Hormonale Regulation

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Flashcards on Hormonale Regulation, created by Elli Wie? on 26/06/2020.
Elli Wie?
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Question Answer
Für welches der folgenden Hormone ist kein Releasing-Hormon bekannt? A TSH B FSH C Adiuretin (ADH) D ACTH E LH (ICSH) C - Adiuretin (ADH)
Überwiegend im Hypophysenhinterlappen wird sezerniert A Dopamin B Oxytocin C POMC (Proopiomelanocortin) D MSH (Melanozyten-stimulierendes Hormon) E Prolactin B - Oxytocin
Überwiegend im Hypophysenvorderlappen wird sezerniert A Adiuretin B Oxytoxin C Somatostatin D Thyroliberin E Prolactin E - Prolactin
Adiuretin (ADH) bewirkt am ehesten A verminderte Rückresorption von Wasser im Sammelrohr B Vasodilatation von Widerstandsgefäßen in der Haut C Freisetzung von ACTH in der Hypophyse D Hemmung der renalen K-Sekretion E Milch-Ejektion C - Freisetzung von ACTH in der Hypophyse
Welche Aussage zu Dopamin trifft nicht zu? A Es ist eine Vorstufe bei der Synthese von Noradrenalin B Bei Bindung an D1-Rezeptoren erhöht es die intrazelluläre cAMP-Konzentration C Als Transmitter freigesetztes Dopamin wird im synaotischen Spalt durch Monoaminoxidase inaktiviert D es hemmt di Prolactin-sezernierende Zelle der Hypophyse E Dopaminrezeptoren aktivieren G-Proteine C - Als Transmitter freigesetztes Dopamin wird im synaptischen Spalt durch Monoaminoxidase inaktiviert
Welche Aussage trifft nicht zu? Simatostatin (SIH) A wird im Hypothalamus gebildet B wird in den D-Zellen der Pankreasinseln gebildet C hemmt die Insulinrsekretion D hemmt die Gastrinfreisetzung E fördert die Glukagonsekretion E - fördert die Glukagonsekretion
Welches der folgenden Hormone wird in der hormonproduzierenden Zelle nicht gespeichert? A Adrenocorticotropes Hormon (ACTH) B Adiuretin (ADH) C Aidosteron D Insulin E Noradrenalin C - Aidosteron
Welches der folgenden Hormone vermittelt seine Wirkung nicht durch Bindung an einen intranzellulären Rezeptor A Cortisol B Aldosteron C Triiodthyronin (T3) D Adrenalin E Östradiol D Adrenalin
Welche der folgenden Substanzen wird im Blut vorwiegend an Plasmaproteine gebunden transportiert A Adrenalin B CO2 C Thyroxin (T4) D Glucose E Harnstoff C - Thyroxin (T4)
Welche Aussage über ADH (Adiruetin) trifft nicht zu A ADH bzw. sein Vorläufermolekül wird im hypothalamus synthetisiert B ADH bzw. sein Vorläufermolekül wird durch axonalen Transport vom Bildungsort abtransportiert C Es wird im Hypophysen hinterlappen gespeichert D Seine Ausschüttung steigt bei hypovolämischem Schock E Es bewirkt eine vermehrte Wasserresorption im proximalen Konvolut des Nierentubulus E - Es bewirkt eine vermehrte Wasserresorption im proximalen Konvolut des Nierentubulus
Adiruetin (Vasopressin) bindet an V1 Rezeptoren einer Zelle und ruft dadurch an dieser Zelle eine bestimmte Wirkung hervor. Welche der folgenden Angaben beschriebt eine so ausgelöste Reaktion am zutreffendsten A renale Sammelrohrzelle: Einbau von Aquaporinen in die basolaterale Membran B glatte Muskelzelle eines hautversorgenden Blutgefäßes: Kontraktion C Hypophysenvorderlappenzelle: Hemmung der ACTH Sekretion D Hepatozy: Hemmung der Glykogenolyse E Thrombozyt: Hemmung der Aggregationsneigung B - glatte Muskelzelle eines hautversorgenden Blutgefäßes: Kontraktion
