion 3. Mailing mit Bedarfserfassung 4. Anruf zur Bedarfserfassung 5. Mailing mit Vorteilsangebot (individualisiert) Anruf zur Terminvereinbarung oder Bestellannahme
18.2 Wie plant man eine DirektmarketingKampagne? 1. Schritt: Situationsanalyse 2. Schritt: Zielfestlegung 3. Schritt: Strategiebestimmung 4. Schritt: Kommunikationsplanung 5. Schritt: Realisationsplanung (Grobplanung) 6. Schritt: Terminplanung (Feinplanung) 7. Schritt: Budgetplanung 8. Schritt: Kontrolle
18.3 Wie sieht Schritt 1: Situationsanalyse aus? Wo steht mein Unternehmen? • Welchen Marktanteil habe ich? • Was kann ich bieten? • Was verlangen/suchen meine Kunden? • Was bietet der Wettbewerb? • Wie komme ich zu neuen E-Mail-Adressen?
18.4 - 5. Schritt: Realisationsplanung (Grobplanung) Einholung v. Angeboten, • Auftragserteilung, • Adressbestellung, • Satz/Reinzeichnung, • Druckfreigabe, • Adresskauf, • Posteingang beim Kunden, • Response, • E-Mail-Adressen generieren
18.5 8. Schritt: Kontrolle Responsquote = Reaktionen / Aussendungen • Cost per interest (CPI) = Gesamtkosten / Interessenten • Cost per order (CPO) = Gesamtkosten / Aufträge • Break-even Point (BEP) = Werbekosten pro 1.000 Sendungen/(Verkaufspreis – Stückkosten) * 100 • Break-even Point (BEP) = Werbekosten pro Stk / Deckungsbeitrag pro Auftrag
19. Was ist Dialog Marketing? Empfänger als potenziellen Abnehmer zu identifizieren,
20. Wie sehen die Werbemittel im Dialog Marketing aus? 1. Werbung per personalisiertem Brief (Mailing) Telefax • E-Mail • SMS • sowie verschiedenste Drucksachen
21. Was ist Couponing? Ausgabe von Gutscheinen, die ein bestimmtes Verhalten belohnen, meist durch einen Rabatt.
22. Was ist der Unterschied zwischen Ecomerce und E-Business? E- Comerce ist der Handel im Internet E-Business = alles was elektronisch abgewickelt wird. -Marketing, Zahlung, Logistik und Kundenservice
23. Definiere den Begriff Online Werbeportale / Vorteile 1.. breites Angebot an Werbemöglichkeiten 2. ermöglichen die Zusammenstellung von individuellen, auf Kosten und Ertrag abgestimmten Werbekampagnen 3. Erfolg einer Kampagne kann unmittelbar gemessen werden 4. Onlinewerbung ist tendenziell günstiger als Offlinewerbung 5. steigende Wichtigkeit des Internets
24. Beschreibe den Unterschied zwischen kostenlose und kostenpflichtigen Werbeportalen! Kostenlose Werbeportale sind vor allem Exchangesysteme wie • Besuchertausch • Mailtausch (E-Mail-Werbung) • Bannertausch (Werbebannerwerbung) • Popup Exchange • Textlink-Tausch (Austausch von HTML-Textlinks) kostenpflichtige: Pay per Click • Pay per Lead • Pay per Sale
25. Erläutere die Verbreitung und Akzeptanz von Internetwerbung! Vorteil von Internetwerbung liegt darin, dass die Reaktion der angesprochenen Verbraucher über • die Klickrate • die Conversion Rate • oder Page Impressions unmittelbar gemessen werden kann.
26. Was ist ein Visit? Ein Besuch eines Users
27. Wie wird die Verweildauer Online gemessen? ist die Zeitspanne, die ein Besucher auf einer bestimmten Webseite bzw. Unterseite oder einer ganzen Webseite bleibt
28. Was spiegelt die Klickrate wieder? Die Click-Rate gibt das Verhältnis zwischen • Werbeeinblendungen und • Klicks auf die Werbung (z.B. den Werbebanner, Textlink etc.) wieder.
