KOMET - Fragen

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Fragen aus der Zusammenfassung von Sosic, Seitinger und Blaschke
Sandra S.
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Sandra S.
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Question Answer
1.Welches Verständnis von Berufsmoral liegt der Abbildungstheorie der Medien und der konstruktivistischen Journalismus-Ethik zu Grunde? Die Abbildungstheorie - Wirklichkeit wird objektiv und wahrheitsgetreu wiedergegeben. Der Journalist gibt die Realität "objektiv" wieder. Konstruktivistische Journalismus-Ethik strebt Ausgewogenheit an. Der Journalist soll seine Meinung offenlegen, Gegenargumente finden und einbauen - somit eine kritische Distanz zum Thema schaffen (keine vorgefertigte Meinung).
2. Untiefen des Verstehens nach HOGREBE Es gibt "simple Verstehenshindernisse" und "Verstehenshindernisse". Unter dem ersten versteht man, wenn wir etwas außer Acht gelassen haben und es nicht gleich an der Oberfläche erkennbar ist. Bei "Verstehenshindernissen" herrscht eine zu große Tiefe. Diese ist nicht mehr erreichbar oder durchdringbar. Solchen Situationen begegnen wir mit Orientierungstechniken, da wir immer den Überblick behalten möchten. Wir bedienen uns deshalb der Mantik (Deutungskunst), der Beobachtung von Eindrücken, die wir intuitiv deuten können.
3. HERCZEG: Was versteht GEISSLER unter "Aktive Akzeptanz" und welche Bedeutung hat diese für den Integrationsprozess? (als Funktion von Anerkennung) Bsp.: TAYLOR: Québec als eigene Nation anerkannt - Bedürfnis nach Anerkennung! In einer globalisierten Welt werden Fragen nach einer interkulturellen Ethik immer relevanter. Soziale Identitäten und Differenzen politisieren sich, Werthorizonte pluralisieren sich um die Frage der rechtlichen u. sozialen Anerkennung - auch die Journalismus-Diversität muss gefördert werden! Rechtliche Anerkennung und Anerkennung sozialer Wertschätzung. Gleichheitsrechte zwar vorhanden, aber anerkennendes Umfeld muss gegeben sein . ist mitentscheidend für die Integrationsentfaltung. Das und der Austausch ermöglichen multinationales Zusammenleben (Integration = Gesellschaft ist eine Einheit mit sich selbst). Medien vermitteln und haben ein Integrationsfunktion.
4. Verantwortung im normativ-ontologischem Paradigma und "journalistische Verantwortung" in der Systemethik Normativ-ontologische Auffassung hat erstmals "Soll-Regeln" eingeführt, wie guter Journalismus auszusehen hat. Dies geht auf die 50/60er Jahre zurück, in denen Journalismus personifiziert wurde durch journalistische Größen (-> individualethische Perspektive). In der Systemethik übernimmt man Verantwortung für seine Taten und muss sich den Konsequenzen bewusst sein. Es gibt ein ständiges Restrisiko der "wissenden Unwissenden", das journalistische Arbeit unvollständig oder lückenhaft sein kann. Themen werden evt. auf kosten anderer gewählt. Verantwortung ist systemorientiert und Verantwortlichkeit hat einen persönlichen Charakter.
5. Welche Paradigmen unterscheiden die normativ-ontologischen von der empirisch-analytischen Positionierung? Wandlung zur funktional empirisch-analytischen Sichtweise in den 70ern: Fokus auf den Journalismus an sich, statt Individuum agiert das Handlungssystem. Journalist nicht mehr im Zentrum - dadurch gibt es ein anderes Moralverständnis. Journalismus als komplexes Handlungssystem. Ist gut, wenn es eine Funktion für die Gesellschaft erfüllt. Ethik wandelt sich von Individualethik zur Systemethik, wobei die Systeme anonym sind, da das Individuum verschiedene Rollen im System übernimmt und an keine Mitgliedsregeln gebunden ist, die den Erhalt des Systems garantieren.
6. Achtung von KANT als Schlüsselbegriff zum Verständnis zwischenmenschlicher Kommunikation? Laut KANT ist der Mensch ein Doppelwesen: Mensch und Sache. Man darf die Person nicht vergessen, sie existiert als vernünftige Natur. Die Doppelnatur ist auch Grund für alle Konflikte. Der Mensch ist ein vernünftiges Wesen, sich selbst Zwecke setzt und kritisch verhält - erhält dadurch einen Personencharakter. Mensch soll nicht als Mittel zum Zweck verwendet werden, verletzt die Selbstzwecklichkeit. Um diese zu erkennen ist eine existenzielle Kommunikation notwendig! Achtung kann als kommunikationstheoretischer Imperativ verstanden werden - man soll den anderen als Vernunftswesen sehen uns akzeptieren. Durch meine kommunikative Handlung kann der andere sein Potential zur Vernünftigkeit entfalten. KANT - Würde = Freiheit zu entscheiden
7. Wie sieht Kant den Lügner? Der Lügner benutzt die belogene Person zu egoistischen Zwecken und versagt dich dadurch die Achtung als eigene Person, die sich ihre Meinung selbst suchen kann. Die Lüge ruft eine Wirklichkeitskonstruktion vor, die nicht korrekt ist - so kann sich das Individuum der Wirklichkeit gegenüber nicht korrekt verhalten, auf Grund der stattgefundenen Verzerrung.
