BWL Klausur: Fragen Sammlung 1

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Quelle: Thomas Raffetzeder
Lisa Maria
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Lisa Maria
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Resource summary

Question 1

Question
Welcher der folgenden Pläne ist nicht der strategischen Planung (=Veränderung) zuzuordnen?
Answer
  • Verlagerung der gesamten Produktion nach Fernost
  • Materialbedarf für das nächste Quartal
  • Neues Produktionsverfahren welches die Herstellkosten halbiert
  • Ausweitung des Absatzgebietes nach Nordamerika

Question 2

Question
Die Firma Hyperion verfügt über folgende Abteilungen: Einkauf, Produktion, Vertrieb, Personal. In organisatorischer Hinsicht handelt es sich dabei um?
Answer
  • Eine funktionale Organisationsform
  • Eine Stablinien-OF
  • Eine divisionale OF
  • Eine Matrix OF

Question 3

Question
Die kleinste organisatorische Einheit in einer Aufbauorganisation heißt
Answer
  • Instanz
  • Posten
  • Stelle
  • Abteilung

Question 4

Question
Welchem der Quadranten in einem Marktwachstums- rel. Marktanteils Portfolio entspricht die Phase „Sättigung“ entlang des Produkt-Lebenszyklus-Modells
Answer
  • Stars
  • Cash Cow
  • Question Marks
  • Poor Dogs

Question 5

Question
In welchem der Quadranten des rel. Marktanteils Portfolios ist der Überschuss der Ein- über die Auszahlungen von strategischen Geschäftseinheiten idealerweise am Größten?
Answer
  • Poor Dogs
  • Question Marks
  • Stars
  • Cash Cows

Question 6

Question
In welchem Quadranten des Marktanteils Portfolios ist der Finanzierungsbedarf(frisch am Markt?) typischerweise am größten?
Answer
  • Poor Dogs
  • Question Marks
  • Stars Cash
  • Cash Cows

Question 7

Question
Bei welchem der folgenden Beispiele handelt es sich um eine typische Stabsstelle?
Answer
  • Vorstandsdirektor
  • Vorstandssekretärin
  • Vorstandsassistent
  • Vertriebsleiter

Question 8

Question
Wenn ein Kredit samt Zinsen (woher nimmt man Zinsen?) zurückgezahlt wird
Answer
  • Hat das keinen Einfluss auf die Höhe des Eigenkapitals
  • Hat das Einfluss auf das EK
  • Hat das nur Einfluss auf das Fremdkapital
  • Hat das nur Auswirkungen auf das Vermögen

Question 9

Question
Welcher Begriff steht nicht für einen typischen Geschäftsprozess (wo tut sich am wenigsten?)?
Answer
  • Auftragsbestätigung
  • Beschaffung
  • Auftragsabwicklung
  • Produktentwicklung

Question 10

Question
Ein international tätiges Unternehmen ist in drei Dimensionen und zwar nach Funktionen, Produktgruppen und Absatzgebieten organisiert. Es handelt sich dabei um?
Answer
  • Matrixorganisation
  • Tensororganisation
  • Mehrlinienorganisation
  • Spartenorganisation

Question 11

Question
Was versteht man unter „Outsourcing“?
Answer
  • Auslagerung von Funktionsbereichen auf externe Service-Unternehmen
  • Bezeichnung für Beschaffung via Internet
  • Jeglicher Bezug von externen Fremdleistungen
  • Beschäftigung von Mitarbeitern ohne fixes Dienstverhältnis

Question 12

Question
Das Unternehmen wird heute mehr und mehr in einer Prozess-Sicht gesehen. Welcher der folgenden Merkmale trifft Ihrer Meinung nach für einen typischen Geschäftsprozess (gute Idee öfter verkaufen?) NICHT zu?
Answer
  • kundenorientiert
  • funktionsübergreifend
  • effizient
  • wiederkehrend