29. Was ist die Conversion? Die Conversion beschreibt • die Umwandlungsrate vom Klick zum Kunden oder • vom Klick zur Bestellung.
29.1 Was ist das Ziel einer Conversion? Ziel ist es die Produktseite/Produktinfo und das Produkt so interessant zu gestalten, dass aus den Klicks auch möglichst viele Kunden werden.
30. Wie misst man den Erfolg im Online Marketing? Verweildauer eines Nutzers auf der Seite • Absprungrate (engl. Bounce-Rate, abkz. BR) • Anzahl der Seitenabrufe (auch als Page Impressions bzw. Hits bezeichnet) • Anzahl der einzelnen Besucher (auch als Unique Visitor bzw. Unique User bezeichnet)
30.1 Wie misst man den Erfolg im Online Marketing? Üblich sind z.B.: • Anzahl der konvertierten Besucher (auch Umwandlungsquote genannt, engl. Conversion-Rate, abkz. CR) • Anzahl der organischen Besucher (auch als Organical Visitor bzw. Organical User bezeichnet)
31. Was ist die Web Analytics? =ist die Sammlung von Daten und deren Auswertung bzgl. des Verhaltens von Besuchern auf Webseiten
32. Wie kann Web Analytics zur Erfolgskontrolle genutzt werden? Ein Analytic-Tool untersucht typischerweise, • woher die Besucher kommen, • welche Bereiche auf einer Internetseite aufgesucht werden • und wie oft • und wie lange welche Unterseiten und Kategorien angesehen werden.
32.1 Web Analytics Kennzahlen Wichtige Kennzahlen z.B. im elektronischen Handel beziehen sich auf: • die Wirksamkeit einzelner Werbemittel (z.B. Banner, Newsletter) • die Anzahl der Besucher ihres Web-Shops • den Anteil der Besucher, die etwas in den Warenkorb legen • den Anteil der Besucher, die den Kaufprozess abschließen • den durchschnittlichen Warenkorbwert • die Zeitspanne bis zum Kauf im Web-Shop • die Suchbegriffe mit denen der Web-Shop gefunden wurde, die gleichzeitig zum Kauf geführt haben
33. Welche Formen kann das Internet annehmen? E Mail-Werbung Bannerwerbung Suchmaschinenmarketing Pixel Interstitials Prestitials Targeting . In-Text-Werbung Site Branding Websponsoring Kommerzielle Videoclips Internetradiowerbung Möglichkeiten um die Benutzer auf eine Vielzahl unterschiedlicher Arten anzusprechen
34. Was muss beachtet werden um erfolgreiches E-Mail Marketing zu machen? Kunden können durch den Klick auf einen Link im Email zur Internetpräsenz des werbenden Unternehmens geleitet werden. Die Werbung kann entweder als • in den Text eingebundene Kleinanzeige erscheinen, • in E-Mails im HTML-Format auch als Werbebanner oder • alleiniger Inhalt einer E-Mail sein.
35. Was ist Bannerwerbung? Anzeige von grafischen Elementen (Bannern) mit einer Werbebotschaft Die Bannerwerbung erfolgt zumeist im Rahmen von Partnerprogrammen via Affiliate-Netzwerken
36. Was ist Display Advertising? Werbeformen im Internet die, wie Banner, sich dem Mittel von Bild- und ggf. auch Audiomaterial bedienen
37. Pop Up oder Pop Under unterschied? Pop-up • erscheint dabei unmittelbar und überlagert die Hauptseite Pop-under • erscheint im Hintergrund der Nutzer bemerkt es erst, wenn er das Hauptfenster des Browsers schließt.
38. Was versteht man unter Verbal Placement? Vom Autor eines Blogeintrags wird bewusst ein Link inmitten eines Absatzes bzw. Artikels platziert und von Sprachebene und Satzbau an die Zielgruppe angepasst.
39. Was ist Targeting? Auf manchen Seiten ist eine Werbung mit gezielter Ansprache von Kunden möglich.
40. Wozu dienen Cockies? Ein Cookie ist wie ein kleiner Container, der Informationen enthält
41. Geotargeting? Mögliche weitere Informationsquellen stellen hierbei • der GPS-Receiver eines Smartphones, • verbundene Sendemasten oder • das Profil benachbarter WiFi-Netzwerke dar.
