Klausur

Description

GKW,Hygiene,Infektion,...
SunshineRom
Flashcards by SunshineRom, updated more than 1 year ago
SunshineRom
Created by SunshineRom about 10 years ago
351
3

Resource summary

Question Answer
Wo sind die Druck- und Tastrezeptoren? ...in der Lederhaut
Ödem ...Wassereinlagerung
Handschuhe bei der Körperpflege ...aus hygienischen Gründen ...damit keine Keimübertragung moglich ist ...zum Schutz d. Bew. u mir
Dehydration =Austrocknung der Haut ...entsteht z.B.,wenn d.Bew.zu wenig trinkt
Subcutis =Unterhaut
Hautturgor = Spannungszustand der Haut
Wahrung der Intimsphäre? ...Tür stets geschlossen halten ...je nach Körperregion,die gewaschen wird,die andere abdecken
Mazeration =aufgeweichte Haut
Allgemeine Rötung ...AZ d.Bew.kontrollieren ...psysiche u. phhysische Untersuchung
Altershaut ...löst sich vom Gewebe ...trocknet aus ...wird fleckig
Trockenrasur ...bei Marcumarpatienten ...auf Wunsch ...mit Elektrorasierer
Einlegen von Baumwollläpchen/Kompressen in Körperfalten ...um Feuchtigkeitsbildung zu vermeiden ...bei Wundversorgung ...zur Prophylaxe
Zyanose =Blaufärbung ...Ursache kann z.B.sein, O2-Mangel im Blut
Wassertemperatur belebende Waschung ...ab ca 28°C
Abgekaute Fingernägel ...Hinweis fúr psych. Erkrankung
Terminalbehaarung ...alle Haare außer Arm- u.Beinbehaarung
Nassrasur ...tgl. ...mit eigenem Rasierer d.Bew. ...mit Wuchsrichtung anfangen,dann entgegen, Bew.-orientiert (damit Haut nicht reisst) ...meist zum Schluss der GP ...NIEMALS MARCUMARPATIENTEN !BLUTER!
Örtliche Rötung ...kann Indikator für Dekubitus/Intertrigo sein ...Irritation wird angezeigt ...Ursprung rausfinden ...je nach Bedarf Behandlung mit Kompressen etc. ...ggf. Arztkontakt
Lavendel ...wird oft als Pflegemittel, in Form von Zusätzen oder Aromastoffen zur Beruhigung d.Bew. (psysich u. physich) verwendet
Komedomen =Mitesser ...Verstopfung d. Ausfuhrganges
Öl in Wasser-Emulsion ...Fettcreme ...bei Hautirritation gut ...vermeidet Austrocknung ...Schutz
Lederhaut =Corium,Dermis ...in der Augenheilkunde,Sclera
Nagelbett liegt vor dem ... ...Möndchen
Intertrigoprophylaxe ...richtiges Abtrocknen d.Haut ...stets auf Nässegrad in Hautfalten beobachten ...IKM-Wechsel so oft wie nötig
Lotion ...Wasser in Öl ..Wassertopf mit einem Tropfen Öl ...schützt d.Haut durch einen durchlässigen Fettfilm vot dem Austrocknen
Nagelpflege ...regelmäßig notwendig ...wenn nicht mehr selbstst.mgl.dann Übernahme durch PP ...auf Beschaffenheit d.Nägel achten ...nicht ins Nagelbett schneiden,Nagel kann einwachsen ...ev.Krankheitsbild
Belebende Waschung Wann? Bei wem? Was braucht man? ...bei Erschöpfung/Ermüdung ...beim Betroffenen ... kaltes Wasser, rauen Lappen,raues Handtuch u zum Herz hin ausstreichen ...Zusätze mgl., z.B.Thymian, Heublume, Eichenrinde
Waschlappen bei beruhigender Waschung ...weicher Lappen
Waschrichtung bei belebender Waschung ...entgegen der Haarwuchsrichtung ...zum Herz hin
Intertrigo ...Entzündung d.Haut bzw.Hautirritation ...meist in Hautfalten ...entsteht durch Nässe bzw.Feuchtigkeit ...bei adipösen Menschen viel vertreten ...z.B.unter d.Brust Bauchfalte Leistengegend
Funktionen der Haut ...Schutz ...Atmung ...Temp.-regulierung ...Kommunikation
Schleimhaut =Tunica mucosa ...scheimig,feucht ...Schleim wird in d.Schleimdrüsen (Becherzellen) produziert ...Auskleiden von Hohlorganen z.B.Harnröhre ...besteht aus mind.2 Schichten
Ruhen/Schlafen Schlaffördernde Maßnahmen ...beruhigende Waschung mit beruhigenden Zusätzen ...ruhige Musik ...frische Luft ...Raumtemp.anpassen ...Aufregung vermeiden ...b.Bed.lt.ärztl.AO mit Medik.