Welche Aussage über ADH (Adiuretin) trifft nicht zu? A es kann vasokonstriktorisch wirken B Es wirkt antidiuretisch über V2-Rezeptoren C Es stimuliert die Sekretion von ACTH (Corticotropin) in den Adenohypophyse D es wird durch Exozytose freigesetzt E Dehnung der Herzvorhöfe stimuliert die ADH-Ausschüttung E - Dehnung der Herzvorhöfe stimuliert die ADH Ausschüttung
Ein 39-jähriger Patient leidert seit einiger Zeit an allgemeiner Muskelschwäche und heftigen Kopfschmerzen Die Blutdruckmessung ergibt RR 180/100 mmHg. Nach diversen Untersuchungen wird die Verdachtsdiagnose primärer Hyperaldosteronismus (Conn-Syndrom) gestellt, dem ein Aldosteron produzierender Nebennierenrindenrumor zugrunde liegt. Welcher der folgenden Laborbefunde passt am ehesten zur Diagnose A arterieller Blut pH Wert 7,3 B Standardbicarbonat 17 mmol/l C Na Konzentration im Plasma 122 mmol/l D K Konzentration im Plasma 2,1 mmol/l E Renin-Konzentrazion im Blutplasma: erhöht D - K+ Konzentration im Blutplasma 2,1 mmol/l
Welche der folgenden Veränderungen ist am wahrscheinlichsten durch einen hypoaldosteronismus (Aldosteron Mangel) verursacht A erhöhte Kaliumkonzentration im Blutplasma B erhöhte Natriumkonzentration im Blutplasma C erhöhtes Volumen der Extrazellularflüssigkeit D erhöhter (system-arterieller) Blutdruck E nicht-respiratorische Alkalose A - erhöhte Kaliumkonzentration im Blutplasma
Eine vermehrte Freisetzung von Aldosteron wird nicht ausgelöst durch A Senkung des renalen Perfusionsdrucks B Hypovolämie C medikamentöse Hemmung des Angiotensin-Converting Enzyms D Steigerung der Aktivität renaler Sympathikusfasern E Kaliumanstieg im Plasma C -medikamentöse Hemmung des Angiotensin-Converting Enzymes
Als Reaktion auf eine Abnahme des extrazellulären Flüssigkeitsvolumens (isoosmotische Bedingungen) mit arterieller Hypotonie A steigt die Sekretion von Adiuretin (ADH) B sinkt die Aldosteronkonzentrazion im Blutplasma C siegt die Freisetzung von Atriopeptin (ANP) aus dem Herzen D sinkt die Reninsekretion E steigt die Aktivität von B Rezeptoren im rechten Vorhof A steigt die Sekretion von Adiuretin (ADH)
Eine Hypervolämie mit Blutdruckanstieg stimuliert die Freisetzung von A Atriopeptin B Aldosteron C Adiuretin D Repin E Adrenalin A - Atriopeptin
Welche Aussage zu Atriopeptin (atriales natriuretisches Peptin, ANP) ist richtig? A ANP wird vor allem in der Nebennierenrinde gebildet B ANP hemmt die Aldosteronsekretion C ANP erhöht die renale NA Resorption D ANP wirkt durch Aktivierung des ADenylat-Cyclase E ein erhöhter Füllungsdruck im rechten Herzvorhof hemmt die ANP Ausschüttung B - ANP hemmt die Aldosteronsekretion
Nimmt das extrazelluläre Flüssigkeitsvolumen deutlich ab, so steigt nicht A die Reninkonzentration im Blut B die Angiotensin II Konzentration im Blut C der renale Strömungswiderstand D die Na Ausscheidung im Urin E die K-Ausscheidung im Urin D - die Na-Ausscheidung im Urin
Parathyrin (PTH) A wird in den C Zellen der Schilddrüse gebildet B senkt die renale Phosphat Ausscheidung C fördert die renale Calcitriol Synthese D wird aufgrund einer hyperkalzämie vermehrt ausgeschüttet E verstärkt die Calcitronin Wirkung am Knochen C - fördert die renale Calctriol-Synthese
Bei einem 50jährigen Patienten entwickelt sich ein ausgeprägter primärer Hyperparathyreoidismus. Welche der Veränderungen ist am wahrscheinlichsten? A Abbau von Knochensubstanz B erhöhte Konzentration von Parathormon-related Protein (PTHrP) im Blutplasma C verminderte Ca Konzentration im Blutplasma D verminderte Konzentration von 1,25-Dihydroxycholecalciferol im Blutplasma E verminderte Calcium Aufnahme aus dem Darm A - Abbau von Knochensubstanz