42. Was ist Suchmaschinenen Marketing?= bezeichnet man Maßnahmen, die gezielt die Auffindbarkeit einer Webpräsenz auf den Ergebnisseiten von Suchmaschinen steigern
43. Suchmaschinenwerbung? Als Ergänzung zum Suchergebnis (www.google.com) werden in der Spalte rechts neben und teilweise auch über den eigentlichen Suchergebnissen buchbare Text-Annoncen eingeblendet. (AdWOrds
44. Suchmaschineneoptimierung? Suchmaschinenoptimierung (SEO) bezeichnet alle Maßnahmen, die die Position einer Webpräsenz in den kostenlosen organischen Suchergebnissen einer Suchmaschine verbessern (unabhängig von SEA).
45. Wie kann mit hilfe von Pixel Internetwerbung gemacht werden? Hier wird die Werbefläche nicht für einen einzelnen Werbeträger, sondern für theoretisch beliebig viele zur Verfügung gestellt, bis der Platz aufgebraucht ist.
46. Wofür steht Presitials? eine ganzseitige Werbung, die der eigentlichen Seite vorgeschaltet ist.
46.1 Was sind Intersitials? Werbeinhalte, die beim Wechseln einer Seite während des Besuchs einer Webseite als Unterbrechung eingeblendet werden.
48. Was ist In Text Werbung? Hierzu werden einzelne Keywords (Schlüsselwörter) im Content einer Webseite (automatisch) mit speziellen Links versehen.
49. Beschreibe Site Branding verändert das Erscheinungsbild einer Webseite, sodass diese eindeutig einem Produkt oder eine Firma zugeordnet werden kann
50. Welche Eigentschaften haben kommerzielle Videoclips? Videoproduktionen und Werbeagenturen erstellen Beiträge, die teilweise mit traditioneller Fernsehwerbung vergleichbar sind.
51. Was versteht man unter Internetradiowerbung? Der Unterschied besteht darin, dass die Hörerzahlen genau abgerechnet werden können
52. Erläutere die Funktionsweise von Affiliate Systemen? Affiliate-Systeme basieren auf dem Prinzip der VermiPlungsprovision
53. Welche Bedeutung haben Cockies für Affiliates? • Mit der Verwendung von Cookies wird sichergestellt, dass der Affiliate auch dann seine Provision erhält, wenn der Kunde nicht sofort kauL, sondern erst 2 Tage später
54. Welche Vor und Nachteile hat das Affiliate System? • Mit Affiliate -Systemen vermarkten Firmen ihre Produkte und Dienstleistungen durch Verlinkung auf Partner-Webseiten. • Für den generierten Umsatz oder messbaren Erfolg werden Provisionen gezahlt. Der Affiliate-System-Betreiber ist für die Bereitstellung und den Betrieb des Portals zuständig.
55. Welche Arten von Affiliate Teilnehmern gibt es? Händler, also Werbetreibender und Merchants stellen ihre online angebotenen Produkte und Dienstleistungen über das Affiliate-System zur Verfügung und ermöglichen den angeschlossenen Vertriebspartnern die Vermarktung der Güter über deren Websites. Erzielt der Vertriebspartner Erfolge (durch einen Verkauf, eine Registrierung, einen View), zahlt der Händler die vorher für die jeweilige Vertriebsart festgelegte Provision.
56. Was ist Pay per Click? Hier wird die Provision pro erfolgtem Klick auf das WerbemiPel gezahlt
57. EPC Earnings per 100 Clicks? wie viel Provision ein Werbetreibender (Adver)ser) durchschniPlich für 100 Klicks an seine Webseitenbetreiber (Affiliates) ausschüPet
57.1 Konditionsmodelle EPC? „Cost per Order“ (CPO) d.h. Bestellung • „Cost per Ac'on“ (CPA) eine bes)mmte festgelegte Ak)on/ Verhalten, • „Cost per Lead“ (CPL) oder • „Tausend-Kontakt-Preis“ (TKP)
58. Pay per Lead? Die Provision wird pro Kontaktaufnahme durch den Kunden gezahlt, beispielsweise bei Anforderung von Werbematerial durch den Kunden.