Question 13

Question
Was sagt das „Stecknadelbeispiel“ von Adam Smith aus ?
Answer
  • Produktivitätsgewinn durch Arbeitsteilung
  • Produktivitätsgewinn durch Zusammenfassung zusammengehöriger Arbeitsschritte
  • Qualitätsverbesserung durch Reintegration vormals getrennter Arbeitsschritte
  • Produktivitätsgewinn durch Motivation

Question 14

Question
Werden Investitionen ausschließlich aus dem Cash-Flow finanziert, so spricht man von
Answer
  • Außenfinanzierung
  • Innenfinanzierung
  • Beteiligungsfinanzierung
  • Fremdfinanzierung

Question 15

Question
Cash-Flow wird indirekt definiert als
Answer
  • Gewinn + Abschreibung + Dotierung langfristiger Rückstellungen/Rücklagen
  • Gewinn + Abschreibung + Auflösung langfristiger Rückstellungen/Rücklagen
  • Gewinn + Abschreibung + Dotierung langfristiger Rückstellungen/Rücklagen + vorhandene liquide Mittel

Question 16

Question
Was versteht man – im Zusammenhang mit der Organisationslehre – unter Instanzen ?
Answer
  • Stellen am untersten Ende der Aufbauorganisation
  • Ausschließlich die obersten Entscheidungsorgane im Rahmen einer Aufbauorganisation
  • Alle Organe im Rahmen einer Aufbauorganisation mit Weisungs- und Entscheidungsbefugnis
  • Alle Organe der Ausführungsebene

Question 17

Question
Wodurch ist ein Einlinien-System gekennzeichnet ?
Answer
  • Eine untergeordnete Stelle hat nur eine übergeordnete Stelle
  • Eine untergeordnete Stelle kann mehrere übergeordnete Stellen haben
  • Eine untergeordnete Stelle kann von mehreren übergeordneten Stellen Weisungen bekommen
  • Weisungsbefugnisse werden nicht generell sondern aufgabenspezifisch geregelt

Question 18

Question
Herr Neuburger ist Assistent des Finanzvorstandes der Tecco AG. Er berichtet direkt seinem Chef und hat keine direkten Untergebenen. Wie nennt man seine Position üblicherweise im Rahmen der Organisationslehre?
Answer
  • Stabsstelle
  • Linienfunktion
  • Instanz
  • Linienstelle

Question 19

Question
Die BWT AG ist folgendermaßen gegliedert: 1. Ebene: Vorstand; 2. Ebene: Wasseraufbereitung; Entkalkungsanlagen; Schwimmbecken und Zubehör. Es handelt sich dabei um die Umsetzung einer ...
Answer
  • Multinationalen Organisationsform
  • Matrix-Organisationsform
  • Divisionalen Organisationsform
  • Tensor-Organisationsform

Question 20

Question
Ein IT-Unternehmen entscheidet sich, den Bereich „Hardware-Handel“ zu verkaufen. Es handelt sich dabei um eine Maßnahme der Verbesserung der
Answer
  • Effizienz
  • Effektivität
  • Eminenz
  • Exzellenz

Question 21

Question
Die Beteiligungsfinanzierung ist eine besondere Form der
Answer
  • Innenfinanzierung
  • Außenfinanzierung
  • Fremdfinanzierung
  • Selbstfinanzierung

Question 22

Question
Wie heißt das Ergebnis eines Finanzplanes
Answer
  • Finanzergebnis
  • Zahlungsergebnis
  • Zahlungsmittelüberschuss bzw. –bedarf
  • Cash Flow

Question 23

Question
Unter Überschüsse im Zusammenhang mit der Investitionsrechnung versteht man
Answer
  • Kosten
  • Gewinne
  • Lfd. Einzahlungen – laufende Auszahlungen
  • Liquidität

Question 24

Question
Eine der folgenden Methoden ist nicht dem Bereich der statischen Investitionsrechnungen zuzuordnen, welche?
Answer
  • Kostenvergleichsrechnung
  • Gewinnvergleichsrechnung
  • Methode des internen Zinsfußes
  • Amortisationsrechnung

