Fragen zu den Exterieur-Seminaren

Question

Welche Rasse gehört NICHT zu den intensiven Fleischrassen?

Answer 1

Fleischlinie Fleckvie

Answer 2

Geburtsgewicht/100-Tage-Gewicht und -Bemuskelung/200-Tage-Gewicht und -Bemuskelung

Answer 3

Geburtsgewicht/200-Tage-Gewicht und -Bemuskelung/365-Tage-Gewicht und -Bemuskelung

Answer 4

Erstkalbealter/Zwischenkalbezeit/Kalbeverlauf/Totgeburtenrate/Anzahl Abkalbungen

Answer 5

(Lebendgewicht - Geburtsgewicht)/Lebenstage

Answer 6

Bemuskelung

Answer 7

Auf derbe Gelenke, sie zeugen von guter Bemuskelung

Answer 8

Auf trockene Gelenke, sie deuten auf eine gute Gliedmaßenstellung

Answer 9

Auf trockene Gelenke, sie deuten auf eine gute Bemuskelung

Answer 10

Auf derbe Gelenke, sie bringen mehr Stabilität

Answer 11

Relativzuchtwert Fleisch (RZF)

Answer 12

Relativzuchtwert Zuchtleistung (RZL)

Answer 13

Bemuskelungsindex

Answer 14

10-12 Monate bis ca. 500kg

Answer 15

6 Wochen bis ca. 80-90kg

Answer 16

10-12 Monate bis ca. 250kg

Answer 17

6 Wochen bis ca. 250kg

Answer 18

Lineare Beschreibung von Körperformmerkmalen

Answer 19

Erfassen von definierten nutzungsbeschränkenden Mängeln

Answer 20

Rangierung nach leistungsbestimmenden Merkmalen

Answer 21

Ausschluß von Tieren bei Fehlen der rassetypischen Exterieurmerkmale

Answer 22

Feststellen von der Nutzungsrichtung entsprechenden Bemuskelungsmerkmalen

Answer 23

+128 für gRZ-Zentralband und +86 für gRZ-Strichlänge

Answer 24

+28 für gRZ-Zentralband und -14 für gRZ-Strichlänge

Answer 25

+14 für gRZ-Zentralband und -7 für gRZ-Strichlänge

Answer 26

+64 für gRZ-Zentralband und +43 für gRZ-Strichlänge

Answer 27

Verbreitung von Körperformmängeln zu begrenzen

Answer 28

funktionale Eigenschaften des Exterieurs zu verbessern

Answer 29

Ausschluss von Köranwärtern, falls Mindestanforderungen nicht erreicht

Answer 30

Unterstützen der Zucht auf längere Nutzungsdauer

Answer 31

Zucht auf einheitlichen Idealtypus voranbringen

Answer 32

Keine Körung

Answer 33

Keine Körung: da Reduzierung des Defektallels

Answer 34

Keine Körung: da dieser Gentest in den folgenden Generationen nicht mehr durchgeführt werden muss

Answer 35

Keine Körung: da weitere Defekte bei diesen Tieren sehr wahrscheinlich sind

Answer 36

Keine Körung: da bei heterozygoten Tiere eine Manifestation nicht vollkommen auszuschließen ist

Answer 37

Keine Körung: da dadurch sichere Vermeidung von Merkmalsträgern

Answer 38

Ein Verfahren, bei dem alle Selektionskandidaten auf das komplette Genom untersucht werden

Answer 39

Ein Verfahren, das auf einer genomweiten Genotypisierung von vorgefertigten SNP-Arrays beruht

Answer 40

Ein Verfahren, bei dem die Kandidaten nach den für Erbfehler verantwortlichen Allelen selektiert werden

Answer 41

Ein Verfahren, das alle für Leistungseigenschaften verantwortlichen Varianten exakt feststellt, um die Kandidaten danach zu selektieren

Answer 42

Ein Verfahren, das eine Schätzung von Zuchtwerten für die Kandidaten liefert, bevor diese Nachkommen haben

Answer 43

Sprunggelenkshöcker

Answer 44

Fesselgelenk

Answer 45

Zitzenenden

Answer 46

Euterboden

Answer 47

Gelenkspalt des Sprunggelenks

Answer 48

Abstand des Euterbodens vom Boden

Answer 49

Erkennen von Mikroorchie

Answer 50

Feststellen von adspektorisch erkennbaren sexuellen Entwicklungsstörungen

Answer 51

Ausschluss aller infertilen Tiere

Answer 52

Hinweise auf die Samenqualität

Answer 53

Hinweise auf krankhafte Veränderungen an Nebenhoden

Answer 54

Lernstichprobe zur Kalibrierung der SNP-Allel-Effekte notwendig

Answer 55

Genauigkeit der genomischen Zuchtwerte ist abhängig von der Heritabilität der jeweiligen Merkmale

Answer 56

Testeinsatz der Vatertiere vor Zuchteinsatz notwendig

Answer 57

nur bei männlichen Tieren anwendbar

Answer 58

verringert Generationsintervall für die Zuchttiere

Answer 59

Höhe der Inzucht über Genominformation feststellbar

Answer 60

Ministerium für Landwirtschaft

Answer 61

Zuchtverband

Answer 62

Bundesverband Rind und Schwein e.V.