Welche Aussage zur Hypokalziämie trifft zu A Sie hemmt die Ausschüttung von Parathyrin (=PTH) B sie fördert die Ausschüttung von Calcitronin C sie löst eine hormonell gesteuerte Entmineralisierung des Knochen aus D sie hemmt die Bildung von Calcitriol (= 1,25[OH]2-Cholecalciferol= D-Hormon) E sie führt über längere Zeit zu einem Hypoparathyreodismus C - sie löst eine hormonell gesteuerte Entmilitarisierung des Knochens aus
Für Calcitonin trifft nicht zu A Es wird überwiegend in der Schilddrüse gebildet B Seine Plasmakonzentration ist bei Hyperkalzämie erniedrigt C es hemmt die Osteoklastentätigkeit im Knochen D es beeinflusst die renale Phosphatausscheidung E Es ist ein Peptidhormon B - Seine Plasmakonzentration ist bei Hyperkalzämie erniedrigt
Eine erhöhte Konzentration an ionisiertem Calcium im Blutplasma A kann durch eine Hyperphosphatäpie verursacht sein B kann durch Vitamin D Überdosierung verursacht sein C verursacht tetanische Anfälle D verlängert das Aktionspotential der Mitochondrien E verlängert die ST-Strecke im EKG B - kann durch Vitamin D Überdosierung verursacht sein
Die renale Ausscheidung von anorganischem Phosphat A beruht vorwiegend auf einer Sekretion durch das Sammelrohrepithel B wird durch Parathyrin (Parathormon) verursacht C wird überwiegend durch die Aktivität von Glucose-Phosphat-Symportcarrieren im proximalen Tubulus reguliert D ist umgekehrt proportional zur renalen Ausscheidung von Protonen E wird vor allem durch Adiuretin (ADH) gesteuert B - wird durch Parathyrin (Parathormon) gefördert
Bei einem Kleinkind kommt es während der lichtarmen Wintermonate zur Verkalkungsstörungen des Schädelknochens und anderer Skelettanteile. Bei der Verdachtsdiagnose Vitamin D Mangel-Rachitis ist am ehesten zu erwarten A hohe Aldosterolausschüttung B verminderte Ca2+-Absorption im Darm C erhöhte Calcitriol Plasmakonzentratio D verminderte renale Phosphatclearance E verminderte Sekretion von PTH (Parathormon) B - verminderte Ca2+ Absorption im Darm
Welche Aussage über die Konzentration freier Ca Ionen trifft nicht zu? A Sie steigt in den Muskelzellen der Darmwand wenn diese gedehnt wird B Im Blutplasma macht sie etwa die Hälfte der dortigen Gesamt Ca Konzentration aus C Im Blutplasma erniedrigt sie sich wenn dort der pH Wert sinkt D Im Blutplasma erhlöht sie sich bei verstärkter Sekretion von Parathyrin (PTH) E Im Zytosol ist sie wesentlich kleiner als extrazellulär C - Im Blutplasma erniedrigt sie sich, wenn dort der pH-Wert sinkt
Die Schilddrüse bildet nicht A Calcitonin B thyroxinbindendes Globulin C Thyreoglobulin D Thyroxin E Diiodtyrosylreste B - thyroxinbindendes Globulin
Die Sekretion von Thyrotropin (THS) wird am wahrscheinlichsten gehemmt durch A Iodmangel B kurz dauernde Kälteexposition C exogene Zufuhr von Thyroxin D gesteigerte Bildunng von reversem Triiodthyronin (rT3) E Anstieg der Plasmakonzentration von Thysoxin-bindendem Globulin C - exogene Zufuhr von Thyroxin
Eine Vermehrte Sekretion (und Plasmakonzentration) von Thyrotropin (THS) A ist typisch bei Iodmangel B bewirkt Enthemmung des Schilddrüsenwachstums C führt zu Anstieg der cAMP Konzentration in den follikulären Schilddrüsenzellen D ist typisch bei autonomem Adenom der Schilddrüse E ist typisch bei primärer Hypothyreose D - ist typisch bei autonomem Adenom der Schilddrüse