59. Pay per Sale? Die Provision wird gezahlt, sobald der Kunde Umsatz erzeugt
60. Pay per link? Der Einbau eines Links auf der Webseite des Affiliates • Es wird allein das Einblenden des Links vergütet
61. Pay per Print out? Bei Terminals und Couponautomaten, die über das Internet gesteuert sind, wird Papierausdruck vergütet.
62. Pay per Sign up? Ähnlich wie „Pay Per Lead“ wird hier nur gezahlt, wenn der vermiOelte Besucher sich auf der Webseite des Händlers anmeldet
63. Warum lösen Kunden Gutscheine beim Affiliate Marketing nicht ein? Der Absender scheint nicht vertrauenswürdig zu sein • Der Mindestbestellwert zum Einlösen des Gutscheins ist sehr hoch, so dass das Angebot insgesamt nicht aPrak'v erscheint • Gutscheine können ausschließlich von Neukunden und nicht von treuen Bestandskunden eingelöst werden
64. Beschreibe Social Media im allgemeinen. SMM Im Unterschied zu tradi1onellen Marke1ngmethoden kann Social Media Marke1ng deutlich güns.ger sein. • Auch lässt sich o; „kostengüns1ger“ eine weiter reichende Zielgruppe erreichen als mit tradi1onellen Kommunika1onsmaßnahmen. • Unternehmen gehen neue digitale Wege um mit Stakeholdern zu interagieren, da Interak1onen nun über Online-PlaFormen mit einer größeren Reichweite durchgeführt werden.
65. Definiere den Begriff Social Media Marketing im allgemeinen ist ein Teil des Online-Marke.ngs
66. Was unterscheidet Social Media Marketing von Social Network? • Fokus beim Social Network Marke.ng einzig auf die sozialen Netzwerke gelegt wird. Social Media Marke.ng sich zusätzlich auch • mit Bilder- und VideoplaXormen (Youtube, flickr) sowie • die digitale AuskunTsdienste und Bewertungs-Portale (wie wer-weisswas.de, ciao oder dooyoo)
67. Welche Ziele verfolg Social Media Marketing? üKommunika.on mit (poten1ellen) Kunden üzielgruppenorien.erte Kommunika.on üähnliche Interessen, Region, Alter, Geschlecht etc. üProdukt/Service/Unternehmen/offene Jobs etc. präsen.eren und bewerben üDirekte Rückmeldungen des Zielmarkts/Kunden. üEinfluss auf die Zielgruppe in jedem Stadium des Entscheidungsprozesses üEmployer Branding die ständige Erweiterung des Netzwerks durch neue Kontakte üdie wirksame Pflege der bestehenden Kontakte üdas Generieren von Neukunden-Adressen ohne bzw. mit geringem finanziellen Aufwand (Freunde einladen, interessante Beiträge teilen, Veranstaltungen, posten und disku1eren, Erfahrungsberichte, News etc.) die Automa.sierung der Akquise mit minimalem Zeitaufwand üdas Aufnehmen von direkten Beziehungen zu wich1gen Entscheidern üdie Förderung des Ideen-Austauschs zum Zwecke der Inspira1on und Problemlösung üdie aufmerksamkeitsstarke Präsenta.on eines Unternehmens den Au_au eines Experten-Status üInsgesamt resul1ert daraus die Steigerung der Bekanntheit von Produkten, Services, Unternehmen, Personen etc. üErhöhung der Reic
68. Wie äußert sich die aktive Strategie bei der Verwendung von sozial Netzwerken als Marketinginstrument? • Hier werden die sozialen Netzwerke • ak.v als Kommunika.onskanäle genutzt • zur Erweiterung und Bindung des Kundenstamms verwendet.