Nagelwachstum pro Tag 0,1 -0,3 mm/Tag
Hautanhangsgebilde ...stellen Einzelorgane d.Haut dar ...Hautdrüsen (Talg-Schweis-Duft-Brustdrüsen) ...Haare ...Nägel
Hautschichten ... 3 Schichten ...1.Oberhaut=Epidermis ...2.Ledehaut=Corium ...3.Unterhaut=Subcutis
Becherzellen ...Schleimdrüsen ...prod.Schleim ...liegen in d.Schleimhaut
Oberhaut ...Epidermis ...mehrschichtiges verhorntes PE=Plattenepithel ...gefäßlos ...2 Schichten -Hornschicht, enthält Keratin -Keimschicht, bildet ständig neue Zellen
Lederhaut ...Corium ...Bindegewebsschicht, reich an Kollagenen u.elastischen Fasern ->Zugfestigkeit u.Elastizität ...Wasserverbindungsvermögen ->Spannungszustand d.Haut =Hautturgor ...Leder-u.Oberhaut miteinander verzahnt ->durch Lederhautpapillen ...Blutgefäße u.Nerven ragen rein
Unterhaut ...Subcutis ...besteht aus lockerem Bindegewebe ...enthält Unterhautfettgewebe ...enthält Blutgefäße u.Nerven ...Druck- u.Tastrezeptoren ! Kann gut/viel Flüssigkeit aufnehmen u.eignet sich daher gutzur Aufnahme von Medikamenten z.B. b.s.c.Inj. !
Beruhigende Waschung Wann? Bei wem? Was braucht man? ...bei Schlafstörungen, Unruhezuständen, Stress, Angst ...beim Betroffenen ...weiche Textilien, wenig mit d.Bew.reden, Wassertemp.=Körpertemp., Zusätze mgl.,z.B.Lavendel, mit der Haarwuchsrichtung ausstreichen, Bew.im Anschluss ruhen lassen
Pflegemittel ...dienen zur Erhaltung bzw. Wiederherstellung des eigenen Wohlbefinden ...dienen zur Reinigung, Pflege u.Schutz ...umfassen alles zur Pflege anwendbaren Produkten,z.B. Seifen,Duschbad,Shampoo,Handcremes,Körperlortion,Fußpflegemittel,Masken,Lippenpflege,Selbstbräuner,Körpermilch
Schritte der Händedesinfektion 1.Desi.auf Handfläche geben u.verreiben 2.HandflächeAuf Handrúcken im Wechsel für beide Hände 3.Handflache auf Handfläche mit verschränkten/gespreizten Fingern 4.Außenseite d. Finger auf gegenüberliegende Handfläche mit verschränkten Fingern 5.KreisendesReiben der Daumen in d.geschlossenen Handfläche für beide Hände 6.Kreisendes Reiben, hin u.her, mit geschlossenen Fingerkuppen in d.Hohlhand für beide Hände
Indikation d.Händedesinfektion (Wann?) ...vor Pat.-kontakt u.danach ...vor eier septischen Tätigkeit ...nach Kontakt mit potentiel infektiôsem Material ...nach Kontakt mit d.unmittelbaren Pat.-umgebung
Talgdrúsen ...gehören zu den Hautdrüsen ...prod.Hauttalg ...Ausführungsgang endet am Haartrichter ...talg fettet Haut u.Haar ->geschmeidig u.wasserdicht ...Gesichtshaut bes.große Hautdrüsen ->Öffnungen oft als Poren sichtbar -> Verstopfung führt zu Anschwellung u.es bilden sich Mitesser=Komedomen ...ist d.natürliche Fettfilm d.Haut u.schützt diese ->zu vieles Waschen mit Seife löst das Fett ->Schadstoffe u. Bakterien können schneller eindringen