Welche Aussage zu den Schilddrüsenhormonen T3 und T4 trifft nicht zu A T4 wird nur in der Schilddrüse gebildet B T3 entsteht hauptsächlich außerhalb der Schilddrüse C T4 wird im Blut überwiegend an Plasmaproteine gebunden transportiert D T3 wird in extrathyreodialen Zellen an Protein gebunden E T3 wirkt in extrathyreodialen Zellen nach Umwandlung in T4 E - T3 wirkt in extrathyreoidalen Zellen nach Umwandlung in T4
Welche Aussage zu den Schilddrüsenhormonen trifft nicht zu A sie erhöhen in vielen Organen den O2 Verbrauch B Sie sind für die Reifung des Nervensystemes essentiell C sie schwächen am Herzen die Sympathikuswirkung D sie erhöhen die thermogenese E sie stimulieren den Kohlehydratstoffwechsel C - sie schwächen am Herzen die Sympathikuswirkung
Bei einem Patienten wird eine Hypothyreose diagnostiziert und die Diagnose durch Nachweis einer erniedrigten Plasmakonzentration von freiem Triiodthyronin (T3) verifiziert. Es ist jedoch unklar, ob es sich um eine primäre Schilddrüsenstörung oder um eine zentrale (hypothalamische/hypophysäre) Störung handelt. Welcher Messparameter im Plasma sprich bei dieser Konstellation für eine zentrale Störung A erniedrigte TSH Konzentration B erniedrigte Iod Konzentration C erhöhte Iod Konzentration D erhöhte Konzentration an reversem T3 (rT3) E subnormales Verhältnis von T 3 zu T4 A - erniedrigte TSH Konzentration
Welche Aussage trifft nicht zu? Insulin A erhöht die Glucoseaufnahme im Skelettmuskel B fördert den Proteinabbau im Skelettmuskel C erhöht die Glucoseaufnahme in Fettzellen D fördert die Glykogenbildung E fördert die Fettspeicherung B - fördert den Proteinabbau im Skelettmuskel
Die Sekretion von Insulin wird am ehesten gehemmt durch Anstieg der Plasmakonzentration von A Gastric inhibitory peptide (GIP) B Noradrenalin C Aminosäure D Glucagon-like peptide (GLP-1) E Acetylcholin B - Noradrenalin
Welche der folgenden Veränderungen steigert die Insulin-Sekretion der B-Zellen (Beta-Zellen) der Langerhans Inseln A Erhöhung der ATP Konzentration in den B-Zellen B Steigerung der Freisetzung von Somatostatin (SIH) in den Langerhans Inseln C Aktivierung von Alpha-Adrenozeptoren D Absinken der Ca-Konzentrazion in den B-Zellen E Hypoglykämie A - Erhöhung der ATP Konzentration in den B-Zellen
Ein 12-jähriger Junge wird von seiner Mutter zum Arzt gebrahct. Sie berichtet, dass ihr Sohn seit mehreren Wochen über starken Durst klagt und täglich mehrere Liter Wasser trinkt, obwohl er sich wesentlich körperlich besonders angestrengt noch heißes Wetter herrscht. Der Arzt stellt die Verdachtsdiagnose Diabetis mellitus. Welcher Befund würde am wenigsten zu dieser Diagnose passen A Glucosurie B Hyperglykämie C Hyperventilation D nichtrespiratorische Azidose E Harnosmolarität 100 mosm/kg H2O E - Harnosmolarität 100 mosm/kg H20
Welche Aussage zum K-Haushalt trifft zu A Insulin erhöht die K-Aufnahme in die Zelle B Adrenalin vermindert über Beta-Adrenozeptoren die K aufnahme in die Zellen C Bei einer Hyperkaliämie sinkt die Aldosteronsekretion D K wird etwa je zur Hälfte mit dem Harn und dem Stuhl ausgeschieden E Die normale K Konzentration im Bluplasma beträgt 5,5-6,3 mmol/l A - Insulin erhöht die K+-Aufnahme in die Zelle
Welches der folgenden Organe ist bei einer Hypoglykämie am ehesten in seiner Funktion beeinträchtigt A Leber B Niere C Herz D Gehirn E Muskel D - Gehirn
Ein 40 jähriger Mann entwickelt aufgrund eines Autoimmunprozesses eine primäre Nebennierenrindeninsuffizienz (Addison-Krankheit) Welcher Befund ist dadurch am wahrscheinlichsten zu erwarten? A Hypermatriämie B Hyperkaliämie C arterielle Hypertonie D nicht-respiratorische Alkalose E erhöhte Cortisol-Konzentration im Blutplasma B - Hyperkaliämie
