Humanevolution 1

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Flashcards on Humanevolution 1, created by Jeannette Eckert on 28/12/2015.
Jeannette Eckert
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Question Answer
Gemeinsamkeiten Mensch Primaten -Anatomie -Physiologie (Raum- und Farbsehen, Reduktion des Geruchssinn, keine Brunstzeiten) -Verhalten -Krankheit und Parasiten (Herpes, Menschelaus, HIV) Deswegen können gewisse Tierversuche nur an Primaten gemacht werden
Stammbaum Halbaffen, Neuweltaffen, Altweltaffen-> Hundsaffen und Menschenaffen
Proto-Primat Insektenfresser, vor 80Mio Jahren, baumlebend, nachtaktiv
Prosimiae/Halbaffen Paläozän (65MioJ), einfaches Entwicklunsniveau. Reine Fleisch/Insektenfresser. Schwanz mit Signalstruktur, Krieg, Territorien, Matriarch
Simiae/Affen Paralelle Evolution von Neu- und Altweltaffen (40MioJ) durch geographische Isolation, Intelligent, Lernfähig, Werkzeuge benuzen, Kriege zur Populationsbegrenzung
Altweltaffen Sitzen aufrecht, schmale Nasen, Nasenlöcher nach unten, Daumen drehbar, grössere Fingerfertigkeit
Neuweltaffen Kauerstellung, Geifschwanz, breite Nasen, Nasenlöcher zur Seite
Hominoidea/Menschenartige Gibbons und Menschenaffen, 5 Höcker auf Backenzahn machen Y
Aegyptopithecus einer der frühsten bekannten Altweltaffen, vor 35-20 MioJ, relativ grosses Hirnvolumen 30cm3, moderne Zahnformel (2123)
Entwicklung Im Miozän (25-5MioJ) Savannen breiten sich aus, neue Ernährung (Samen statt Früchte). Vor 7-3MioJ Schritt aus Wald in Steppe Vierfüssige Lebensweise dann Zweibeinig
Dryopithecinen vierfüssig, baumlebend, schwanzlos, lebten vor 20-7MioJ, Früchtefresser(Proconsul, Dryopithecus) Harte Kost(Afropithecus) Blätterfresser(Oreopithecus) verlagerung der Entwicklung von Afria nach Europa und Asien, neue Nieschen führen zu suspensorische Lokomotion (Hangeln). Vorfahre der Gibbons
Gibbons Kleine Menschenaffen, Südostasien, Schwinghangler, Baumbewohner, monogam, territorial
Orang-Utan Baumbewohner, Männchen viel schwerer, Harem, 400ml Gehirnvolumen, gutes Langzeitgedächtnis, 9 Jahre Jugendzeit, geben Wissen weiter
Gorilla grösste Primaten, extremer Geschlechtsdimorphismus, Werkzeuggebrauch, Knöchelgang, Wehrgebiss, polygyne Gruppen, Silberrücken
Schimpansen 98% gleiche Gene wie Mensch, Werkzeuge, teilen, Heilpflanzen, Selbsterkenntnis, Gemischte Gruppen
Australopithecinen menschliche und menschenaffen Merkmale, schwach erhötes Hirnvolumina, schwächere Prognathie, keine Diastema, kleine Eckzähne (richtung Homodont), Schädelbasis stärker abgeknickt, aufrechter Gang, offene Waldlandschaften, ab Pilozän Koevolution mit Huftieren und Räubern, Steppenläufer
Australpithecus afarensis Hirnschädelkapazität 415cm3, starke Vorkiefrigkeit, immernoch Diastema, kräftiger Körperbau, Geschlechtsdimorphismus, kein Werkzeuggebrauch, Lucy, Fussspuren, starke Überaugenwulst, Kurze Hintergliedmassen
Australopithecus africanus leicht erhöhte Hirnschädelkapazität gegenüber afarensis (440cm3) weniger prognath, Diastemata fehlen, 120cm gross, Jäger, erste primitive Werkzeuge
Paranthropus Gruppe kräftige Kaumuskeln, die an Scheitelkamm ansetzen, auf Pflanzennahrung spezialisiert. Hirnschädelkapazität 530cm3, 150cm gross, Nussknackertyp, Nebenlinie der Humanentwicklung
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