Quiz Strategie und Entrepreneurship

Question

Ein E-Commerce Startup, das Brillen übers Internet verkauft, entscheidet sich, diese nicht mehr von fremden Zulieferern, sondern mit einer Produktion in Thailand selber herzustellen. Diesen strategischen Schritt nennt man:

Answer 1

Desintegration

Answer 2

Disintegration

Answer 3

Vorwärtsintegration

Answer 4

Rückwärtsintegration

Answer 5

Sie sind in einem Brainstorming-Workshop entstanden.

Answer 6

Sie stammen aus dem Ausland.

Answer 7

Sie wurden Geschäftsideen des Jahres (1972, 1986, 2002, 2007).

Answer 8

Sie wurden durch Kleinkinder inspiriert.

Answer 9

Lieferanten

Answer 10

Indischer Staat

Answer 11

Prof. Faltins Mitarbeiter

Answer 12

Praktisch gar nicht

Answer 13

Unklar, da nicht berechenbar

Answer 14

Uhr, die rückwärts läuft

Answer 15

Oberfläche der Lotusblume

Answer 16

Stadionhymne von Eintracht Braunschweig

Answer 17

Verfahren zur Kontaktlinsenherstellung

Answer 18

addieren sich beide Skaleneffekte

Answer 19

schwächen sich beide Skaleneffekte

Answer 20

neutralisieren sich beide Skaleneffekte

Answer 21

multiplizieren sich beide Skaleneffekte

Answer 22

etwas mehr als 100%

Answer 23

etwas mehr als 200%

Answer 24

etwas mehr als 300%

Answer 25

etwas mehr als 400%

Answer 26

Hohes Gewinnpotenzial und sofortiger Cash-In

Answer 27

Geringes Risiko und Unabhängigkeit

Answer 28

Geringes Risiko und sofortiger Cash-In

Answer 29

Hohes Gewinnpotenzial und Unabhängigkeit

Answer 30

… profitabler

Answer 31

… weniger profitabel

Answer 32

… in etwa gleich profitabel

Answer 33

... stark abwechselnd profitabler bzw. weniger profitabel

Answer 34

Hochqualitative, luxuriöse Produkte

Answer 35

Massentaugliche Produkte

Answer 36

Hoher Firmenkundenanteil (B2B-Fokus)

Answer 37

Heterogene Produkte

Answer 38

Verschlechterung der Verhandlungsposition

Answer 39

Verbesserung der Verhandlungsposition

Answer 40

Kein Einfluss auf die Verhandlungsposition

Answer 41

Marktaustrittsbarrieren

Answer 42

Homogene Produkte

Answer 43

Heterogene Produkte

Answer 44

Niedrige Fixkosten

Answer 45

Branchen werden generell attraktiver

Answer 46

Rivalitätsgrad sinkt

Answer 47

Verhandlungsstärke der Abnehmer sinkt

Answer 48

Marktzutrittsbarrieren sinken

Answer 49

Biografische Angaben zum Gründerteam

Answer 50

Kritische Grundannahmen der Planung

Answer 51

Vollständige Dokumentation der technischen Funktionsweise

Answer 52

Hochgerechnete bzw. geschätzte Zahlen

Answer 53

... die korrekte Wachstumsrate errechnet.

Answer 54

… eine zu große Wachstumsrate errechnet.

Answer 55

… eine zu kleine Wachstumsrate errechnet.

Answer 56

… in den frühen Jahren eine zu hohe, in den späten Jahren eine zu niedrige Wachstumsrate errechnet.

Answer 57

Cumulative Average Growth Rate

Answer 58

Compound Annual Growth Rate

Answer 59

Cumulative Annual Gross Revenue

Answer 60

Compound Average Gross Revenue

Answer 61

… führt die Arbeitsteilung bei Großunternehmen zu mehr Marktmacht.

Answer 62

… können marktmächtige Unternehmen Innovationen besser durchsetzen als Start-ups.