Hygienische Händedesinfektion ...zum Schutz d.Bew.vor keimen von anderen Menschen (Personal,Ärzte,Besucher) ...zum Selbstschutz ...zum Ausschalten u.Reduzieren von Krankheitserregern ...wird in den selben 6 Schritten durchgeführt wie die normale Händedesinfektion
Reinigungsmittel ...bewirken oder unterstützen die Entfernung von Verunreinigungen ...sind keine Desinfektionsmittel ...schützen nicht vor Krankheiten ...gehören mit zu den Pflegemittel
Indikation beruhigende Waschung ...bei Unruhezuständen ...Ängsten ...Schlafstörungen ...Stress
Indikation für ein Ölbad =med.Maßnahme ...auf ärztliche AO
Ôlbad ...dient zur Fettung ...Wasserôlgemisch legt sich auf die Haut ...sollten keine Zusätze enthalten ...empfiehlt sich bei trockener Haut ...Anwendung: jeden 2.-3.Tag
Wasser in Öl-Emulsion ...z.B.Melkfett, Penathencremes ...ziehen nur langsam in die Haut ein ...d.luftdurchlässige Fettfilm schützt d.Haut vor Austrocknung ...gegen trockene Haut (...Fetttopf mit einem Tropfen Wasser)
Prinzipien d.Körperpflege ...durch gewährleistete Hygiene Krankheiten vermeiden ...Gesundheit festigen ...dient der Steigerung d.Wohlbefindens ...indiv.Wünsche u.Gepflogenheiten berücksichtigen ...Ressourcen berücksichtigen ...Balance zw.Über-u.Unterforderung, zur Selbstpflege anhalten u.motivieren,b.B.Hilfe anbieten (anleiten) ...alle Utensilien in greifbare Nähe .....Sitzgelegenheit in Reichweite,für Bew. ...H2O-temp.von Bew.prüfen lassen ...Krankenbeobachtung u.Prophylaxen durchführen ...Hilfsmittel nutzen ...Intimsphäre wahren ...Hygieneplan beachten u.einhalten
Dekubitus =Druckgeschwúr ...lokal begrenzter Gewebedefekt ...Folge länger anhaltender Druckeinwirkung ...wird auch Ulcus genannt
Dekubitusprophylaxe ....Frühzeitiges Erkennen ...Sichtkontrolle d.Haut - Fingertest ...Betroffenen über Entstehungsmöglichkeit informieren ...gefährdete Körperstellen von andauernder Druckbelastung befreien ->frei lagern ...Risikofaktoren sind ausgeschaltet u.minimiert
Schlaf ...kennzeichnet sich durch veränderte Bewusstseinslage ...Schlafender reagiert nicht direkt auf Reize ...kann jedoch jederzeit durch diese geweckt werden ...dient d. Erholung u.Regeneration ...lebensnotwendig ...ist Folge verminderter Hirnaktivität ...Bodenstoffe zur Immunsystemstärkung werden vermehrt gebildet ...Tagesgeschehen wird versrbeitet ...Schhlafentzug kann zu Verwirrung,Desorientierung u.schweren Gesundheitsstörungen führen ...Träumen
Hygiene ...befasst sich mit d.Entstehung u.Weiterverbreitung v.Krankheiten ...Masnahmen zu deren Verhinderung u.Vorbeugung =Prävention
Infektionskrankheit ...Erkrankung ...durch in d.Körper eingedrungene Krankheitserreger hervorgerufen ...die häufigsten in dt.Altenpflegeheimen ...alte Menschen sind Risikopat.
