Criado por anja_wesel
mais de 10 anos atrás
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Questão | Responda |
Richtig oder Falsch: Knappheit ist gleichbedeutend mit der Begrenztheit verfügbarer Mittel (Güter) | Falsch, bzw. unvollständig: zusätzlich muss gelten, dass die Bedürfnisse die verfügbaren Mittel übersteigen. |
Richtig oder Falsch: Knappheit heißt, dass es keine freien Güter gibt. | Falsch: es gibt auch freie Güter, z.B. Saharasand, Eis am Nordpol, Sonnenlicht .... |
Richtig oder Falsch: Ein knappes Gut hat immer einen Marktpreis größer Null. | Falsch: es gibt auch öffentliche Güter, von deren Nutzung Niemand ausgeschlossen werden kann, die aber Kosten verursachen. |
Richtig oder Falsch: Ein Gut, für das ein Marktpreis (größer Null) existiert, ist knapp. | Richtig: wenn es nicht knapp wäre, würde niemand dafür zahlen. |
Richtig oder Falsch: Freie Güter sind nutzlos. | Falsch: vgl. Güterdefinition: wenn sie niemandem nutzen, sind sie keine Güter. |
Richtig oder Falsch: Ein freies Gut kann zu einem knappen Gut werden. | Richtig: z.B. durch Umweltverschmutzung |
Richtig oder Falsch: Öffentliche Güter sind freie Güter. | Falsch: Bereitstellung öffentlicher Güter verursacht Opportunitätskosten, auch wenn Nutzung kostenlos ist. |
Nenne ein Beispiel für das Maximalprinzip. | Maximal: mit gegebenen Mitteln maximalen Erfolg erzielen. (mit verfügbarer Arbeitszeit zum Lernen maximal gute Noten erzielen.) |
Nenne ein Beispiel für das Minimalprinzip. | Minimal: bestimmtes Ziel mit minimalem Faktoreinsatz erreichen. (z.B. bestehen der Prüfung mit so wenig Lernen wie möglich) |
Nenne betriebliche Produktionsfaktoren (nach Gutenberg) | - Elementare Faktoren - Dispositive Faktoren |
Nenne Elementare Faktoren | Menschliche Arbeit Betriebsmittel Werkstoffe |
Nenne Dispositive Faktoren | Leitung Planung Organisation Überwachung |
Was bedeutet Unternehmerisches Risiko | "Risiko" ... Ausdruck für eine messbare Ungewissheit ökonomischer Entscheidungen, so genannte Risikobewertung." |
Risikomaßnahmen | - Vermeiden - Verkleinern - auf andere Übertragen - Versichern - Selbst tragen |
5 Schritte zu einem erfolgreichen Risikomanagement | 1. Bestehende und zukünftige Risiken erkennen 2. Risiken bewerten & Rangfolge schaffen 3. Für jedes Risiko eine od. eine Kombination von Maßnahmen festlegen. 4. Maßnahmen veranlassen und kontrollieren 5. Mögliche neue Risiken aufspüren |
Was ist "Wirtschaftswissenschaft"? | - Betriebswirtschaftslehre - Volkswirtschaftslehre |
Was ist Betriebswirtschaftslehre (BWL)? | Beschäftigt sich mit dem Wirtschaften eines "Betriebes" (d.h. eine planvolle, organisierte Wirtschaftseinheit, in der Sachgüter und Dienstleistungen erstellt werden) |
Was ist Volkswirtschaftslehre (VWL)? | Beschäftigt sich mit der Gesamtwirtschaft und den Abhängigkeiten der in sie eingebundenen Einzelwirtschaften. |
Das Erkenntnisobjekt der Betriebswirtschaftslehre ist..... | ... die Summe aller wirtschaftlichen Entscheidungen, die im Rahmen eines Betriebes erfolgen. |
Wirtschaften | Tätigkeiten von Menschen zur Befriedigung von Bedürfnissen |
Bedürfnisse | Wunsch nach Veränderung von als negativ empfundene Mängelzustände. |
Bedarf | Auswahl von Mitteln zur Bedürfnisbefriedigung. |
Güter | Mittel der Bedürfnisbefriedigung |
Nach was werden Güter eingeteilt? | - Verfügbarkeit - Beschaffenheit - Verwendung - Wiederverwendbarkeit |
Produktionsfaktoren | Dienen der Herstellung von Produkten bzw. der Erbringung von Dienstleistungen |
Wie werden Produktionsfaktoren eingeteilt? | - VWL (Arbeit, Kapital, Boden) - BWL (Werkstoffe, Betriebsmittel, Menschliche Arbeit) |
Wirtschaften | Entscheiden über die Verwendung knapper Güter |
Ziel des Minimalprinzips ist... | Sparsamkeit |
Ziel des Maximalprinzips ist.... | Ergiebigkeit |
Extremum- oder Optimumprinzip | Möglichst günstiges Verhältnis bzw. möglichst große Differenz zwischen Ertrag und Aufwand. |
Ziel des Extremum- / Optimumprinzips ist... | Auswahl der wirtschaftlichsten Alternative |
Einteilung der Arbeitsproduktivität (3) | -Objektive Arbeitsplatzbedingungen Individuelle Eignung - Subjektiver Leistungswille |
Was gehört zu den Objektiven Arbeitsplatzbedingungen | - Arbeitsverfahren - Arbeitsplatz - Arbeitszeit und -tempo |
Was gehört in der Arbeitsproduktivität zur Individuellen Eignung? | - Arbeitsanforderungen - Leistungsfähigkeit |
Was bestimmt den Subjektiven Leistungswille in der Arbeitsproduktivität? | - Leistungsanreize - Leistungsmotive |
Positive Wirkungen der Standardisierung | - Reduzierung der Vielfalt: -Größere Serien - Höhere Qualität - Geringere Lagerhaltungskosten - Verbesserte Lieferbereitschaft -Kompatibilität |
Wie oder nach Was kann man die optimale Betriebsgröße Einteilen? | - kostenoptimale BG - gewinnoptimale BG |
Vorteile kleiner und mittlerer Betriebe | - geringer Kapitalbedarf - schnelle Umstellung des Produktions- & Leistungsprogramms - niedrige Fixkostenbelastung - kleinere Kapazitäten werden ehr ausgelastet, keine oder geringe Lagerkosten - bessere Überschaubarkeit des Betriebes |
Nachteile kleiner und mittlerer Betriebe | - eingeschränktes Finanzierungspotential - geminderte Machtposition bei Verhandlungen (Beschaffung, Absatz) - höhere Kosten der Beschaffung und des Vertiebs |
Vorteile großer Betriebe | - höheres Finanzierungspotential -Marktmacht bei Beschaffung und Absatz - größeres Forschungs- & Entwicklungspotential |
Nachteile großer Betriebe | - starke Fixkostenbelastung - hoher Leistungsdruck, um Kostenvorteile durch den entsprechenden Absatz zu gewährleisten - Bürokratisierungstendenzen - schwerfällige Kontrolle |
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