69. passive Strategie im Social Media? Hier werden die Netzwerke als Informa.onsquelle und zur Feedbackgewinnung genutzt Rückschlüsse auf Interessen und Kaufverhalten
70. Erläutere die Strategien, die häufig mit dem Einsatz sozialer Medien verfolgt werden! Virales Marke.ng • Au_au einer GemeinschaT (Community) von Interessenten beispielsweise durch einen Blog oder Forum • Social Media Monitoring (Erfolgskontrolle und Kampagnenanalyse) • Op.mierung von Inhalten ( Expertentum • Auhau von Reputa1on als Experte auf einem Wissensgebiet • Sammeln und Präsen.eren von Informa.onen und Wissen • Versch. Kundenkontakt Möglichkeiten Aktuelle passende für den Nutzer relevante Nachrichten verteilen • Publika1on Texte • Au_au eines guten Online-Rufs (Reputa.on) • Veranstaltungen in den sozialen Netzen bewerben • Life BerichterstaDung
71. Welche Vorteile bieten Social Media Netzwerke? Ein breites Publikum kann schnell und kostengüns.g angesprochen werden • Nach einem niedrigschwelligen Bekenntnis des Kunden per Mausklick – etwa einem Facebook-„Like“ – erscheinen folgend die BotschaTen des Unternehmens regelmäßig auf dem Bildschirm der Zielgruppe Wenn Unternehmen an Sozialen Medien teilnehmen, können Konsumenten direkt mit ihnen kommunizieren • Diese Art der Kommunika.on in Sozialen Medien kann persönlicher aufgefasst werden, als bei tradi1onelle Methoden des Outbound-Marke1ngs • Die persönliche Interak.on kann bei den Benutzern und poten1ellen Kunden ein Gefühl der Loyalität erzeugen. • Soziale Netzwerke ermöglichen es den Benutzern, versch. Seiten oder Posts zu teilen, wodurch der Inhalt bzw. eine Werbenachricht den verbundenen Personen sichtbar gemacht wird • Diese haben nun ihrerseits wiederum die Möglichkeit den Inhalt zu teilen, wodurch die Reichweite des Inhalts erhöht wird • Soziale Netzwerke ermöglichen Infos über das Konsumverhalten, Vorlieben und Ablehnungen der Kunden zu erhalten • Die Kundeninfos werden von Unternehmen verwendet
72. Welche Risiken im Social Media? die Kommunika.on der WerbebotschaTen und • die Darstellung in der Öffentlichkeit außer Kontrolle geraten,
73. Was ermöglicht FAcebook? facebook ermöglicht die Erstellung von Profilen zur Darstellung • der eigenen Person, • von Unternehmensseiten zur geschä;lichen Präsenz, • sowie von Gruppen zur privaten Diskussion gemeinsamer Interessen
74. Warum steht Facebook oft in Kritik? Facebook steht lfd. aufgrund mangelhaTer Datenschutzprak.ken in der Kri.k, insbesondere von europäischen Datenschützern und Sicherheitsexperten
75. Wie schaltet man Werbung auf Facebook? Die Finanzierung des sozialen Netzwerks erfolgt durch Werbung
76.Was bietet Facebook Unternehmen? facebook Pages facebook Places facebook Ads facebook Community Pages facebook Groups facebook Events
77. Wie kann Twitter eingestzt werden? Twi\er (englisch für Gezwitscher) ist ein Mikroblogging-Dienst des Unternehmens Twi\er Inc.
