ZIB Teil 1

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Die Situation zu erkennen, die Ursachen zu begründen um geeignete Maßnahmen zu beschreiben, um der Rolle als IM gerecht zu werden
Mario Link
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Question Answer
Beschreibe ZIB ! Zusammenarbeit im Betrieb es geht drum, die Situation zu erkennen, die Ursache zu ergründen, um geeignete Maßnahmen zu beschreiben. Rolle des IM gerecht zu werden!
Was sind die Ziele in ZIB? Leistungsbereitschaft der MA zu fördern und zu fordern! Konflikte lösen Führungsstile ansetzen Beurteilungen
Nenne die 3 Entwicklungsstufen 1. Kindheit 2. Jugendalter 3.Erwachsener
was ermöglicht die Persönlichkeitsentwicklung ? Fähigkeiten zu stärken persönlicher Reifeprozess selbst besser kennenzulernen und zu verstehen Krisen und Probleme zu bewältigen
Wie stärkst du das Selbstwertgefühl Deiner Mitarbeiter ? vermittlung von Aufmerksamkeit Wertschätzung Erfolgserlebnisse ermöglichen Bestätigung vermitteln Handlungsfreiräume einrichen
Nenne die Führungsgrundsätze ! Respekt Offenheit Wertschätzung Verbindlichkeit
Beschreibe das Persönlichkeitsmodell von Eric Berne! Eltern-Ich (fürsorglich) Erwachsenen-Ich (sachlich) Kind-Ich (kindlich, trotzig)
Beschreibe die Bedürfnispyramide nach Maslow Grundbedürfnisse (Trinken, Essen) Sicherheitsbedürfnisse (körp.) Soziale Bedürfnisse (Beziehung) Individual-Bedürfnisse (Anerkennung) Kultur (Selbstverwirklichung)
Definition vom Kompetenzen! Die Verbindung von Wissen und Können in der Bewältigung von Handlungsanforderungen
Nenne die 4 Handlungskompetenzen! (Berufliche Handlungskompetenzen) Fachkompetenz Methodenkompetenz Sozialkompetenz Selbstkompetenz
Fachkompetenz ! Sachkenntnisse fachliche Qualifikationen z.B Fremdsprachen oder Programmiersprache
Was bedeutet Handlungskompetenz ? sich situativ zu verhalten selbstverantwortlich Probleme zu lösen bestimmte Leistungen zu erbringen und mit anderen MEnschen angemessen umzugehen
Methodenkompetenz ! sich selbst wissen anzueignen Wissen zu vermitteln Analytisches Denkvermögen Entscheidungen zu treffen Problemlösungen
Sozialkompetenz ! (Schlüsselkompetenz) Umgang mit anderen kommunizieren und motivieren Empathie Hilfe bei Ängsten
Selbstkompetenz ! Selbstständigkeit Kritikfähigkeit Selbstvertrauen Pflichtbewusstsein Wertevorstellung
Was ist die Schlüsselqualifikation ? alle Kompetenzen außer Fachkompetenz (zum Handeln befähigen) z.B. Lernfähigkeit, Teamfähigkeit, Problemlösefähigkeit usw.
Was bedeutet Führungskompetenz ? beschreibt wichtige Fähigkeiten einer Führungsperson. Sie besteht aus verschiedenen Verhaltensweisen, Kenntnissen, Persönlichkeitsmerkmalen sowie Erfahrung, wobei vor allem Soft Skills eine wichtige Rolle spielen
Welche Führungskompetenzen gibt es ? Vorbild sein Eigenverantwortung offen Kommunikation Ziel und Ergebnisorientiert Selbstmanagement Kritikfähigkeit
Was sind Soft Skills ? sind Fähigkeiten, die auf alle Berufe anwendbar sind
Was sind Hard Skills ? Fachliche Qualifikationen
Was bezeichnet die Sozialisierung ? bezeichnet den lebenslangen Erwerb von Werten, Normen, Verhaltensmuster und Einstellungen
Nenne die Lernarten (Lerntechniken) Lernen durch Vorbilder (Nachahmung) Lernen durch Einsicht (Aha-Effekt) Lernen durch Übung (Wiederholung) Lernen durch Reize (Akustik) Lernen durch Verstärkung (Belohnung, Anerkennung)
Nenne 4 positive Einflussfaktoren auf den Mensch Aufmerksamkeit Respekt und Wertschätzung Anerkennung, Erfolgserlebnisse Förderung und Forderung Entwicklung vom Komepenzen
Nenne 4 negative Einflussfaktoren auf den Mensch Missachtung keine Anerkennung Misserfolge keine Förderung und Forderung Gefühlskälte
Nenne psychologische und soziale Aspekte Geschlecht Alter welcher Rasse Religion sexuelle Identität Weltanschauung
Was ist die Unternehmenskultur? Coporate Identity (CI) = die Gesamtheit der Merkmale die ein Unternehmen kennzeichnet Selbstbild des Unternehmens
Nenne die 3 Arten der Coporate Identity ! Coporate Behaviour Coporate Communication Coporate Design
Coporate Behaviour ! Verhalten der im Unternehmen tätigen Personen
Coporate Communication Art der Kommunikation innerhalb/außerhalb des Unternehmens
Coporate Design Äußeres Erscheinungsbild z.B. Logo, Kleidung, Farben
Was bedeutet Tylorismus ? "Winslow Tyler" Der Taylorismus verfolgt das Unternehmensziel, einen möglichst wirtschaftlichen Betriebsablauf zu gewährleisten = Fließband
Nenne geeignete Maßnahmen gegen Arbeitsunzufriedenheit ! abwechslungsreiche Tätigkeiten selbständige Gestaltung des Arbeitsabl. Einbindung in Entscheidungen Art des Vertrages Vergütung Weiterbildung Betriebsklima Beruflicher Aufstieg
Wie lässt sich der Arbeitsplatz bewerten ? Summarisch und Analytisch
Beschreibe Summarisch ! Der AP wird in seiner Gesamtheit bewertet Z.B Lohn, Gehaltsgruppenverfahren
Beschreibe Analytisch ! Der AP wird nach einzelner Kriterien durch ein Punktesystem bewertet z.B. Stufenwertzahl, Punktewertverfahren 0 = sehr gering 8= sehr groß
REFA ! die Möglichkeiten zur Verbesserung der Wirtschaftlichkeit und zur Humanisierung der Arbeit untersucht (Verband für Arbeitsgestaltung, Betriebsorganisation und Unternehmensentwicklung e. V.)