Opportunistische Infektion ...Infektionskrankheit ...werden durch falkutativ pathogene Krankheitserreger hervor gerufen falk.path.=Krankheits erregend
Übertragungswege ...perkutane Infektion=Erreger dringen durch die Haut in d. Körper Z.B. Malaria,AIDS,Hebatitis B,... ...Tröpfcheninfektion, Erreger werden durch Flüssigkeitstroofen übertragen Z.B.Grippe,Tuberkulose,Röteln ...Kontaktinfektion, Erreger gelangen durch Zwischenwirte/Zwischenträger infektiöser Menschen od.Gegenstände in den Körper
4 verschiedene Arten d.Kontaktinfektion ...sexuelle=genital/blut->gental/blut ....indirekte Schmierinfektion=Mensch->Gegenstand->Mensch ...direkte Schmierinfektion= Mensch->Mensch ...vertikale=Mutter->ungeborenes Kind
Entstehung u.Ausbreitung Bew.eigene Faktoren ...Hände geben ...menschliche Nähe,Berührungen ...Nahrubgsmittel waschen in Bew.-küche ...Hände waschen vkr d.Mahlzeiten ...falsche Lagerung Bew.eigener Lebensmittel ...Demenz
Entstehung u.Ausbreitung Externe Faktoren ...Haufigkeit v.Besuchern ...Zeitmangel ->nichteinhalten d.Hygienestandards ....Übertragung v. Krankheutserregern durch Medikamentengabe
Infektionsträger ...Hände ...Luft ....Speichel ...Schleim ...Kleidung ...Türklinken
Infektion ...Eindringen d.Erreger u.Vermehrung
Inkubationszeit ...Zeit von d.Infektion bis zur Infektionskrankheit
Infektionskrankheit ...Infektion + Symptome durch d.Abwehrmaßnahmen d.Körpers
Rekonvaleszenz ...Zeit zwischen Infektionskrankheit u.vollständiger Gesundung
Schematischer Verlauf einer Infektionskrankheit ...z.B.Tröpfcheninfektion bei Grippe ...nacheiner Inkubationszeit von 1-3 Tagen vermehren sich die Erreger weiter,bis das Immunsystem aktiv wird ...erste unspezifische Vorläufersymptome zeigen sich (Prodome) z.B.Müdigkeit,Gliederschmerzen,während d.Infektionskrankheit ...in d.Phase von Erkrankung bis zur Gesundung können Wochen vergehen,in denen die Leistungsfähigkeit vermindert ist
Prodome ...unspezifische Vorläufersymptome
Konsequenzen einer Infektion ...vollst.Heilung u.Immunität ...Tod ...Chronifizierung ...Defektheilung ...d.Mensch übersteht d.Krankheit,geht aber geschädigt aus ihr hervor (geschädigte Bronchien können zu Asthma führen)
Viren ...kl.Infektionserreger ...besitzen keine eigene Zellstruktur
Bau einer Vire von oben nach unten ...Kopf ...Kragen ...Schwanz ...Schwanzfasern ...Endplatte ...Spikes
Polio ...Kinderlähmung
Viruserkrankungen ...AIDS ...Leukämie ...Mumps ...Masern ...Warzen ...Herpes ...Windpocken ...Gürtelrose ...Magendarmentzündungen ...Polio
Bakterien ...mikroskopisch klein ...einzellige Lebewesen ...durchschnittliche Größe 0,2 -2 μm ...asexuell, Fortpflanzung durch Zellteilung ...eigener Stoffwechsel ...können Erbgut tauschen,so dass Nachkommen Resistenz entwickelt haben gegenüber Desi.,Antibiotika u.Medikamenten
Generationsdauer von Bakterien Warum? ...20-30 min ...durch eigenen Stoffwechsel,ist eine sehr schnelle Vermehrung mgl.
Äußere Formen v.Bakterien EINZELN ...kugelförmige Zellen=Kokken ...zylinderförmige Zellen=Stäbchen/Bazillen ...spiralförmige Zellen=Schraubenbakterien/Spirillen MEHRERE ZUSAMMEN ...Doppelkokken=Diplokokken ...Haufenkokken=Staphylokokken ...Kettenkokken=Streptokokken