8. Wichtigkeit der Anerkennung für den Verstehensprozess + Bsp. aus der Arzt-Patienten-Kommunikation! Anerkennung ist wesentlich in der Kommunikationsethik - wurde vor allem von Honneth geprägt. Anerkennung geht dem Erkennen voraus und ist identitätsbildend. Die Person die Anerkennung erfährt wird zum Subjekt. Aus philosophischer Sicht wird Kommunikation erst dann möglich. Die Anerkennung generiert sich in der existenziellen Kommunikation, in der der Komm.Parnter als Subjekt betrachtet wird, man ihm zuhört und versucht in zu verstehen. Sollte auch bei Arzt und Patient der Fall sein, aber Ärzte neigen zur strategischen Kommunikation und machen den Patient zum Objekt mit einem Wert (statt Subjekt mit Würde).
9. Beispiel aus dem Bereich der angewandten Ethik wie HONNETH Verdinglichung interpretiert: Verdinglichung tritt dort ein, wo Anerkennung fehlt. Der Andere wird dabei als "etwas" anstatt "jemand" behandelt und dient nur als Mittel zum Zweck. Tritt Verdinglichung ein, können wir kein Selbstvertrauen aufbauen (ist an die Anerkennung vom Anderen gekoppelt). Ist aber nötig, um zu entscheiden was wir gut oder schlecht finden. Honneth beschreibt Verdinglichung als "Anerkennungsvergessenheit". Dabei vergessen wir, dass Erkennen nur durch bereits vorangegangene Anerkennung möglich ist. Menschen werden zu empfindungslosen Objekten. Die Wechselseitigkeit wird vergessen. Interaktion aber wesentlich für Identität.
10. Wissenschaftstheoretische Probleme der SoWi mit der Kommunikationsethik: In der Kommuniaktionsethik bewegen wir uns zwischen SoWi und Philosophie. SoWi beschäftigt sich mit Moral, aber ohne Hintergrund. Ethik hat mir Praxis zu tun und kann nicht gelernt werden, sondern ist selbst zu finden. PKW befasst sich eher mit Massenkommunikation, weniger mit zwischenmenschlicher. Die SoWi geht empirisch und deskriptiv vor. Sie beschreibt "Vorfindbares" und stellt fest, was in einer Gesellschaft als "gut" befunden wird. Auch moralische Vorstellungen der gesellschaftlichen Systeme. Philosophie fragt nach gegeben Voraussetzung von Moral, geht normativ vor. Fragt nicht nur nach dem "guten", sondern auch, ob es tatsächlich "gut" ist und Begründungen dafür. Wie sollte etwas sein? Beginnt wo SoWi aufhört.
11. Unterschied zwischen leerer und gehaltvoller Rede (SÖREN) Gehaltvolle Rede: Anerkennung, der andere muss anerkannt werden. Die gehaltvolle Kommunikation muss immer Verhältnisse begründen. Ist echt Kommunikation, weil der andere sich beteiligen kann. Da Ziel = Dialog/ Konsens finden Leere Rede: ohne Sachgehalt. Dient der Selbstdarstellung und verfolgt strategische Ziele. Der Gegenüber soll getäuscht werden, die Sprache dient dem eigenen Interesse. Meinung soll durchgesetzt werden. Sprache is nicht wahrheitsfähig und keine Bedeutung oder Wirkung.