Hyperkortisolismus bewirkt A Hypoglykämie B erhöhte Konzentration an eosinophilen Granulozyten im Blut C erniedrigten Blutdruck D gesteigerte Empfindlichkeit für Katecholamine E erhöhte Knochendichte D - Gesteigerte Empfindlichkeit für Katecholamine
Ein Patient muss wegen einer Autoimmunerkrankung mit hohen Dosen eines wie Cortisol wirkenden Medikamentes behandelt werden. Welche Nebenwirkung ist aufgrund dieser Behandlung am wahrscheinlichsten zu erwarten? A Muskelwachstum (anabole Wirkung) B Erhöhung der Glucose Konzentration im Blutplasma C Erhöhung der ACTH Konzentration im Blutplasma D Hemmung der Katecholamin-Wirkung E Steigerung der Kollagen Synthese B Erhöhung der Glucose-Konzentration im Blutplasma
Proopiomelanocortin (POMC) ist Ausgangsstoff für A STH (Somatotropin) B Beta-Endorphin C Prolactin D Oxytocin E Corticoliberin (CRH) B - Beta-Endorphin
Ein angeborener Mangel an 21-Hydroxylase vermindert die Bildung von Cortisol in der Nebennierenrinde. Welche der Veränderungen ist als Folge des Enzymmangels am wahrscheinlichsten zu erwarten? A verminderte ACTH-Ausschüttung B verminderte Sekretion von Androgenen der Nebennierenrinde C Virilisierung bei weiblichen Genotypen D verminderte Bildung von Proopiomelanocortin E Hyperglykämie C - Virilisierung bei weiblichem Genotyp
Die Ausschüttung der Katecholamine aus der Nebenniere wird gesteuert durch A ACTH (Adrenocorticotropes Hormon) B STH (Somatotropes Hormon) C CRH (Corticotropin Releasing Hormon) D präganglionäre sympathische Neurone E cholinerge parasympathische Neurone D - präganglionäre sympathische Neurone
Eine 46jährige Frau bekommt anfallsweise starkes Herzklopfen, ihr ist heiß, doch die Gliedmaßen fühlen sich kalt an. Ihr Arzt misst einen Blutdruck von 210/115 mmHg und eine Pulsfrequenz von 105 /min Weitere Untersuchungen führen zur Diagnose eines Katecholamin-produzierenden Tumors des Nebennierenmarks (Phäochromozytom) Bis zu dessen operativen Entfernung soll die Patientin ein blutdrucksenkendes Medikament einnehmen; welches der folgenden Mittel ist dazu am ehesten geeignet A Alpha-1-Adrenozeptoren-Blocker B Beta2-Addrenozeptoren-Blocker C Cholinesterase-Hemmer D Beta1-Adrenozeptoren-Antagonisten E Acetylcholin A - Alpha1-Adrenozeptoren-Blocker
Welche der folgenden Wirkungen des Somatotropins (=STH) wird am wenigsten über Somatomedine vermittelt A Stimulation des Muskelwachstums B Stimulation des Knochenwachstums C Stimulation der Glykogenolyse D Stimulation der Proteinsynthese E Stimulation der Zellteilung C - Stimulation der Glykogenolyse
Welche Aussage trifft nicht zu? Somatostatin (SIH) wirkt A hemmend auf die Sekretion von Somatotropin in der Adenohypophyse B hemmend auf die Sekretion von TSH in der Adenohypophyse C hemmend auf die Sekretion von Gastrin im Magen D hemmend auf die Sekretion von Insulin im Pankreas E fördernd auf die Sekretion von Glukagon im Pankreas E - fördernd auf die Sekretion von Glukagon im Pankreas
Ein erwachsener Patient berichtet, dass sich u.a. sein Kinn stark vergrößert habe und ihm seine im letzten Jahr gekauften Handschuhe nicht mehr passen würden. Bei einer Blutuntersuchung wird eine deutlich erhöhte Glucose-Knzentration im Blutplasma festgestellt. Die Kombination von appositionellem Knochenwachstum und diabetischer Stoffwechsellage weisst hin auf eine erhöhte Produktion von A Soatostatin B Cortisol C somatotropem Hormon D Testosteron E Glucgon C - somatotropem Hormon