Question 25

Question
Liquidität dritten Grades wird folgendermaßen ermittelt:
Answer
  • Umlaufvermögen / kurzfristige Verbindlichkeiten
  • Umlaufvermögen + Anlagevermögen / kurzfristige Verbindlichkeiten
  • Umlaufvermögen / kurzfristige Forderungen
  • Umlaufvermögen + Anlagevermögen / Verbindlichkeiten

Question 26

Question
Was versteht man unter einer Anleihe?
Answer
  • eine spezifische Form einer festverzinslichen Aktie, die einen Anteil am Grundkapital darstellt und in der sich der Gläubiger zur Zahlung von fixen Dividenden verpflichtet
  • eine spezifische Form eines festverzinslichen Wertpapiers, das auf einen fixen Nennbetrag ausgestellt ist und in der sich ein Unternehmen zur Tilgung bzw. Ratenzahlung verpflichtet
  • eine spezifische Form des Leasings, bei dem die Leasinggüter nach Ablauf der Nutzungsdauer wieder in das Eigentum des Leasinggebers übergehen
  • eine spezifische Form einer festverzinslichen Aktie, die einen Anteil am Stammkapital darstellt und in der sich der Gläubiger zur Zahlung von fixen Dividenden verpflichtet

Question 27

Question
Wofür wird ein Cash-Flow üblicherweise nicht verwendet?
Answer
  • Fremdkapital tilgen
  • Investieren
  • Gewinne ausschütten
  • Gehälter bezahlen

Question 28

Question
Was heißt „Thesaurierung“?
Answer
  • Wenn junge Aktien ausgegeben werden
  • Wenn Rücklagen aufgelöst werden
  • Wenn Gewinne nicht ausgeschüttet werden
  • Wenn Verluste auf Folgejahre übertragen werden

Question 29

Question
Wenn ein Unternehmen hohe Schulden und somit hohe Zinsen hat, beeinflusst das in erster Linie
Answer
  • das Betriebsergebnis (EBIT, operatives Ergebnis)
  • das Finanzergebnis
  • das außerordentliche Ergebnis
  • den Deckungsbeitrag

Question 30

Question
Was versteht man unter „Liquidationserlös“?
Answer
  • das Ergebnis eines Liquiditätsplanes
  • das Ergebnis eines Finanzplanes
  • Erlöse, die man durch Verkauf eines nicht mehr benötigten Anlagegutes erzielt
  • Erlöse, die in gleicher Höhe Einzahlungen darstellen

Question 31

Question
Unter Wertschöpfung versteht man ...
Answer
  • einen bestimmten Preis, den man im Rahmen der Verkaufsverhandlung erreicht
  • die Beschaffung von besonders wertvollen Gütern
  • Die Differenz zwischen kumulierten Werten der Input-Faktoren und dem Wert des Outputs
  • Die Differenz zwischen Kosten und Gewinn

Question 32

Question
Welche Aufwendungen sind nicht zahlungswirksam
Answer
  • Miete
  • Strom
  • Abschreibung
  • Wareneinsatz

Question 33

Question
Vom Vorstand der Tecco AG wird Mitte Oktober folgendes an die Abteilungen weitergegeben: „Umsatzausweitung für das nächste Jahr 15%“. Handelt es sich dabei um
Answer
  • ein Ziel
  • einen Plan
  • eine Prognose
  • ein Wunsch

Question 34

Question
Welcher der folgenden Pläne ist nicht der strategischen Planung zuzuordnen?
Answer
  • Verlagerung der gesamten Produktion nach Fernost
  • Materialbedarf für das nächste Quartal
  • Neues Produktionsverfahren welches die Herstellkosten halbiert
  • Ausweitung des Absatzgebietes nach Nordamerika

Question 35

Question
Wir schreiben November 2004. Die Prognos Gmbh plant: Zunächst wird eine Langfrist- Planung auf 3 Jahre d.h. 2005, 2006, 2007 durchgeführt wobei die ersten 4 Quartale des Folgejahres – also 2005 - fein geplant werden und die nächsten 2 Jahre grob d.h. auf Jahresebene. Im ersten Quartal 2005 werden die restlichen 3 Quartale des Jahres 2005 sowie das erste Quartal des Folgejahres fein geplant. usw. Es handelt sich hier um eine
Answer
  • Eine Top-Down-Planung
  • Eine rollende Planung
  • Eine Bottom-Up-Planung
  • Eine Kombination aus Top-Down und Bottom-Up-Planung

