#justlazithingsBWL

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Berufsabschluss Mediengestalter/-in in Bild und Ton Flashcards on #justlazithingsBWL, created by Christin Englberth on 01/07/2018.
Christin Englberth
Flashcards by Christin Englberth, updated more than 1 year ago
Christin Englberth
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Resource summary

Question Answer
Personengesellschaften EU, OHG, GbR, KG
Kapitalgesellschaften GmbH, AG
Unterschiede PersG & KapG Personen: - Natürliche Personen - unbeschränkt - Besteuerung: Transparenzprinzip - Leitung: Selbstorgan - 2 Gesellschafter (außer EU) - kein Startkapital Kapital: - juristische Person - beschränkt - Trennungsprinzip - Leitung: Fremdorganschaft (keine Vorraussetzung) - 1 Gesellschafter - GmbH 25.000 - AG 50.000
Einzelunternehmen Im Gesetz nicht weiter geregelt. Haftung unbeschränkt, persönlich, mit Haus und Hof. Vorteile: Alleinige Entscheidungsgewalt, Unabhängigkeit, Ergebnis hängt von eigener Leitung ab, Klarheit der Geschäftsführung Nachteile: Hoher Stress & Druck Alleinige Haftung & Kapitalaufbringung Keine Kontrolle durch andere.
GbR Mutter aller PersG Durch einen Vertrag verpflichten sich die Gesellschafter die Erreichung des gemeinsamen Zweckes, zu fördern und ihren Beitrag zu leisten. 2 Gesellschafter Keine Eintragung im HR Haftung wie EU + solidarisch Vorteil: Ressourcenbündelung Nachteil: Teilung von Risiko & Chancen
OHG Wenn sich zwei oder mehr Personen oder Unternehmen zusammentun, um ein Handelsgewerbe unter einer gemeinsamen Firma zu betreiben, entsteht eine Offene Handelsgesellschaft. Die Gesellschafter einer OHG haften voll mit ihrem geschäftlichen und privaten Vermögen. Die OHG wird ins Handelsregister eingetragen.
KG Für eine KG gelten so grundsätzlich die gleichen Gesetze wie für eine OHG. Der Unterschied zwischen diesen beiden Rechtsformen besteht allerdings darin, dass es unterschiedliche Verhältnisse unter den Gesellschaftern bezüglich ihrer Haftung gibt. Vollhafter: Komplementär Teilhafter: Kommanditist
Unterschied zwischen GmbH & AG GmbH: Organische Verfassung: Gesellschafterversammlung,Geschäftsführung, Aufsichtsrat AG: Hauptversammlung, Vorstand, Aufsichtsrat GmbH: Stammkapital: 25.000 Geschäftsführung = schwaches Organ Hautversammlung = starkes Organ Übertragbarkeit = schwierig individuelle Regelungsmöglichkeiten = Hoch Leitbild des Gesetzgebers = Unternehmerische Beteiligung AG: Stammkapital: 50.000 Geschäftsführung = starkes Organ Hautversammlung = schwaches Organ Übertragbarkeit = einfacher individuelle Regelungsmöglichkeiten = sehr niedrig Leitbild des Gesetzgebers = Kapitalsammelbecken
Einführung in die doppelte Buchführung Kontenarten Bestandskonten (Bilanz) - Aktive & Passive Bestandskonten Erfolgskonten (GuV) - Aufwands & Ertragskonten
Aktivseite & Passivseite Aktiv = Verwendung des Vermögens = Investitionsseite Gliederung: Anlage & Umlaufvermögen Beispiel: Maschinen, Fuhrpark, Gebäude, Grundstücke, Forderungen... Passivseite = Herkunft des Kapitals = Finanzierungsseite Gliederung: Eigen & Fremdkapital Beispiele: Eigenkapital, Bankkredite, Verbindlichkeiten bei Lieferanten
Aufwandsseite & Ertragsseite Aufwandsseite = mindern den Gewinn Ertragsseite = erhöhen den Gewinn
Kontoansicht
Unterschied zwischen GuV & Bilanz Bei der GuV wird immer ein Zeitraum betrachtet. Erfolgskonten haben jährlich Anfangsbestand von 0€. Endbestand wird ins Eigenkapital umgebucht. Bilanz wird zu einem Stichtag aufgestellt. Aufgrund Bilanzidentität gilt: Anfangsbestand = Schlussbestand vorangegangenes Wirtschaftsjahr. Schlussbestand = Eröffnungsbestand
Adressaten & Zwecke eines Jahresabschlusses Adressaten: - Eigentümer - Management - Staat - Mitarbeiter - Lieferanten Zwecke: - Ausschüttungsbemessungsfunktion - Steuerbemessungsfunktion - Informationsfunktion
Abschreibung - = Erfassung von Wertminderung bei Vermögensgegenständen im Zeitablauf. - Gegenteil = Zuschreibung (seltener) - Wertverluste: Abnutzung durch Gebrauch, Verschleiß, Witterungsbedingt, Rechtlich bedingt ( Nutzungsrechte) - Gängigste Abschreibungsmethode: Linear über Nutzungsdauer in gleichen Jahresbeträgen - Steuerlicher Begriff für Abschreibung: Absetzung für Abnutzung (AfA)
Jahresabschlussanalyse Umsatzrentabilität = Jahresergebnis / Umsatz Interpretation: % Anteil des Umsatzes, der als Gewinn "übrig" bleibt
EStG Gewinneinkünfte = Land- & Forstwirtschaft (LuF), Gewerbebetrieb (GB) selbstständige Arbeit (sA) Überschusseinkünfte = nichtselbstständige Arbeit (sA) Kapitalvermögen (Kapv) Vermietung & Verpachtung (VuV) sonstige Einkünfte (sE)
Was für Einkünfte gibt es? Gewinneinkünfte -> Gewinn - EÜR, BVV Überschusseinkünfte -> Überschuss der Einnahmen über die Werbungskosten
Laufende Gewinneinkünfte
BVV
Überschusseinkünfte
Zufluss - Abfluss - Prinzip
Überschusseinkünfte
Einkünfte GB
Einkünfte sA Teil 1
Einkünfte sA Teil 2
Sonderausgaben z.B. Altersvorsorge, sonstige Vorsorgeaufwendungen, Kirchensteuer, Kinderbetreuung, Berufsausbildung, Schulgebühren
Gewerbesteuer
Freiberufliche oder gewerbliche Einkünfte? Freiberufler = keine Gewerbesteuer Gewerbetreibende = Steuer
Allphasen-Nettoumsatz mit Vorsteuerabzug
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