12. Warum ist KOMET wichtig? Drei Berührungspunkte. Moral & Ethik im Bezug + Beispiel aus der KoWi Konfrontiert moralische und ethische Fragen, privat und öffentlich. Frage nach dem moralischen Argumentieren und kommunikationsspezifische Voraussetzungen für das Gelingen von Kommunikation. Leitfaden zur verantwortungsvollen Kommunikation, Verbesserung der Beziehungen und normative Grundlagen für die Kommunikation schaffen. Kritische Auseinandersetzung mit der KoWi 3 Berührungspunkte: 1. angewandte Ethik - Alltagsfragen 2. deskriptive Ethik - nur beschreibend, keine Urteile 3. normative Ethik - fragt nach Voraussetzungen und hinterfragt die Prinzipien er Moral Ethik befindet sich auf einer Metaebene und hinterfragt Bedingungen unter denen moralische Werte und normalen Allgemeingültigkeit erhalten. Ethik = Moralphilosophie, Ethik bezieht sch auf Moral. Bsp.: Journalist steht vor dem Dilemma, ob er die Identität seines Informanten preisgeben soll
13. Welche Herausforderungen ergeben sich aus dem gesellschaftlichen Wertepluralismus für Ethik und Moral? Für die Ethik wird es schwieriger allgemein verbindliche Antworten in der Gesellschaft zu finden. Es kann nicht mehr nur DIE eine Ethik oder DIE eine Moral geben...Dichotomien wie Gut und Böse werden obsolet...es kommt immer mehr zu situtationsethischen Momenten (es kommt darauf an..)
14. Zusammenhang der Theorie von MAED und Anerkennungstheorie I entwickelt sich erst in seiner Beziehung zu anderen. Soziales Handeln = interagierende Subjekte antizipieren die Einstellung des anderen und sich selbst aus dessen Perspektive. Mensch handelt nicht nur aufgrund sozialer Beziehungen, auch ein kontingentes Verhalten ist möglich (Spontanität, freier Wille, kritisches Verhältnis, etc.) Das generalisierte Andere: Antizipation des Verhalten eines Anderen = Fremderwartung ME. Repräsentiert die Summe der Erwartungen des anderen. Vorstellung der Gesellschaft, die akzeptiert wird oder nicht. I verhält sich flexibel, ist die Freiheit und eigene Spontanität.
15. Was mein HALL mit "Hybride Identitäten"? Entwicklung und Rolle der Medien? Mensch besitzt nicht nur eine dauerhafte Identität, sondern das Individuum bildet im Laufe des Lebens mehrere Identitäten aus. Nicht biologisch bestimmt, sondern entstehen im historischen und sozialen Kontext. Ständiger Wandel, also nie eine endgültige Identität. Wir passen uns an andere an. Medien liefern Identitätsentwürfe.
16. Was zeichnet eine konstruktivistische Medien- und Journalismusethik aus? Verantwortung ist größer geworden, kein Verstecken hinter der Objektivität. Wir wissen, dass unser Bericht durch unsere Beobachtung entsteht. Somit keine Wirklichkeit, sondern eine beobachtete Wirklichkeit. Rezipient bekommt Wirklichkeit aus 2. Ordnung. Mit der Konstruktion, sind wir für diese konstruierte Wirklichkeit verantwortlich, sie wird Teil der zukünftigen Wirklichkeit.
17. Welche Bedeutung hat die Anerkennung in der KOMET? (HONNETH) Mehr als ein bloßes Erkennen des Anderen, mehr als kognitive Erfassung. Den anderen nicht nur äußerlich erkennen, sondern ihn in seiner psychischen und soziale Existenz anerkennt. Dem Erkennen geht die Anerkennung voraus - Schlüsselbegriff unserer Zeit, durch politische Theorie wieder zum Leben erweckt. Drei Formen: 1. Soziale Anerkennung (Liebe) - liebevolle Zuwendung, ermöglich die rechtliche 2. Rechtliche Anerkennung (Respekt) - Ideale der Gleichheit 3. Soziale Wertschätzung - Entwicklung aus sozialer und rechtlicher Anerkennung. Den Anderen wertzuschätzen - stark von der Kommunikation geprägt.
18. Drei Formen der Verletzung der menschlichen Integrität (HONNETH) - Grundmotive einer Moral der Anerkennung: a) Verletzung der körperlichen Integrität b) Moralische Kränkung: bezieht sich auf das Individuum als rechtfähiges Wesen, das missachtet wird c) Kulturelle Missachtung: Individuum wird respektlos behandelt
19. Aufgabe und Probleme der Medien im Bezug auf Ethik (Information VS. Unterhaltung) Medien, v.a. Journalismus haben ein ethische Funktion und dienen immer öfter der Unterhaltung. Medien werden von Nachrichtenmedien zu Unterhaltungsmedien - wirkt sich auf die Wahrhaftigkeit aus. Beispiel: Israel-Berichterstattung - Medien neigen zu Negativismus und vereinfachen die komplexe Wirklichkeit. Bereiche der Realität werden ausgeblendet, ein einseitiges Bild entsteht. Medien sollen gezielt für Kritik sorgen, dient der Unterscheidung. Entscheidungsprozesse und Rechtfertigungen werden reflektiert und hinterfragt.
