Controlling Part 1

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Controlling Quiz on Controlling Part 1, created by Di Lara on 25/09/2019.
Di Lara
Quiz by Di Lara, updated more than 1 year ago
Di Lara
Created by Di Lara almost 6 years ago
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Resource summary

Question 1

Question
Was ist unter "Berichtswesen" zu verstehen?
Answer
  • Innerbetriebliche Weitergabe von Informationen an das Management
  • Herstellung von funktionsübergreifenden Berichten im Sinne geordneter Zusammenstellungen von Nachrichten ausschließlich für das Management
  • Alle Informationen, die für den Wirtschaftsprüfungsbericht zusammengestellt werden müssen
  • Funktionsübergreifende Berichte, die via ELSTER an das Finanzamt übermittelt werden müssen

Question 2

Question
Welche Berichtarten gibt es?
Answer
  • Standardbericht
  • Abweichungsbericht
  • Folgebericht
  • Bedarfsbericht
  • Abschnittsbericht

Question 3

Question
Was sind Nachteile von Standardberichten?
Answer
  • Verzicht auf spezielle, aktuelle und detaillierte Daten und Informationen
  • Gefahr von Datenmissbrauch in der Ebene des mittleren und unteren Managements
  • Es gibt keine Nachteile - Standardberichte haben nur Vorteile
  • Standardberichte enthalten nur Standards, niemals aber nützliche Daten zur Entscheidungsfindung

Question 4

Question
Auf der Berichtsebene trifft der Kostenstellenleiter strategische Entscheidungen.
Answer
  • True
  • False

Question 5

Question
Nennen Sie Elemente der Konzeption des strategischen Managements.
Answer
  • Vision, Leitbild
  • Strategie
  • Umsetzung
  • Durchsetzung

Question 6

Question
Was sind Elemente des SMART-Konzepts?
Answer
  • Messbar
  • Realistisch
  • Teuer
  • Rationell

Question 7

Question
Wählen Sie komplementäre Zielbeziehungen.
Answer
  • Ziel 1: Wirtschaftswachstum / Ziel 2: Senkung des Verkaufspreises
  • Ziel 1: Wirtschaftswachstum / Ziel 2: Preisniveaustabilität
  • Ziel 1: Senkung der Produktionskosten/ Ziel 2: Senkung des Verkaufspreises
  • Ziel 1: Senkung der Produktionskosten/ Ziel 2: Preisstabilität

Question 8

Question
Nennen Sie die 2 Dimensionen des Shareholder Value Ansatzes.
Answer
  • SHV als Grundsatz der unternehmerischen Gleichberechtigung
  • SHV als Leitgedanke der Unternehmensführung
  • SHV als Zielvorgabe des Betriebsrates
  • SHV als Finanzgröße

Question 9

Question
Welche Anspruchsgruppen gibt es außer Shareholdern?
Answer
  • Externe Shareholder - Kreditinstitute, Kunden etc.
  • Familienmitglieder der Mitarbeiter
  • Geschäftsführung
  • Interne Stakeholder - Mitarbeiter, mittleres Management etc.
  • Lokalpolitiker und örtliche Behörden

Question 10

Question
Welche der folgenden Aussagen ist im Kontext des Shareholder Value-Konzepts richtig?
Answer
  • Voraussetzung für den langfristigen Unternehmenserfolg ist die Erfüllung der Ansprüche aller Stakeholder
  • Stakeholder sind immer Shareholder und ihnen muss der größtmögliche Anteil am Unternehmenserfolg geboten werden
  • Voraussetzung für den kurzfristigen Unternehmenserfolg ist die Erfüllung der Ansprüche aller Shareholder
  • Das SVK wurde in den USA für börsennotierte Unternehmen als Pflicht eingeführt und wird auch in DE an 2020 verpflichtend

Question 11

Question
Das strategische Controlling ist der "geistige Überbau" des Controlling und verbindet die Strategie mit dem operativen Controlling.
Answer
  • True
  • False

