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Flashcards on BWL, created by Bianca Münch on 09/02/2018.
Bianca Münch
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Resource summary

Question Answer
Unterscheiden sie die verschiedenen Bedürfnissarten Existenzbedürfnis -> Essen, Trinken, Sicherheit, Schlaf Grundbedürfnis -> Kultur, Bildung Luxusbedürfnis ->bessere Grundbedürfnisse (Reisen, Markenartikel)
Bedürfnispyramide nach Maslow Selbstverwirklichung ->Wachstum Wertschätzung Sozial Sicherheit ->Defizit physologisch
Betrieb örtlich, technisch produzierende Einheit
Unternehmmen organisatorisch, planende wirtschaftliche Einheit -> um fremde Bedürfnisse zu decken
Betrieb um eigene Bedürfnisse zu decken öffentlich: Bund & Länder Staatsleistung privat: des Individuums
Teilaufgaben von Betrieben ökologische Einheit ökonomische Einheit technische Einheit soziale Einheit
Ökologische Einheit Umweltschutz Ressourcenverbrauch Standortwahl
Ökonomische Einheit Einnahmen müssen die Kosten decken Bedarfe schätzen Marktumfeld beachten
Technische Einheit Wareneinkauf und Verkauf abstimmen Qualitativ hochwertige Güter produzieren
Soziale Leitung & Führung Mitarbeitermotivation Arbeitsumfeld gestalten
Werkstoffe Stoffe die zur Herstellung eines Produkts benötigt werden
Betriebsmittel Mitte die zur Produktion benötigt werden (Arbeiter, Maschinen, Zeit)
Ökonomisches Prinzip Minimalprinzip Maximalprinzip Optimumprinzip
Minimalprinzip so wenig Aufwand wie möglich, um bestimmten Nutzen zu erzielen
Maximalprinzip mit gegeben Aufwand höchsten Nutzen erzielen
Optimumprinzip optimales Verhältnis zwischen Aufwand und Nutzen
Gewinn G= Umsatz-Kosten
Umsatzrendite Ur=G/K
Präferenzen Zielgewichtung, Zielkatalog, Nutzenfunktion
Handlungsmöglichkeiten Entscheidungstypen Budgetrestriktion Investition
Aktivitäten/Ergebnisse Produktionsfunktion Produktionsfaktor
Unsicherheit/Ergebnisse Entscheidung bei Risiko - Ungewissheit - Sicherheit Informationsbedarf
Nutzenfunktion Sättigungskurve Zusammenhang zwischen Nutzen & Güteremenge ->zuwachs des Nutzen bei geringer Erhöhung der Menge/Konsums
dominant alle gleich, aber in einem besser als alle anderen
effizient von keinen anderem dominiert, aber alle in einem anderen Faktor besser
Produktionsmöglichkeiten-Kurve Gut A ->x- Achse Gut B -> y- Achse
Opportunitätskosten Gut A: Gut B/ Gut A Gut B: Gut A/ Gut B -> Kosten die entstehen für das was aufgegeben werden muss um etwas anderes zu erhalten
absoluter Vorteil Wer produziert am meisten
komparativer Vorteil wer hat die niedrigsten Opportunitätskosten
Lernkurve u förmig L=(A+B)*N^(-β) Zeit vs. Wiederholung
Potentiale von Teamproduktion Synergieeffekte Kooperationsvorteil
Synergieeffekte -Zusammenführung von Unternehmen
Kooperationsvorteil Arbeitsteilung & Spezialisierung -> höhere Produktvität
Probleme von Teamproduktion Koordinationsprobleme Demotivation in Guppenarbeit Lsg.-> Kontrolle, Anreize
Spezialisierung/Teamprodktion Vorteile Größenvorteil hohe Fachkenntnis Spezialisierung durch Vorgesetzte Verantwortung eindeutig delegierbar
Spezialisierung/Teamproduktion Nachteile Verlust von Größenvorteil hoher Koordinationsbedarf Doppelbesetzung Zentralisation (weniger Eigenverantwortung)