Question 36

Question
Die Firma Hyperion verfügt über folgende Abteilungen: Einkauf, Produktion, Vertrieb, Personal. In organisatorischer Hinsicht handelt es sich dabei um
Answer
  • eine funktionale Organisationsform
  • eine Stablinien-Organisationsform
  • eine Divisionale Organisationsform
  • eine Matrix-Organisationsform

Question 37

Question
Welche Maßnahme hat keine direkten Auswirkungen auf die Liquidität ?
Answer
  • Zahlungsziel verändern
  • Investition verschieben
  • Dividende kürzen
  • Rückstellung dotieren

Question 38

Question
Gewinn €: 100.000 €; Eigenkapital €:2,000.000 €; Fremdkapitalzinsen: € 100.000; Fremdkapital: 2,000.000; Wie hoch ist die Gesamtkapitalrentabilität ?
Answer
  • 25%
  • 2,5%
  • 20%
  • 5%

Question 39

Question
Was versteht man unter Profit Center ?
Answer
  • Wenn auf Divisionale Organisationseinheiten die Kosten zugerechnet werden
  • Wenn auf Divisionale Organisationseinheiten die Gewinne zugerechnet werden
  • Wenn auf Divisionale Organisationseinheiten die Umsätze zugerechnet werden
  • Wenn auf Divisionale Organisationseinheiten die Aufgaben zugeteilt werden

Question 40

Question
Der Vorstand gibt nach einer ersten Einschätzung der Außendienstmitarbeiter sowie nach einer in Auftrag gegebenen Marktstudie die Absatzplanung für 2005 vor. Es handelt sich dabei um
Answer
  • eine Top-Down-Planung
  • eine Bottom-Up-Planung
  • eine zirkuläre Planung
  • eine rollierende Planung

Question 41

Question
Welches der folgenden Ziele ist richtig formuliert ?
Answer
  • mehr Gewinn
  • Marktführer werden
  • 10% mehr verkaufen
  • Umsatz im nächsten Jahr verdoppeln

Question 42

Question
Ermitteln Sie aus folgenden Ausgangsinformationen den Cash-Flow: Gewinn: € 100.000; Auslösung von langfristigen Rückstellungen 50.000; Bildung von langfristigen Rückstellungen: 100.000; Bestand an liquiden Mitteln: 200.000; Abschreibungen: 150.000
Answer
  • 300.000
  • 350.000
  • 250.000
  • 500.000

Question 43

Question
Wie berechnet man die Gesamtkapitalrentabilität
Answer
  • Gewinn - Zinsen / Gesamtkapital
  • Gewinn + Zinsen / Gesamtkapital
  • Gewinn + Abschreibungen / Gesamtkapital
  • Gewinn + Abschreibungen + Zinsen / Gesamtkapital

Question 44

Question
Wenn sich ein Investor an einem Unternehmen B beteiligen will, so interessiert diesen in erster Linie (!) die
Answer
  • Liquidität von B
  • Rentabilität von B
  • Produktivität von B
  • Effektivität von B

Question 45

Question
Die „goldene Bilanzregel i.w.S.“ sagt aus, dass ...
Answer
  • langfristiges Anlagevermögen durch Eigenkapital oder langfristiges Fremdkapital gedeckt sein soll
  • langfristiges Umlaufvermögen durch Eigenkapital oder langfristiges Fremdkapital gedeckt sein soll
  • Eigenkapital + langfristiges Fremdkapital durch Anlagevermögen gedeckt sein soll
  • langfristiges Anlagevermögen durch kurzfristiges Kapital gedeckt sein soll