Question 12

Question
Nennen Sie die Controlling Instrumente.
Answer
  • SWOT-Analyse
  • GAP-Analyse
  • Allgemeine Wertanalyse
  • Wertkettenanalyse
  • Ratio-X-Strategie

Question 13

Question
Der Weg zu einer Stärken-Schwächen-Analyse beinhaltet drei Schritte. Einer davon ist...
Answer
  • Die Ermittlung der Quellen von Stärken un Schwächen. Ein Instrument ist die Wertkettenanalyse von Porter.
  • Die Feststellung der Aussagekraft des letzten Jahresabschlusses
  • Empirisch abgesicherte Messung der Bedeutung der operativen Erfolgsfaktoren und Auswahl der notwendigen Strategien
  • Die Aufgabe ist falsch. Die Analyse beinhaltet immer 5 Schritte

Question 14

Question
Zur PEST(TEL)-Analyse gehört nicht...
Answer
  • Political
  • Social
  • Emphatical
  • Technological

Question 15

Question
Zu den 5 Forces nach Porter gehören...
Answer
  • Bedrohungen durch neue Konkurrenten
  • Quantitative Analyse
  • Verhandlungsmacht der Lieferanten
  • Keiner der genannten Punkte

Question 16

Question
Welche der Strategien werden aus der SWOT-Analyse abgeleitet?
Answer
  • Nischenstrategie
  • Kostenführerstrategie
  • Differenzierungsstrategie
  • Kompetenzstrategie
  • Cluster-Strategie

Question 17

Question
Welche mögliche Maßnahme werden bei der SWOT-Analyse angewendet?
Answer
  • Guerrilla-Stragien
  • Vollumfängliche Analysen
  • Zielführende Matrix erstellen
  • Präventivmaßnahmen ergreifen

Question 18

Question
Wie lauten Phasen des Lebenszykluskonzepts?
Answer
  • Wachstum
  • Sättigung
  • Strategie
  • Einführung
  • Stagnation

Question 19

Question
Welche Aussagen der Early-Adopter Theorie sind zutreffend?
Answer
  • In vielen Märkten ist es nicht ausreichend, die Early Asapter zu identifizieren und anzusprechen
  • Abnehmer im Zielmarkt zeichnen sich durch unterschiedliche Tempi in Bezug auf die Spanne zwischen Produktwahrnehmung und Test aus
  • Häufig sind EA auch Meinungsführer und können per Mund-zu-Mund-Propaganda für eine schnellere Durchdringung des Marktes sorgen
  • EA sind sehr fragwürdig und ihre Aussagen mit Vorsicht zu genießen, da sie Unternehmen nicht absehbare Schäden zufügen können

Question 20

Question
Die strategische Lücke entsteht aufgrund von Umweltveränderungen. Sie kann gedeckt werden durch:
Answer
  • Mitarbeitermotivation
  • Marktentwicklung
  • Marktdurchdringung
  • Rationalisierung

Question 21

Question
Die Prozesskostenrechnung stellt einen Ansatz dar, mit dessen Hilfe die Kosten aller UN-Bereiche besser geplant und gesteuert, aber nicht direkt auf die Produkte oder Leistungen zugerechnet werden können.
Answer
  • True
  • False

Question 22

Question
Bringen Sie die folgenden Schritte zur Einführung & Ablauf der Prozesskostenrechnung in die richtige Reihenfolge: 1. Bildung eines Projektteams und Auswahl des/der zu untersuchenden Unternehmensbereiche 2. Ermittlung der Plankosten je Prozess und Bildung von Prozesskostensätze 3. Aufbau einer strategischen Gemeinkostenplanung und -kontrolle sowie einer strategischen Kalkulation 4. Festlegung von Maßgrößen (Bezugsgrößen) und Planprozessen für jeden Einzelprozess 5. Durchführung einer Tätigkeitsanalyse (Prozessanalyse) Bestimmung der kostentreibenden Prozesse und Bildung einer Prozesshierachie
Answer
  • 1,5,4,2,3
  • 1,4,5,2,3
  • 4,1,3,2,5
  • 5,4,1,3,2