78. Was können Tweets beinhalten? Tweets können: • Hashtags (mit #) zur Kategorisierung von Begriffen • Links (als URL) • Verweise auf andere Nutzerprofile (mit @) • sowie Bilder (als URL oder direkt eingefügt) und Standorte enthalten
79. Wie lässt sich Twitter für für werbende Kommunikation einsetzen? Microblogging (kurze Texte mit Hashtags#), wie es bei Twi\er prak1ziert wird, lässt sich für werbende Kommunika.on als klassisches one-to-many Kommunika.onsmiDel einsetzen
80. Wie kann Twitter in Hinblick auf Suchmaschinen genutzt werden? • Twi\er ist ein Tool im Social Media Marke1ng, welches sich gut eignet, Inhalte auch für Suchmaschinen gut sichtbar zu machen
81. Wie verlief die auseinandersetzung zwischen Nestle und den Umweltschützern? Dies gipfelte in einem Angriff auf Nestlé via facebook und einem „Shitstorm“ auf twiDer
82. Wie erzeugte Walmart einen Shitstorm auf FB? • Walmart versagte seinen Kunden einen offenen Dialog • In der Angst vor nega1ven Kommentaren und Resonanzen beschniDen sie die Kommentarfunk.on auf ihrem Blog • Ergebnis waren zahlreiche nega.ve Kommentare und Posts • Weiter verfolgte Wal-Mart selbst nicht ihre eigenen Kernkompetenzen
83. Wie kann Empfehlungsmarketing durch die passive Nutzung von Social Media fegördert werden? O; reicht es schon, die eigenen Kunden oder Interessenten um eine Empfehlung zu biDen
84. Erläutere die Einsatzmöglichkeiten von Foto und Videoplattformen Fotos und Videos können entweder • privat genutzt werden • mit Freunden geteilt werden • oder veröffentlicht werden und für jedermann sichtbar gemacht werden Die hochgeladenen Fotos und Videos können • bewertet, • kommen?ert, • weiterempfohlen • und von anderen Angeboten verlinkt werden
85. Was ist Youtube? • YouTube ist die bekannteste Video Sharing PlaBorm
86. Wozu steht Flickr? Somit stellt Flickr ein interessantes Portal für Unternehmen dar, um mit Bildern auf sich aufmerksam zu machen
87. Wofür steht Linkedin? LinkedIn wurde 2003 in den USA gegründet und ist derzeit das größte Business-Netzwerk weltweit
88. Was ist Xing? • XING wurde 2003 in Deutschland gegründet und ist das größte Business-Netzwerk im deutschsprachigen Raum
89. Was versthet man unter einem Blog? Ein Blog (Weblog) ist eine Art InterneFagebuch, das neben Texten mit Bildern und Videos angereichert ist
90. Was ist Google Plus? Google+ ist ein soziales Netzwerk des US-amerikanischen Unternehmens Google Inc • Mit verschiedenen „Kreisen“ an Kontakten kann der Nutzer • seine Kontakte in Gruppen auYeilen • und somit verschiedene Informa?onen
91. Wie sollte strategisch mit Social Media umgegenagen werden? Social Media kann zum Verkauf, Marke?ng und Kundenservice genutzt werden.
92. Erfolgsmessung beim Social Media? Durch den Einsatz von Social Media können die Besucherzahlen auf der Website/Unternehmensseite/Shop gesteigert werden. • In Verknüpfung mit einer guten Konversionsrate ist somit eine Umsatzsteigerung möglich
93. Was ist Corporate Identity? Dieser Begriff bezeichnet die von der Öffentlichkeit wahrgenommene Unternehmensiden?tät
94. Was ist ein Lead? Ein Lead ist ein Vorgang bei dem eine Ak?on durchgeführt wird, die nicht zu einem Kauf führt
95. Was drückt die Linkpopularität aus? Die Linkpopularität drückt aus, wie viele Hyperlinks auf eine Webseite weisen
96. Was kann bei der Lifetime Provision abgerechnet werden? Bei dieser par?zipiert der Affiliate / Partner auch an den Folgekäufen, Aboverlängerungen etc. seiner vermiFelten Kunden
97. Für was steht TKP? Tausend Kontakt Preis Bei einer TKP-Vergütung bezahlt der Kunde per 1.000 eingeblendete WerbemiFel, also jedes Mal wenn sein Werbebanner 1.000 Mal gezeigt wurde
98. Wofür steht Usability? Usability ist die Nutzerfreundlichkeit bzw. Gebrauchstauglichkeit einer Internetseite
99. Wofür steht der USP? Alleinstellungsmerkmal
100. Erlätere die Vorteile eines Webshops Internethändler haben den Vorteil, dass sie keinen physischen Verkaufsraum brauchen, dieser steht virtuell als Webseite zur Verfügung
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