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Allgemeine Grundlagen der BWL.
Patricia Steves
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Patricia Steves
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Question Answer
Ökonomisches Prinzip Knappen Güter so einsetzen, dass eine höchstmögliche Bedürfnisbefriedigung gewährleisten
Freie Güter Frei und unbegrenzt zugängliche Güter, die ohne Aufwand (Kosten) nutzbar sind
Knappe Güter Begrenzt verfügbare Güter
Minimum-Prinzip Mit den geringstmöglichen Ressourcen ein bestimmtes Ziel erreichen
Maximum-Prinzip Durch den Ressourceneinsatz den Nutzen maximieren
Messbarkeit der Befolgung des ökonomischen Prinzips Gewinn wird in der BWL mit dem Nutzen gleichgesetzt; Gewinn ist messbar.
Betriebswirtschaftslehre Ausschließlich auf den Betrieb bezogen
Volkswirtschaftslehre Auf die allgemeine wirtschaftliche Situation bezogen
"Unsichtbare Hand" laut Adam Smith Der Wettbewerb lenkt den Markt, viele kleine Entscheidungen führen zu Effizienz
Regeln, nach denen individuelle Entscheidungen gefällt werden Handlungsalternativen; Opportunitätskosten; Denken in Grenzbegriffen (Grenzkosten); Anreize
Transformationsprozess Faktoreinsatz Transformation der Input-Faktoren Output
Produktionsfaktoren Natürliche Ressourcen Kapital Arbeit unternehmerische Leistung Risiken
Wertschöpfung Prozess der Weiterverarbeitung von Ressourcen, wird gemessen in Wertanstieg, Wert wird in Geld gemessen
Beispiele für bedeutende abzuwägende Alternativen und Zielkonflikte, denen ein Autohersteller gegenüberstehen könnte Selbstproduktion vs. Materialien kaufen Wahl der Technologie (sozialer Konflikt) Automatisierung der Produktion
Wert für Politiker, über Anreize nachzudenken Negative Anreize; zu gesünderem (umweltbewussterem) Leben zu animieren, zB durch Steuern
Marktversagen Ineffiziente Ressourcenzuteilung
Staatliche Interventionen in der Wirtschaft Verfolgen von sozialen oder umweltbezogenen Zielen
Existenzbedürfnisse (primär) Dienen der Existenzerhaltung, wie zB Kleidung, Nahrung, Unterkunft
Bedürfnisse (sekundär) Entstehen in Abhängigkeit des sozialen und kulturellen Lebens und sollen zu einem glücklicheren Leben beitragen.
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