Question 23

Question
Die prozessorientierte Kalkulation versucht, dem Kostenträger die durch ihn verursachten (Prozess-)Kosten direkt zuzurechnen, ohne den Umweg über die innerbetriebliche Leistungsverrechnung bzw. die konventionelle Zuschlagskalkulation gehen zu müssen.
Answer
  • True
  • False

Question 24

Question
Die konventionelle Zuschlagskalkulation wird aufgeteilt in...
Answer
  • FEK, MEK
  • PK, RGL
  • FGK, MGK
  • GK
  • RGK

Question 25

Question
Welches sind Vorteile der Prozesskostenrechnung?
Answer
  • Aufgrund des Vollkostenrechnungssystems ist die Prozesskostenrechnung für die kurzfristige Dispositionen gut geeignet
  • Die durch Produkte verschiedenere Komplexität anfallenden Kosten werden verursachungsgerecht verrechnet
  • Prozesskostenrechnung ermöglicht eine langfristige, kostenstellenübergreifende Optimierung der Prozessstrukturen
  • Eine Schlüsselung von Gemeinkosten und eine Proportionalisierung der fixen Kosten erfolgt auch in der Prozesskostenrechnung

Question 26

Question
Welche Punkte charakterisieren das Target Costing?
Answer
  • Die aktive Steuerung und Gestaltung der eigenen Produktkosten unter Kenntnis der marktakzeptablen Kosten ist das Ziel des Target Cost Managements
  • Die Kosten und die Gewinnmarge bestimmen den Preis
  • Herstellung einer rechnerischen Verbindung von den Kundenbedürfnissen bis in das Unternehmen hinein, zu den frühen Phasen der Produktentwicklung
  • Der Koordinationsaufwand beim Target Costing ist sehr gering!

Question 27

Question
Was ist Budget?
Answer
  • Alles was dem Unternehmen an Barreserven nebst Festgeldern zur Verfügung steht
  • Das was der Vorgesetzte sagt, was an Geldmitteln zur Verfügung steht
  • Auf Vereinbarungen beruhende und im Hinblick auf das Erfolgsziel abgestimmte und verbindliche Vorgabe von periodisierten Sollgrößen
  • Möglicher Fahrplan (Road Map) für den finanziellen Erfolg

Question 28

Question
Welche Anforderungen sind an den Budgetierungsprozess zu stellen?
Answer
  • Budgets sollen motivierend wirken (herausfordernd, aber erreichbar), Budgetverantwortliche sollen am Budgetierungsprozess beteiligt werden
  • Budgets müssen immer zu 100% eingehalten werden, da ansonsten der Unternehmenserfolg gefährdet ist
  • Budgets sollen sich auf klar umrissene Verantwortlichkeiten beziehen
  • Budgets müssen exakt erstellt werden, da sie innerhalb eines Jahres nicht mehr angepasst werden können

Question 29

Question
Was sind Ansatzpunkte des Beyond Budgeting?
Answer
  • Bessere Unternehmenssteuerung durch adaptive Prozesse
  • Budgets werden abgeschafft, es gilt das Prinzip „first come, first serve“
  • Benchmarking mit wichtigsten Konkurrenten
  • Abschaffung der Budgetierung in ausgewählten Fällen

Question 30

Question
Welche der Genannten gehören zu den 12 Prinzipien des Beyond Budgeting?
Answer
  • Kundenzentrierte Organisation schaffen, marktähnliche Koordination ermöglichen
  • Selbststeuerungsrahmen schaffen
  • Nutzbarmachung von Ressourcen, Measurement und Kontrolle
  • Detaillierte Zentralisierung auf eine Stelle im Unternehmen
  • Marketing in das Budgeting einbauen, um unterjährige finanzielle Ressourcen zu erhöhen
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