Answer 63

… setzen Start-ups Innovationen besser durch als organisational träge Großunternehmen.

Answer 64

… führt Spezialisierung zu First-Mover-Vorteilen bei Großunternehmen und Start-ups.

Answer 65

Kostenvorteile durch hohe Ausbringungsmengen

Answer 66

Kostennachteile durch hohe Ausbringungsmengen

Answer 67

Verbundvorteile

Answer 68

Verbundnachteile

Answer 69

… unzulässige Praktiken der Personalrekrutierung anwendet.

Answer 70

… bestimmte Zulieferer bevorzugt.

Answer 71

… langfristig bindende Verträge mit einem strategischen Schlüsselpartner schließt.

Answer 72

… prohibitiv hohe Suchkosten vermeidet.

Answer 73

... sinken.

Answer 74

... steigen.

Answer 75

… in etwa gleich bleiben.

Answer 76

… erst sinken, dann steigen.

Answer 77

Das Netzwerk von Anbietern und Nachfragern auf Vermittlungsplattformen, wie etwa stepstone.

Answer 78

Das Netzwerk der Nutzer von Social Communities, wie etwa Xing.

Answer 79

Das Netzwerk der Käufer von E-commerce-Anbietern, wie etwa Zalando.

Answer 80

Das Netzwerk von Nutzern von Partnerbörsen, wie etwa ElitePartner.

Answer 81

Technologie- und Verfahrensmanagement

Answer 82

Unternehmensinfrastruktur

Answer 83

Beschaffung

Answer 84

Unternehmensexterne Logistik

Answer 85

Geringere Abhängigkeit von Zulieferern

Answer 86

Besserer Informationsfluss zur Zuliefererstufe

Answer 87

Größerer Kundenkreis für die Zuliefererstufe

Answer 88

Bessere Möglichkeiten der Qualitätskontrolle

Answer 89

Veräußerung der Unternehmensanteile an einen industriellen oder strategischen Investor.

Answer 90

Übernahme eines Unternehmens durch ein externes Management.

Answer 91

Großvolumiger Verkauf von Handelsware zur Erzielung von Skaleneffekten.

Answer 92

Beendigung des laufenden Geschäfts, bei der das verbleibende Vermögen in Geld umgesetzt wird.

Answer 93

Strategy-Conduct-Performance

Answer 94

Strategy-Competition-Persistence

Answer 95

Structure-Conduct-Performance

Answer 96

Structure-Competition-Persistence

Answer 97

Bedrohung durch Substitute

Answer 98

Bedrohung durch neue Technologien

Answer 99

Verhandlungsstärke der Abnehmer

Answer 100

Verhandlungsstärke der Zulieferer

Answer 101

Relativen Wettbewerbsvorteilen von Unternehmen

Answer 102

Branchenstrukturen

Answer 103

Erfolgskritischen Ressourcen

Answer 104

Markttrends

Answer 105

… liefert ein für den Abnehmer wichtigen Input.

Answer 106

… hat hohe Fixkosten.

Answer 107

… steht einer großen Zahl relativ kleiner Abnehmer gegenüber.

Answer 108

… bietet Produkte an, die mit Umstellungskosten für den Abnehmer verbunden sind.

Answer 109

Heterogene Produkte

Answer 110

Hohe Austrittsbarrieren

Answer 111

Hohe Fix- und Lagerkosten

Answer 112

Langsames Branchenwachstum

Answer 113

Weil aufgrund der neuen Informations- und Kommunikationstechnologien das Modell nicht mehr auf junge Branchen anwendbar ist.

Answer 114

Weil das Modell nicht für Dienstleistungen anwendbar ist.

Answer 115

Weil die Globalisierung zu einer Erosion der Wettbewerbskräfte führt.

Answer 116

Weil in dem Modell strategisch attraktive Positionen grundsätzlich schwer erreichbar sind.