Question 46

Question
Was versteht man unter Factoring ?
Answer
  • den Ankauf von Forderungen durch eine spezielle Bank
  • den Verkauf von Verbindlichkeiten an eine Bank
  • den Verkauf von Personal
  • die Disposition verschiedener Produktionsfaktoren

Question 47

Question
Unter welchen Umstände ist es wirtschaftlich unter den Selbstkosten (zu Vollkosten) zu verkaufen ?
Answer
  • bei Unterbeschäftigung, wenn damit ein positiver Deckungsbeitrag erzielt wird
  • bei voller Auslastung, wenn damit ein positiver Deckungsbeitrag erzielt wird
  • bei Unterbeschäftigung, wenn dadurch die variablen Kosten zumindest zum Teil gedeckt sind
  • bei Überbeschäftigung, wenn damit die Fixkosten gedeckt sind

Question 48

Question
Herr Mayer ist Controller bei der C#-Solutions GmbH. Er schätzt ab wie hoch sich die Ein- und Ausgaben im nächsten Jahr verhalten werden und schätzt ab, wie viel Geld nach Berücksichtigung der FK-Rückzahlungen für Investitionen zur Verfügung steht. Was hat er erstellt ?
Answer
  • eine Kalkulation
  • einen Kostenplan
  • einen Finanzplan
  • einen FIBU-Plan

Question 49

Question
Was versteht man unter Kapitalwert?
Answer
  • die Summe aller abgezinsten Rückflüsse
  • die Summe aller abgezinsten Rückflüsse minus die Summe der abgezinsten Auszahlungen
  • die Summe aller abgezinsten Rückflüsse minus Investitionsausgabe
  • die Summe des auf den abgezinsten Kapitals zur Investition

Question 50

Question
Was versteht man unter einer Anleihe ?
Answer
  • eine spezifische Form einer festverzinslichen Aktie, die einen Anteil am Grundkapital darstellt und in der sich der Gläubiger zur Zahlung von fixen Dividenden verpflichtet
  • eine spezifische Form eines festverzinslichen Wertpapiers, das auf einen fixen Nennbetrag ausgestellt ist und in der sich ein Unternehmen zur Tilgung bzw. Ratenzahlung verpflichtet
  • eine spezifische Form des Leasings, bei dem die Leasinggüter nach Ablauf der Nutzungsdauer wieder in das Eigentum des Leasinggebers übergehen
  • eine spezifische Form einer festverzinslichen Aktie, die einen Anteil am Stammkapital darstellt und in der sich der Gläubiger zur Zahlung von fixen Dividenden verpflichtet

Question 51

Question
Sie bekommen eine Rechnung in der Ihnen in Bezug auf die Zahlung eine Frist von 20 Tagen eingeräumt wird. Wenn Sie diese Frist zur Gänze in Anspruch nehmen, wird Ihnen ein ................ gewährt.
Answer
  • Kundenkredit
  • Lieferantenkredit
  • Kontokorrentkredit
  • Zahlungskredit

Question 52

Question
Unter Kamineffekt versteht man ....
Answer
  • das Phänomen, dass traditionelle Organisationsformen dazu neigen, bei neuartigen Problemstellungen zusätzliche Instanzen aufzubauen
  • das Phänomen, dass hierarchische Organisationsformen dazu neigen, notwendige anstehende Entscheidungen in der Linie mangels entsprechender Regelungen wieder nach oben „rückzudelegieren“
  • das Phänomen, dass die Führungsetage von Unternehmen meist in den obersten Stockwerken angesiedelt sind
  • as Phänomen, dass notwendige anstehende Entscheidungen von den Instanzen an die ausführenden Stellen runterdelegiert werden.

Question 53

Question
Wenn sich in der Bilanz eines Unternehmens Vermögensgegenstände befinden, die im Buchwert deutlich unter dem realen Wert liegen, so ....
Answer
  • hat das Unternehmen Steuern hinterzogen
  • hat das Unternehmen hohe Rückstellungen gebildet
  • hat das Unternehmen ausgewiesene Rücklagen gebildet
  • hat das Unternehmen stille Reserven gebildet
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