Was bedeutet Humanisierung ? " Vermenschlichung " der Arbeit Gegenbewegung zu Taylorismus (Fleißbandarbeit)
Was beschreibt Ergonomie ? Lehre von Gesetzmäßigkeit menschlicher bzw. autonomer Arbeit
Was beschreibt Anthropometrie ? Lehre der Ermittlung und Anwendung der Maße des menschlichen Körpers
Beschreibe das Modell der vollständigen Handlung ! Planen > Vorbereiten > Entscheiden > Ausführen > Kontrollieren > Dokumentieren
Nenne die 3 Arten der Arbeitsintegration ! Jobrotation Jobenlargement Jobenrichment
Beschreibe Jobrotation ! das Durchlaufen der verschiedensten Arbeitsbereiche eines Unternehmens
Beschreibe Jobenlargement ! dabei handelt sich um zusätzliche Aufgaben auf dem gleichen Anforderungsniveau
Beschreibe Jobenrichment ! Erweiterung des Aufgabenbereiches um Aufgaben eines höheren Anforderungsniveau
TAG ! Teilautonome Arbeitsgruppen Eine kl. Gruppe von MA, die konkret zusammenarbeitet, verantwortlich und unabhängig für die Erstellung eines kompl. o. Teil/-Produktes o. Dienstleistung
Vorteile von TAG ? schnelle und effiziente Entscheidungen hohe Arbeitsqualität Hohes Maß an Teamgeist Erhöhung der MA-Qualifikation Entlastung der FK Steigerung der Produktivität
Nachteile von TAG ? höhere Personalkosten eventuell Spannungen und Konflikt innerhalb des Teams
Was bedeutet die betriebliche Sozialpolitik ? alle Leistungen eines Unternehmens, die für den Beschäftigten über das vereinbarte Arbeitsentgelt hinaus Vorteile "materieller" und "ideeller" Art zukommen lassen
Nenne 4 soziale Ziele der Sozialpolitik ! sichere Arbeitsplätze Gesundheit Weihnachtsgeld gutes Betriebsklima Mitarbeiter-Zufriedenheit Altersvorsorge
Nenne 4 finanzielle Ziele der Sozialpolitik ! Steigerung der Produktivität Wirtschaftlichkeit Gewinnsteigerung Verminderung der Fluktuation
Was sind Gruppen ? Anzahl von Menschen, die etwas miteinander zu tun haben ( >18 Pers. = Orga.)
Beschreibe 4 Merkmale einer Gruppe ! min. 3 Mitglieder gemeinsame Ziele und Interessen gemeinsame Werte innerer Zusammenhalt Wir-Gefühl Identität (von außen erkennbar?
Nenne die Gruppenarten ! Formelle Gruppen Informelle Gruppen
Formelle Gruppen ! sind bewusst geplant und eingesetzt sind von außen vorgegeben haben vorgegebene Aufgebanstellungen Z.B Azubis, Projektgruppen
Informelle Gruppen sind in der Zusammensetzung zufällig, bilden sich spontan entstehen nach persönlichen Wünschen und Sympathien z.B Freundeskreis, Fahrgemeinschaften
Hinweis ! Informelle Gruppen bilden sich aus formellen Gruppen
Rollenverteilungen in Gruppen ! Alpha > Führer Beta > Spezialist Gamma > Arbeiter Omega > Sündenbock
Welche Faktoren hängt von der idealen Gruppengröße an ? die Aufgabe Kompetenzen der Mitglieder Arbeitsbedingungen zur Verfügung stehende Zeit
Was ist der Ringelmann-Effekt ? Die individuelle Leistung nimmt bei umzunehmender Gruppengröße ab Ursachen: soziales Faulenzen, Anpassung des Gruppenstandard und Ablehnung der Gruppenarbeit
Nenne die einzelnen Phasen des Teambuilding ! Forming > Warming > Norming > Performing
Forming ! (Formende Phase) Kontaktaufnahme, Kennenlernen, Abtasten, Unsicherheit
Storming (Stürmische Phase) Machtkämpfe, Konflikte , Kampf um Rollen
Norming (Regelungsphase) Spielregeln, Vertrauen, Wir-Gefühl, Offenheit, sachliche Auseinandersetzung
Performing (Phase der Zusammenarbeit) Hochleistungsteam, produktiv, leistungsfähig , flexibel, ideenreich
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