20. Ethikarten und Moralbegründung (SPAEMANN) WEBER: 1. Gesinnungsethik (Typus der Heilige): Handlungen ohne Rücksicht der Folgen, kontextunabhängig, durch den Handelnden moralisch oder unmoralisch qualifiziert 2.Verantwortungsethik: (Typus der Politiker) berücksichtigt Folgen, Bewertung der Folgen wird zum Maßstab der Entscheidungen SPAEMANN: 3. deontologische Moralbegründung (ähnlich wie 1.): Handlungsweisen werden, ohne Rücksicht auf die Folgen Prädikate "gut" oder "schlecht" zugewiesen 4. teleologische Moralbegründung (ähnlich wie 2.): Konzept, bei dem mit Moral außersinnliche Werte maximiert oder bewertet werden. Gute Handlungsweise, wenn die Folge bei einem Vergleich mit den evt. Folgen alle möglichen Handlungsweisen zumindest gleich gut wäre.
21. Kategorischer Imperativ Deontologische Moral, orientiert sich am dem SOLL, das einer allgemeinen Moral entspricht. Im Bezug auf das kommunikative Handeln ist Verantwortung wichtig. Der Kommunikator hat Verantwortung über das Gesagte, es gibt immer Folgen, die auf ihn zurückwirken, auch wenn sie mit einberechnet werden. Die Gesamtheit alle Folgen können nie berücksichtigt werden, es bleibt ein Restrisiko - Für welche Folgen übernehme ich Verantwortung?
22. Diskursethik (Habermas) Kommunikation wirft moralische und ethische Probleme auf - Wie soll unsere Kommunikation dabei aussehen? Es geht um moralisches Argumentieren und Voraussetzung für eine ideale Sprechsituation, damit der Diskurs funktionieren kann - das ist eine Diskursethik, die die Anwendung der Sprache reflektiert. Probleme werden im allgemeinen Interesse geregelt nach dem Universalisierungsprinzip. Wechselseitige Anerkennung und Entfaltung des Sein - sodass man sich zurücknimmt und dem anderen aktiv zuhört.
1. Was ist Kommunikationsethik? Ethik ist kommunikativ weil sie menschliche Beziehungen benötigt - der Mensch allein braucht keine Ethik. Erst wenn er mit anderen in Beziehung tritt und mit ihnen kommuniziert. Ethik kann sich nur im Rahmen eines Kommunikationsprozesses verwirklichen. Ansiedlung zwischen SoWi und Philosophie. Reflektiert Ziele, die mit verschiedenen Kommunikationsarten erreich werden soll. Es geht um die Optimierung der Kommunikation und die Verbesserung zwischenmenschlicher Beziehungen.
23. Selbstzweckformel von KANT und ihre Bedeutung für die zwischenmenschliche Kommunikation + Beispiel Menschen nie bloß als Mittel sehen, das persönliche Zwecke erreicht. Weil er das Mittel ist, hat er auch Anspruch als Zweck zu gelten - sonst wird er zum Objekt. Es fehlt die Anerkennung und eine Verdinglichung tritt ein. Personale Kommuniaktion funktioniert nur, wenn man sich gegenseitig als Subjekt mit Würde anerkennt, die im Wort zum Ausdruck kommt. Bsp.: Putzfrau
24. Freundschaftsbegriff nach Aristoteles und Zusammenhang mit KANTs Selbstzweckformel Unterscheidet zwischen 3 Arten von Freunden: 1. Nutzmotiv 2. Lust schaffen 3. Vollkommene Freundschaft - die Person wird geliebt. Der Zweck ist die Liebe zum Anderen und man wünscht im Gutes auf Grund seines Wesens - So definiert auch Kant seine Selbstzweckformel, wenn er sagt, dass der andere niemals nur Mittel sein soll, sondern stets einen Zweck haben muss.
25. Welche Beweggründe für Freundschaft unterscheidet Aristoteles in der nikomantischen Ethik? Verbindung zum Anerkennungsbegriff von HONNETH: Unterscheidet zwischen 3 Arten von Freunden: 1. Nutzmotiv - dabei wird der andere nur als Mittel zum Zweck gesehen, hier tritt Verdinglichung nach Honneth ein. Der Andere wird als "etwas" nicht als "jemand" betrachtet. Es gibt keine Anerkennung. Diese Freundschaft besteht nur, weil ein Zweck verfolgt wird (= strategische Kommunikation) 2. Lust: Freundschaft existiert nur, weil der Andere einem selbst einen Nutzen oder Lust verschafft - dies ist ein akzidentielles Verhalten. Vergangen oder gestillte Lust beendet die Freundschaft (ebenfalls strategisch) 3. Vollkommene, einzig wahre Freundschaft. Weil man den Anderen wegen seines Sein liebt. Nur in der Form erfährt der Andere Anerkennung - Existenzielle Kommunikation
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