Spezialisierung allg. Grad: wie sehr Art: worauf + Lernkurve +hohe Produktivität +geringe Kosten - Demotivation
Koordination Fremdkoordination Eigenkoordination
Fremdkoordination Aufgabenpläne werden vorgesetzt +vorgefertigter Plan +einfache Kontrolle - demotiverend
Selbstkoordination sich selbst eigene Ziele setzten +man kann sich mit einbringen + Motivation - Koordinationsproblem - nicht einigen können
Delegation Zentrale Organisation Dezentrale Organisation
Zentrale Organisation König, gibt Entscheidungen vor + Entlastung, Motivation - Entscheidungen dauern länger ->erst nachfragen - Demotivation
Dezentrale Organisation jeder kann eigene Entscheidungen treffen + schnelle Entscheidungen + Motivation & Vertrauen -Überlastung - doppelte Ideen - Unklarheiten da wenig Absprache
Unternehmensleitung Abteilung Stelle Aufgabe Summe der Abteilung Hauptabteilung ->mehrere Stellen kleinste org. Einheit ->Arbeitsplatz Soll-Leisung
Zieldefinition des Gewinns n m G= ∑ (xh*ph)-∑ (vi*qi) (h=1) (i=1)
komplementäre Ziele Erfüllungsgrad von Ziel 1 steigt mit Ziel 2
konkurrierende Ziele Erfüllungsgrad von Ziel 1 konkurriert mit Ziel 2
indifferente Ziele Erfüllungsgrad von Ziel 1 ist unabhängig von Ziel 2
Gewinnmaximierung Input minimieren & Output maximieren
Zielerrechungsgrad erreichtes Ziel/ definiertes Ziel
Ergiebigkeitsgrad Istausbringung/ Sollausbringung
Produktivität Output/ Input (Arbeitszeit)
Wirtschaftlichkeit Erlös/ Aufwand(Kosten)
Renabilität Gewinn/ ᴓ eingesetztes Kapital
Kapitalrentaibilität Gewinn/ eingesetztes Kapital
Umsatzrentabilität/-rendite Gewinn/ Umsatz
Prämissen für Präferenzordnung Vergleichbarkeit der Alternativen a>b; a<b oder a~b Transivität der Bewertung a>b; b>c dann a>c Entscheidung: maximaler Gewinn der Möglichkeiten
Maximax-Regel keine Rücksicht auf negative Konsequenzen für risikofreudige Menschen Entscheidung: minimaler Gewinn der Möglichkeiten und davon den höchsten
Maximin-Regel minimiert die Gefahr der Enttäuschung für risikoaverse Menschen
Hurwicz- Regel ein Kompromiss berücksichtigt Optimismus & Pessimismus Entscheidung: Möglichkeiten*p und dann das höchste
Laplace- Regel gleiche Wahrscheinlichkeit für Umweltzustände 50/50 Entscheidung: Möglichkeiten * 0,5 & dann das höchste
Savage-Niehans- Regel maximale Enttäuschung soll am niedrigsten sein beinhaltet die relativen Nachteile Entscheidung: 1. höchstes Auswählen & Opportunitätskosten berechnen 2. höchste je Möglichkeiten auswählen, davon das niedrigste
Entscheidungsbaum von hinten berechen Entscheidung: höchster Erwartungswert ganz links
Input-Output Ebenen Input- Input - Beziehung ->optimale Faktorkombination Input- Output - Beziehung ->optimale Einsatzmenge Output- Output- Beziehung -> optimale Produktrichtung
Isoquante alle möglichen Kombinationen von Input durch die ein bestimmtes Output erzeugt werden kann -> Nutzen bleibt immer gleich
Isoquanten aus Konsumentensicht geometrischer Ort, an dem alle möglichen Güterkombinationen zum gleichen Nutzen führen
Isquanten aus Produzenten sicht geometrischer Ort, an dem alle möglichen Faktorkombinationen zu einer gleichen Outputmenge führen
Substituierbarkeit von Produktionsfaktoen partielle Faktorvariation proportionelle Faktorvariation isoquante Faktorvariation ineffizient Faktorvariation
partielle Faktorvariation alle außer einem bleiben konstant