Gramfärbung ...entwickelt v.Hans Christian Gram ...differenzierte Färbung v.Bakterien ->zur mikroskopischen Untersuchung ...lässt Rückschlüsse auf Zellwand zu
Unterscheidung Gramfärbung in... ...Grampositiv=lilablau ...Gramnegativ=rot
Bakterien u.Sauerstoff ENTWICKLUNG NUR UNTER D.JEWEILIGEN BEDINGUNG MGL. ...Aerob=O2 notw.für Überleben ...Falkutativ anaerob=kein O2 notw.,tolerant gegenüber O2 ...Obligat anaerob=o2 wirkt toxisch
Sporenbildende Bakterien Sprenbildner=Dauerstadien ...Ruheform d.Bakteriums ...sichert Überleben b.ungünstigen Umweltbedingungen z.B.Hitze ...Bakterien können mehrer 1000 Jahre überdauern ...können sich durch ihren Stoffwechsel an extreme Umweltbedingungen anpassen (extremophile Bakterien)
Viren ...kl.infektiöse Krankheitserreger ...Verbreitung außerhalb d.Zelle in Form eines Virions ...Vermehrung allerdings innerhalb nur einer Wirtszelle=intrazellulär ...sind zur Vermehrung auf Wirtszellen angewiesen ...sind keine Lebewesen ...20-300 μm ...lässt sich auf eine Nukleinsäure reduzieren,die dem Wirt ein pathogenes Programm infiziert ->Ziel ausschließlich, sich selbst zu vermehren
Generationsdauer b.Viren ...20 min
Formen v.Viren ...meist kugel- oder würfelförmig ...einige wenige stäbchen- oder fädenförmig
Zytoplasma ...Zellsubstanz für Stoffwechselvorgänge
Mgl.Wirte für Viren ...Pilze ...Pflanzen ...Menschen ...Tiere ...Bakterien
Tödliche Bakterien ...multiresistente Bakterien ->sogenannte KH-Bakterien/Keime ->sogenannte Antibiotika-Resistenzen
Bsp.für multires.Bakterien ...MRSA ...ESBL
US-Seuchenschutzbehörde ...CDC=Centers for Disease Control and Prevention
MRSA ...Methicillin-resistenter Staphylococcus aureus
Ursachen für multiresistente Bakterien ...leichtfertige u.nicht selten sinnlose VO v.Antibiotika in d.Humanmedizin ...unnötige VO Reserveantibiotika ...Antibiotikaaufnahme über d.Nahrungskette
Schutzmechanismen d.Körpers ...Tränen ...Haut ...Flimmerhaare ...Lymphknoten ...Darmflora ...Makrophage
Makrophage ...gehören zu d. Leukozyten (weiße Blutkörperchen) ...sind Fresszellen
Intakte Haut ...Säureschutzmantel ...schwachsaurer ph-Wert +Absonderung d.Hautdrüsen =Art Mantel ->bakterizide u.fungizide Wirkung
Enzyme Wo? Wirkung? ...Lysozyme ...Speichel,Tränenflüssigkeit,Schweiß,Nasensekret,Ohrenschmalz ...stark antibakteriell ->verhindern Vermehrung v.Krankheitserregern
Mittel gegen Bakterien? Wirkung? ...Antibiotika, Arzneistoff,d.in d.bakteriellen Stoffwechsel eindringt ...bakteriostatisch,hemmen Wachstum ...bakterizid,töten Bakterien ab =verschont d.menschlische Zelle
Mittel gegen Viren? Wirkung? ...Virostatika,hemmen d.Vermehrung,können sie aber selbst nicht abtöten ...zur Behandlung v.Virusinfektionen ...Vermehrung wird gehemmt ...kein Eingriffin d.Stoffwechsel d.Viren mgl.
Mittel gegen Pilze? Wirkung? ...Antimykotikum,gegen Pilzinfektionen ->Verabreichung über Cremes,Tabletten,Injektionen ...gegen Pilzinf. ...greifen in d.Stoffwechsel d.Pilzes ein ...wird auf die Haut/Schleimhaut aufgetragen ...ohne unerwünschte Wirkung ...orale Gabe od.i.v.
