BWL für Soziologie Teil 2

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BWL für Soziologen bei Brazda 2019/20 (VO 6-
Lara Prior
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Lara Prior
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31
1

Resource summary

Question 1

Question
Die zwei zentralen Aufgaben des Managements sind
Answer
  • nach außen gerichtet: für welche Personengruppen welche Güter oder Dienstleistungen mit welchen Hilfsmitteln hergestellt werden.
  • nach innen gerichtet: zielgerichteter Einsatz des Personals & Schaffung von Rahmenbedingungen, um koordiniertes Handeln sicherzustellen.
  • nach außen gerichtet: zielgerichteter Einsatz des Personals & Schaffung von Rahmenbedingungen, um koordiniertes Handeln sicherzustellen.
  • nach innen gerichtet: für welche Personengruppen welche Güter oder Dienstleistungen mit welchen Hilfsmitteln hergestellt werden.

Question 2

Question
Unter Zielen versteht man künftig erwünsche Zustände oder Entwicklungsprozesse, die ein Unternehmen zu erreichen versucht.
Answer
  • True
  • False

Question 3

Question
Management - Ziele: Zielinhalt a) [blank_start]Formalziele[blank_end] = sachunabhängige Verhaltensvorschriften auf Grundlage des ökonomischen Prinzips b) [blank_start]Sachziele[blank_end] = Vorschriften über sachinhaltlich anzustrebende Leistungsergebnisse, z.B. das Produktprogramm. c) [blank_start]Humanziel[blank_end] = Vorschriften über das anzustrebende Verhalten ggü. Mitarbeitern und der Öffentlichkeit.
Answer
  • Formalziele
  • Sachziele
  • Humanziele
  • Sachziele
  • Formalziele
  • Humanziele
  • Humanziel
  • Sachziel
  • Formalziel

Question 4

Question
Management - Ziele: Zielausmaß
Answer
  • Punktziele: z.B. 1 Mio. Gewinn
  • Intervallziele: z.B. zwischen 1 Mio. und 2 Mio. Gewinn
  • Extremierungsziele: z.B. höchstmöglicher Gewinn
  • Zeitpunkt- oder Zeitraumziele

Question 5

Question
Management - Ziele: Zielzeitbezug Es gibt Zeitpunkt- und Zeitraumziele. Zeitpunktziele gelten z.B. für eine Abrechnungsperiode, Zeitraumziele z.B. für einen Vertragsabschluss
Answer
  • True
  • False

Question 6

Question
Wichtigste Eigenschaften eines Zielsystems:
Answer
  • Realistik, Operationalität, Ordnung
  • Konsistenz, Aktualität, Vollständigkeit
  • Durchsetzbarkeit, Organisationskongruenz, Transparenz, Überprüfbarkeit
  • Realität, Operationalität, Ordentlichkeit

Question 7

Question
Zielebenen: Die [blank_start]Leitidee[blank_end] dient als treibende Kraft und bildet den Rahmen für alle Handlungen im Unternehmen. Sie ist auch für Unternehmensmitglieder akzeptierbar. [blank_start]Strategien[blank_end] sind längerfristig angelegte Handlungsziele. [blank_start]Periodenziele[blank_end] sind z.B. Umsatz-, Liquiditäts- oder Gewinnziele.
Answer
  • Leitidee
  • Strategie
  • Zielidee
  • Strategien
  • Ziele
  • Ideen
  • Periodenziele
  • Zeitpunktziele
  • Geldziele

Question 8

Question
Empirische Befunde der Unternehmensziele (Edmund Heinen)
Answer
  • Gewinn, Sicherheit, soziale Verantwortung gegenüber Belegschaft
  • Marktanteil, Unabhängigkeit, Kundenpflege, Wachstum, Prestige
  • Marktteil, Abhängigkeit, Kundenpflege, Wachstum, Prestige
  • Gewinn, Sicherheit, soziale Verantwortung gegenüber anderen Unternehmen

Question 9

Question
Öffentliche Betriebe streben häufig vorrangig nach einer ausreichenden oder optimalen Versorgung der Bevölkerung mit bestimmten Leistungen. Wenn das Wohl einer übergeordneten Gesamtheit im Vordergrund steht, wird vom Ziel der Gemeinwirtschaftlichkeit gesprochen.
Answer
  • True
  • False

Question 10

Question
Eigenschaften von Strategien: 1) Sie sind gezwungen, sich auf das Wesentliche zu beschränken. 2) Strategien müssen nicht zwingend relevant sein, das Unwichtige muss nicht ausgeklammert werden. 3) Es muss frühzeitig und vorausschauend gehandelt werden = interaktives Handeln.
Answer
  • True
  • False

Question 11

Question
Die auf das gesamte Unternehmen bezogene Strategie wird als Corporate Strategy bezeichnet.
Answer
  • True
  • False