Answer 63

VIT Verden

Answer 64

Erstellung Exterieurzuchtwert der Kuh

Answer 65

Vergrößerung der Lernstichprobe

Answer 66

Ablösung der genomischen durch die konventionelle Zuchtwertschätzung

Answer 67

Sensibilisierung der äußeren Erscheinung einer leistungsfähigen und langlebigen Kuh

Answer 68

Die Größe des Euters

Answer 69

Fett und Eiweißgehalt in der Milch

Answer 70

Erscheinungsbild

Answer 71

Euteransatzfläche

Answer 72

Milchmenge

Answer 73

Messung aller Merkmale mit Zollstock, Bandmaß und Stockmaß

Answer 74

Abschätzung aller Merkmale ohne Hilfsmittel

Answer 75

Messung der Größe, Körpertiefe, Stärke, Beckenbreite und der Eutertiefe mit Stockmaß und Zollstock, Abschätzung aller weiteren

Answer 76

Stockmaß für die Größe und Abschätzung anhand des Vergleichs mit eigenen Körperstrukturen

Answer 77

Einziehung der Wirbelsäule im Nierenbereich

Answer 78

Sulzig weiche und vergrößerte Niere durch Vorwölbung der Hungergrube sichtbar

Answer 79

Rötlich graue Urinverfärbung

Answer 80

Zwei voneinander unabhängige Schemata

Answer 81

Die Erhebung der linearen Merkmale ist der erste Schritt und die Kuheinstufung der zweite Schritt in der linearen Beschreibung des Exterieurs

Answer 82

Die Kuheinstufung bedient sich der Werte, die für jedes einzelne Merkmal vergeben wurden, beurteilt diese in Form von Punktevergabe, lässt Zusatzinformationen und Mängel einfließen, wodurch die Endnote errechnet wird

Answer 83

Daraus ergibt sich die Gesamtnote und Relativzuchtwert Exterieur

Answer 84

Beckenneigung

Answer 85

Beckenbreite

Answer 86

Weiche Niere

Answer 87

Senkscheide

Answer 88

Umdreherposition

Answer 89

Erhöhte Belastung von Knochen und Gelenken

Answer 90

Erhöhte Belastung von Muskeln bzw. Sehnen

Answer 91

Energieverlust

Answer 92

Verringerte Nutzungsdauer

Answer 93

Bemuskelung von Schulter, Rücken, Bauch und Schinken

Answer 94

Kopf und Hals

Answer 95

Mm. biceps brachii

Answer 96

Mm. longissimus dorsi

Answer 97

Mm. semitendinosus

Answer 98

Mm. psoas major

Answer 99

Senkrücken

Answer 100

Karpfenrücken

Answer 101

Schulterdruck

Answer 102

Nierendruck

Answer 103

X-Beinigkeit

Answer 104

Steile Fesselung

Answer 105

O-Beinigkeit

Answer 106

Senkrücken

Answer 107

Innenschinken

Answer 108

Backe und Hals

Answer 109

gute Fleischqualität

Answer 110

stabiles Fundament

Answer 111

Kryptorchismus

Answer 112

leicht gewölbt

Answer 113

extrem gespannt

Answer 114

die Rückenoberlinie wird in der Exterieurbeurteilung nicht berücksichtigt

Answer 115

Stülpzitzen

Answer 116

16 Zitzen (alle funktionsfähig)

Answer 117

Zwischenzitzen

Answer 118

Milchschafrassen liefern die höchsten Wollerträge

Answer 119

Landschafrassen benötigen ein gutes Fundament

Answer 120

Fleischschafrassen haben einen feinen Körperbau

Answer 121

Zu den Wollschafrassen zählen auch Haarschafe

Answer 122

Wolle: Schafe haben Wolle, Ziegen nicht

Answer 123

Gebiss: Ziegen haben mehr Zähne als Schafe

Answer 124

Hautanhangsdrüsen: Schafe haben zusätzliche Hautanhangsdrüsen

Answer 125

Hörner: Ziegen haben Hörner, Schafe nicht

Answer 126

Die Exterieurbeurteilung gilt lebenslang

Answer 127

Sie kann bei Böcken auch erst nach der Körung erfolgen

Answer 128

Es wird eine Gesamtnote für das Exterieur beim Schaf vergeben

Answer 129

Eine Neubewertung des Exterieurs ist möglich

Answer 130

Das Schaf hat eine hervorragende Wollqualität

Answer 131

Eine Aufnahme ins Herdbuch A ist nicht möglich

Answer 132

Das Schaf zeigt eine sehr gute Bemuskelung

Answer 133

Die Äußere Erscheinung ist durchschnittlich

Answer 134

Eine kropfartige Erweiterung im proximalen Halsdrittel

Answer 135

Eine übermäßige Ausbildung von Hautfalten am Hals

Answer 136

Ein deutliches Hervortreten der Vena jugularis in der Drosselrinne

Answer 137

Eine besondere Färbung der Wolle im Bereich des Halses bei bestimmten Schafrassen

Answer 138

Widerrist bis Foramen lumbosacrale

Answer 139

Widerrist bis Sitzbeinhöcker

Answer 140

Buggelenk bis Foramen lumbosacrale

Answer 141

Buggelenk bis Sitzbeinhöcker

Answer 142

Eine steile Stellung im Sprunggelenk ist Voraussetzung für eine gute Marschfähigkeit

Answer 143

Das Fesselgelenk soll straff sein

Answer 144

Weiche Fesseln sind vorteilhaft bezüglich der Nutzungsdauer

Answer 145

Eine leichte X-beinige Stellung im Sprunggelenk ist bei Milchschafrassen normal

Answer 146

Lämmer haben die gröbste Wolle

Answer 147

Die Wolle wird an Schulter, Rippen und Keule beurteilt

Answer 148

Der Durchmesser einer ausgeglichenen Wollfaser wird zur Spitze hin geringer

Answer 149

Die Kräuselung ist das Verhältnis von Bögen pro Länge

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Beschreibung

Zusammenfassung der Ressource

Frage 1

Frage 2

Frage 3

Frage 4

Frage 5

Frage 6

Frage 7

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