Welche Aussage zum Somatotropin (STH) trifft nicht zu A STH wird im Hypothalamus synthetisiert und neuroendokrin zum Hypophysenvorderlappen transportiert B STH wird unter der Kontrolle eines Releasing Hormons sezerniert C STH ist ein Proteohormon von hoher Speziesspezifität D STH bewirkt eine positive Stickstoffbalanz E STH löst in der Leber die Ausschüttung Insulinähnlicher Wachstumsfaktoren aus A - STH wird im Hypothalamus synthetisiert und neuroendokrin zum Hypophysenvorderlappen transportiert
Nach der Injektion welchen Hormons ist am ehesten mit einer akuten Hypokaliämie zu rechnen? A Calcitonin B Insulin C Progesteron D Somatostatin E Testosteron B - Insulin
Welche Aussage zu 1,25 (OH)2-Cholecalciferol (Calcitrinol) ist richtig A Es senkt die Ca Absorption im Dünndarm B Es wird in der Leber aus Calcitonin gebildet C Es wirkt in dein Zielzellen vor allem durch Senkung der cAMP-Konzentration D Seine Bildung wird durch Parathormon (PTH) stimuliert E Seine unmittelbare Vorstufe 25OH Cholecalciferol (Calcidiol) wird in der Haut gebildet D - Seine Bildung wird durch Parathormon (PTH) stimuliert
Bei einer 23jährigen Patient wird eine operationsbedürftige Schilddrüsenüberfunktion festgestellt, der schilddrüsenstimulierende Autoantikörper zugrunde liegen (Morbus Basedow). Die Schilddrüse wird (subtotal) entfernt. Bei Erstdiagnose der Hyper... und 3 Monate nach der Operation werden Hormonbestimmungen im Blutplasa der Patientin durchgeführt. Welches Hormon wird postoperativ am wahrscheinlichsten eine höhere Plasmakonzentration aufweisen A Calcitonin B freies Thyrosin (fT4) C freies Triiodthyronin (fT3) D Thysotropin (TSH) E Parathormon D - Thyrotropin (TSH)
Cortisol A fördert die Katecholamin-vermittelte Vasokonstriktion B fördert die Bildung von eosinophilen Granulozyten C fördert die Tätigkeit der Osteoblasten D hemmt die Magensäuresekretion E senkt die Glucose Konzentration im Blut A - fördert die Katecholamin-vermittelte Vasokonstriktion
Wodurch wird die Aldosteron-Sekretion aus der Nebennierenrinde gehemmt? A Algiatensinogen B Angiatensin I C Angiatensin II D Anftriopeptin (ANP) E hyperkalrämie D - Atriopeptin
Ein Anstieg der Glucose-Konzentration im Blutplasma bewirkt an einer B-Zelle der Langehansinseln über mehrere Schritte eine vermehrte Ausschüttung von Insulin Einer dieser Schritte ist typischerweise A Hemmung des GLUT2 (Glucosetransporter 2) in ihrer Zellmembran B Hemmung der Glykolyse in ihrem Zytoplasma C Öffnung ATPabhängiger K Kanäle in ihrer Zellmembran D Hyperpolarisation ihrer Zellmembran E Öffnung spannungsabhängiger Ca-Kanäle in ihrer Zellmembran E - Öffnung spannungsabhängiger Ca-Kanäle in ihrer Zellmembran
Bei einem Patient wird erstmalig Diabetes mellitus Typ1 diagnostiziert. Welches der folgenden Symptome/Befunde spricht am ehesten für diese Erkrankung A Cheyne-Stokes-Atmung B Hypolipoproteinämie C nichtrespiratorische Alkalose D osmotische Diurese E vermindertes Durstgefühl D - osmotische Diurese
Welche Aussage zum Somatostatin (SIH) trifft zu A Ein Magensaft mit dem pHwert <3 stimuliert im Magen Antrum die SIH Sekrertion B SIH stimuliert im Magen-Antrum die Gastrinfreisetzung der G-Zellen C SIH stimuliert im Magen-Fundus die Histamin-Freisetzung D SIH aus den D Zellen der LangerhansInseln stimuliert dort parakrin die Glukagon-Freisetzung E SIH aus den D-Zellen der Langerhans-Inseln stimuliert dort parakrin die Insulin-Freisetzung A - Ein Magensaft mit dem pHWert <3 stimuliert im Magen-Antrum die SIH Sekretion
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