Answer 117

Unternehmenskultur

Answer 118

Produktionsanlagen

Answer 119

Aneigungsfähigkeit

Answer 120

Imitierbarkeit

Answer 121

Nicht-Substituierbarkeit

Answer 122

… wenn rasche Aufbau einer erfolgskritischen Ressource zu Kostenvorteilen führt.

Answer 123

… wenn es relativ teuer ist, eine erfolgskritische Ressource in kurzer Zeit aufzubauen.

Answer 124

… wenn Zeitressourcen ineffizient verwendet werden.

Answer 125

… wenn Kostennachteile durch Zeitkompression ausgeglichen werden müssen.

Answer 126

… umfassen seine quantitativen Zwecke.

Answer 127

… beschreiben seine „heimliche Nützlichkeit“.

Answer 128

… meinen seine Funktion als Realisierungsfahrplan.

Answer 129

… werden erst in der Zukunft deutlich.

Answer 130

Angaben zum Zielmarkt

Answer 131

Angaben zum hinnehmbaren Verlust (Affordable Loss)

Answer 132

… ist ein einer vollständig gestaltbaren Welt Planung überflüssig.

Answer 133

... ist in einer vollständig deterministischen Welt Planung notwendig.

Answer 134

… ist in einer vollständigen deterministischen Welt Planung überflüssig.

Answer 135

… ist in einer vollständig gestaltbaren Welt Planung funktional.

Answer 136

Fragebogenaktion

Answer 137

Experimente mit erfolgreichen Gründern

Answer 138

Analyse von Datenbanken mit Informationen zu erfolgreichen und erfolglosen Gründern

Answer 139

Teilnehmende Beobachtung von Unternehmern in der Praxis

Answer 140

Die Annahme, dass man die Zukunft in dem Maße nicht voraussehen muss, in dem man sie kontrollieren kann.

Answer 141

Die Annahme, dass das Verfassen von Business Plänen grundsätzlich abzulehnen ist.

Answer 142

Die Annahme, dass systematische Marktforschung vor der Produktentwicklung durchzuführen ist.

Answer 143

Die Annahme, dass das Gründer mit Risiko umgehen müssen.

Answer 144

… ist typisch für Effectuation.

Answer 145

… ist typisch für Causation.

Answer 146

… ist typisch für die Lemonade-Heuristik.

Answer 147

… ist typisch für die Kalkulation von Business Plänen.

Answer 148

Innovative, potentialträchtige Geschäftsidee

Answer 149

Alleinstellung (USP)

Answer 150

Ein Team bestehend aus drei Personen

Answer 151

Nachhaltig profitables Geschäftsmodell

Answer 152

Executive Summary

Answer 153

Marketing-Plan

Answer 154

Umsatzsteuer-Voranmeldung

Answer 155

Finanz-Plan

Answer 156

Weil Moore bereits in den 60er Jahren Hochleistungsrechner verwandte

Answer 157

Weil 1977 der Apple II Computer am Markt erschien

Answer 158

Weil Moore sein Law auf systematische Expertenbefragung ermittelte

Answer 159

Weil man dem "Gesetz" schnell industrieweit Glauben schenkte

Answer 160

Verhandelbare Ziele

Answer 161

Ungewisse Zukunft

Answer 162

Gestaltbare Umwelt

Answer 163

Planbare Zukunft

Answer 164

Minimum viable prices

Answer 165

Minimum viable products

Answer 166

Minimum vital products

Answer 167

Most viable products

Answer 168

Businessplanning mit Forecasting Tools

Answer 169

Venture Capital Finanzierung

Answer 170

Gründungsideen für die Kreativwirtschaft

Answer 171

Ansatz zum fixkostenarmen Gründen unter Ungewissheit

Answer 172

Mezannine-Finanzierung

Answer 173

Rücklagen

Answer 174

Rückstellungen

Answer 175

Verwandte/Freunde

Answer 176

Business Angel

Answer 177

Venture Capital

Answer 178

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