Question 12

Question
Strategiedimensionen: 1. [blank_start]Produkt-Markt-Bereich[blank_end]: Analyse von Marktchancen und Bestimmung des Tätigkeitsfeldes 2. [blank_start]Beschaffung von Pflege und Ressourcen[blank_end]: z.B. Mitarbeiter, Produktionssysteme, Werkstoffe 3. [blank_start]Standort im sozio-ökonomischen Umfeld[blank_end]: Verpflichtungen gegenüber der Gesellschaft, Corporate Identity 4. [blank_start]Managementsysteme[blank_end]: Verbreitung von Informationen aus der Umwelt und über die Umwelt
Answer
  • Produkt-Markt-Bereich
  • Beschaffung von Pflege und Ressourcen
  • Standort im sozio-ökonomischen Umfeld
  • Managementsysteme
  • Beschaffung von Pflege und Ressourcen
  • Produkt-Markt-Bereich
  • Standort im sozio-ökonomischen Umfeld
  • Managementsysteme
  • Standort im sozio-ökonomischen Umfeld
  • Produkt-Markt-Bereich
  • Beschaffung von Pflege und Ressourcen
  • Managementsysteme
  • Managementsysteme
  • Produkt-Markt-Bereich
  • Beschaffung von Pflege und Ressourcen
  • Standort im sozio-ökonomischen Umfeld

Question 13

Question
Wettbewerbsstrategien (Michael E. Porter): 1. [blank_start]Kostenführerschaft[blank_end]: das Unternehmen erhält dadurch Wettbewerbsvorteile, dass es auf dem Markt breit vertreten ist, günstigere Preise, Produkte von mittlerer Qualität. 2. [blank_start]Differenzierungsstrategie[blank_end]: Unternehmen positioniert sich durch Produkte, die sich deutlich von Konkurrenz unterscheiden, hohe Wertschätzung der Produkte bei Kunden, höherer Preis 3. [blank_start]Nischenstrategie[blank_end]: konzentriert sich auf einen Ausschnitt des Marktes (Abnehmergruppe, geografische Region). Sie ist eine Variante der beiden Hauptstrategien, kann von beiden verfolgt werden.
Answer
  • Kostenführerschaft
  • Differenzierungsstrategie
  • Nischenstrategie

Question 14

Question
Neben der Kostenführerschaft und der Differnzierungsstrategie gibt es noch die Geschäftsbereichs- und die Funktionsbereichsstrategie.
Answer
  • True
  • False

Question 15

Question
Unter Planung versteht man antizipatives Entscheiden, das heißt, das während des Prozesses entschieden wird, was zu tun ist.
Answer
  • True
  • False

Question 16

Question
Strategische Planung:
Answer
  • Langfristplanung: Grundsätze zur Realisierung der Leitideen (mehrere Jahrzehnte)
  • Strategische Planung: Analyse von Stärken und Schwächen des Unternehmens - Grundlage für die Ziele für den Planungszeitraum (z.B. 5-10 Jahre)
  • Operative Planung: Erreichen oder Nicht-Erreichen dieser Ziele muss kontrolliert werden können (z.B. 1-2 Jahre)
  • Strategische Planung: Grundsätze zur Realisierung der Leitideen (mehrere Jahrzehnte)

Question 17

Question
Instrumente des strategischen Managements: - [blank_start]Portfolio-Analyse[blank_end]: Systematische Beurteilung der Zusammensetzung der Produkte, die ein Unternehmen anbietet, um darauf Strategien hinsichtlich des Angebots zu entwickeln. - [blank_start]Benchmarking[blank_end]: beruht auf der Orientierung an den Besten einer vergleichbaren Gruppe. - [blank_start]Balanced Scorecard[blank_end]: Konzept zur Messung, Dokumentation, Steuerung der Aktivitäten eines Unternehmens/einer Organisation im Hinblick auf Visionen und Strategie.
Answer
  • Portfolio-Analyse
  • Benchmarking
  • Balanced Scorecard
  • Benchmarking
  • Portfolio-Analyse
  • Balanced Scorecard
  • Balanced Scorecard
  • Portfolio-Analyse
  • Benchmarking

Question 18

Question
Die Umsetzung der Strategie in Plandaten und konkrete Maßnahmen erfolgt häufig im Rahmen von Konzepten des Controllings.
Answer
  • True
  • False

Question 19

Question
Grundelemente des Controllings
Answer
  • Planung
  • Kontrolle
  • Informationsversorgung
  • Informationsverbreitung

Question 20

Question
Finanzierung: Wichtig ist die Aufrechterhaltung der Zahlungsfähigkeit eines Unternehmens (Liquidität). Laufende Einnahmen sollten höher sein als laufende Ausgaben.
Answer
  • True
  • False

Question 21

Question
Weitere Unternehmensziele neben der Finanzierung sind Rentabilität (angemessene Verzinsung), Unabhängigkeit und Risikominimierung.
Answer
  • True
  • False

Question 22

Question
Finanzierung - Anlage- und Umlaufvermögen: 1. [blank_start]Immaterielle Vermögensgegenstände[blank_end]: Konzessionen, andere Rechte (Patente, Lizenzen) 2. [blank_start]Sachanlagen[blank_end]: Grundstücke, Immobilien, Maschinen 3. [blank_start]Finanzanlagen[blank_end]: Beteiligungen an anderen Unternehmen, Wertpapiere
Answer
  • Immaterielle Vermögensgegenstände
  • Sachanlagen
  • Finanzanlagen
  • Sachanlagen
  • Immaterielle Vermögensgegenstände
  • Finanzanlagen
  • Finanzanlagen
  • Sachanlagen
  • Immaterielle Vermögensgegenstände

Question 23

Question
Mögliche Finanzierungsquellen
Answer
  • Eigenkapital
  • Fremdkapital
  • Eigenkapital = staatliche Förderungsprogramme, Familiendarlehen, Hausbankkredite
  • Eigenkapital = Ersparnisse

Question 24

Question
Zum Umlaufvermögen eines Unternehmens gehören:
Answer
  • Vorräte
  • Forderungen
  • Wertpapiere
  • Liquide Mittel
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