Wirkung v.Enzymen? ...wirken antibakteriell u.vermindern so eine Vermehrung v.Krankheitserregern
Wirkung v.Magensäure und Verdauungssäften? ...verschluckte Erreger werden durch sie zerstört ...Ansiedlung "natürlicher" Bakterien (Milchsäurebakterien),verhindern Erregervermehrung
Immunsystem ...lat.immunis=frei,unberührt ...hoch entwickeltes,komplexes Abwehrsystem ->schützt v.schädlichen Mikroorganismen ...schützt v.d.Außenwelt ...schützt v.abnormen Zellen d.eigenen Körpers
Nosokominale Infektion ...Infektion,d.in zeitlichen Zusammenhang mit einer stationären od.mediz.Maßnahme erworben wurde ...lokale od.systematische Infektionszeichen ->Reaktion auf d.Vorhandensein v.Erregern od.ihrer Toxine
Hygieneplan ...arbeitsrechtlich verbindlich,Nichtbeachtung rechtfertig Abmahnung ...enthält Arbeitsanweisungen,d.d. Qualitätshandbuch d.Einrichtung angepasst sind ...schlägt Konzept für Entkeimung vor
Infektionsschutzgesetz? Ziel? ...IfSG,Verhütung u.Bekämpfung v.Infektionskrankheiten ...Festlegung welche Krankheiten b.Verdacht,Erkrankung u.Tod meldepflichtig sind ...Festlegung welche labordiagnostischen Nachweise v.Erregern meldepfl.sind ...Vermittlung d.Angaben vom Meldepflichtigen bis z.Gesundheitsamt ...Meldewege werden dargestellt
Bsp.für meldepflichtige Krankheiten ...Botulismus,Nervenkrankheit ...Diphtherie,Atemwegserkrankung ...Cholera ...Tollwut ...Pest ...Thyphus
Desinfetion =totes oder lebendes Material in einen Zustand versetzen,dass es nicht mehr infizieren kann
Sterilisation =wird d.Verfahren bezeichnet,durch das Materialien u.Gegenstände v.lebenden Organismen einschließlich ihrer Ruhefassen (z.B.Sporen) befreit werden
Desinfektion,Reduzierung d.Keime ->Antisepsis ->Ziel ist es Maßnahmen z.Erzielen einer bedingten Keimfreiheit Sterilisation,Abtötung d.Keime ->Asepsis ->Ziel ist es Keimfreiheit aller Gegenstände
Wirkungsweisen v.Desinfektionsmitteln ...bakterizid, Bakterien abtötend ...tuberkulozid, Tuberkulosebakt.abtötend ...viruzid, Viren inaktivierend ...sporozid, Dauer- u Vermehrungsform v. Pilzen u.Bakterien abtötend ...fungizid, pilzabtötend
Versch.Arten d.Sterilisationsverfahren ...Dampfsterilisation ...Heißluftsterilisation ...Formaldehyd u .Gassterilisation mit Ethylenoxid ...Strahlensterilisation ...Sterilfiltration u.Verbrennung
Kardinalsymtome ...Rötung=Rubor ...Schwellung=Tumor ...Schmerzen=Dolor ...Überwärmung=Calor ...Funktionsverlust=Functio laesa
Entzündung =lat.Inflammatio ...Reaktion d.menschl.Gewebes auf innere od.äußere Reize,welche v.Bindegewebe,d.Blutgefäßen u d.Immunsystem gesteuert wird
kennzeichnende Merkmale d.med.Terminologie? Bsp.? ...betroffenes Organ u d.griech.Endung =itis ...Arthritis,Gelenkentzündung ...Myokarditis,Herzmuskelentz. ...Dermatitis, Hautentz. ...Gastritis, Magenschleimhautentz.
Aktive Immunisierung ...Edward Jenner 1749-1823 ->1.Pockenschutzimpfung ...langfristiger Schutz gegen Erreger ...bietet sich bei gesunden Menschen an ...durch Inj.abgeschwächter Erreger, werden Antikörper/Gedächtniszellen gebildet,welche später Schutz v.Inf.bietet ...Impfschutz meist erst nach Wiederholung d.Impfung ...langer bis lebenslanger Schutz
Passive Immunisierung ...Emil v.Behring 1854-1917 ...schützt das Immunsystem durch Bereitstelung spezifischer Antikörper ...menschl.Antikörper werden durch Plasmaspenden immuner Spender gewonnen ->Vorteil=Körper muss keine Antikörper aufbauen ->Nachteil=es sind keine Gedächtniszellen produziert wurden ...bietet sich bei bereits infizierten Patienten an,um Infektion in Grenzen zu halten ...Ablauf lt.Behring, Erreger wird dem Pferd injizert,es werden Antikörper gebildet,welche wieder entnommen werden u dem infizierten Menschen injiziert werden ...direkter u.sorfortiger Schutz ...empfiehlt sich z.B.spontanen Auslandsreisen
Show full summary Hide full summary

Similar

Klausurvorbereitung
AntonS
Vetie - Klausur Tierhaltung und Tierhygiene 2018
E. König
Einführung in die Forschungsmethoden Kompakt
Angelina Idt
Stochastik
elouasdi98
Klausur Thrombose 1.3.3.b
Kevin Kuncic
Biwi 2.3 - Frau Vogel | Kommunikation und Interaktion
Madeleine Krier
Einführung in die Forschungsmethoden Kapitel 1
Angelina Idt
Statistik
vemi1994
Einführung in das Recht
vemi1994
Klausur Kommunikation 1.4
Kevin Kuncic
Klausurvorbereitung
Kevin Loock