proportionelle Faktorvariation alle Inputs steigen im gleichen Ausmaß
isoquante Faktorvariation ein Faktor wird durch den anderen ersetzt
ineffiziente Faktorvariation Ablauf bei der Zubereitung wird gebremst
vollständige Substituierbarkeit egal welcher Faktor nutzen bleibt gleich
begrenzt vollständige Substituierbarkeit es gibt ein Minimum und ein Maximum
partielle Substituierbarkeit man benötigt ein Mindestmaß eines Faktors
limitationelle Substituierbarkeit kann nicht ausgetauscht werden -> Schuhe
fixe Kosten Bereitschaftskosten Anschaffungskosten um die Produktion zu beginnen
variable Kosten Mengenkosten hängen von der Ausbringungsmenge ab
Gesamtkosten fixe+ variable Kosten
Investition aktiv Verwendung finanzieller Mittel -> Überschusserzielung
Finanzierung passiv dynamische Vorgänge Kapitalbeschaffung, Liquiditätssicherung
Unternehmenszyklus Ideenphase Gründungsphase Entwicklungsphase Reifephase Krisenphase
Break-Even-Punkt Gewinn deckt die Kosten -> kreuzt die x -Achse -> Entwicklungsphase
Finanzierungstitel Förderungstitel Beteiligungstitel
Förderungstitel Gläubiger, hat Anspruch auf Zahlung, Informationsrecht KEIN Beteiligungsrecht -> Bankkredit
Beteiligungstitel Miteigentumsrecht KEIN Anspruch auf Zahlungen Informations- und Beteiligungsrecht -> Aktien
Vermögen Anlage & Umlauf Summe aller Finanzmittel die zur Leistungserstellung verfügbar Güter für produktive Funktion
Kapital bereitgestellte Mittel Eigen- & Fremdkapital
Bilanzen Zeitpunktrechnung Vermögenslage zum Stichtag meist 31.12
Eigenkapital Aktien gewinnabhängig Haftung reduziert sich bei Verlust unbefristet Einfluss auf Unternehmensführung
Fremdkapital Bank fester Zinsanspruch unabhängig vom Erfolg Haftung reduziert sich nicht befristet KEIN Einfluss außer starke Verschuldung/Großkredite
statische Verfahren Kostenvergleich Gewinnvergleich Rentabilitätsrechnung -> Zeitwert des >Geldes bleibt unberücksichtigt
dynamische Verfahren Kapitalwertmethode -> Zeitwert des Geldes wird berücksichtigt Realitätsnäher
Kostenvergleichsrechnung Abschreibung= AFK= Anschaffungskosten- Restwert/ Nutzungsdauer Zinsen= i* (Anschaffungskosten-Restwert)/ 2
Rentabilitätsrechnung Gewinn pro Periode/ *100 ᴓ eingesetztes Kapital
Kapitalwertmethode n KW=-l+ ∑ (E- A )/ +LT/ t=1 (1+i) (1+i)^2
relative Vorteilhaftigket wenn KW1> KW2
absolute Vorteilhaftigkeit wenn KW> 0
Nutzen eines Produkts Grundnutzen + Zusatznutzen
Zusatznutzen individuelle Bedürfnisse sozialorientierte Bedürfnisse
Prämienstrategie Preisstrategie: hohe Preise und hohe Produktqualität
Ziele Kommunikationspolitik Wahrnehmung Bekanntheit Wissen Marktanteil Absatz Umsatz
Marketinginstrumente Produktpolitik Preispolitik Distributionspolitik Kommunikationspolitik
Preispolitk sorgfältig planen Preis als Indikator für Qualität Preissenkung schwer rückgängig zu machen schnelle und rasche Reaktion der Konkurrenz
Produktlebenszyklus Einführung Wachstum Reife Sättigung Degeneration Umsatz: steigt bis Sättigung Gewinn: zunächst negativ, steigt bis Reife
Abschöpfungsstrategie "Skinning Strategie" Einführungsphase -> hoher Preis Preis sukzessive senken aufgrund steigendem Konkurrenzdruck abnehmende Nachfrage gefallene Stückkosten
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