Ernährungsphysiologie

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Ernährungsphysilogie
Bianca Münch
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Bianca Münch
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Rolle der Ernährung - Energieversorgung - Versorgung der Bausteine (As....) - Wirkstoffe (Vitamine, Minerale) - gesundh. wirk. Stoffe (Ballaststoffe, sek. Pflst.)
Umweltfaktoren Genetik → Phänotyp Ernährung Rauchen Stress
Genetik Summe der Gene = Genotyp
Phänotyp Größe Gewicht Aussehen Alterung
größten Ernährungsrisiken 1. kalorische Überernährung, Übergewicht & Fettleibigkeit 2. Mangel essent. Nähstoffe 3. kalorische Unterernährung 4. Alkohol → 60 - 70% der deutschen
Übergewicht/ Fettleibgkeit 66% Männer 52% Frauen → zu viel Fett & Zucker → wenig gute Nährstoffe
Mensch - omnivor - kann alle Hauptnährstoffe ineinander überführen
Wasser essentiell Mensch kann nur 2-5 Tage ohne Wasser auskommen
Funktionen - Hydratisierung von Zellen - Lösungsmittel - Transport - Ausscheidung von Harnstoff - Wärmehaushalt
Wasserhaushalt variabel von - Alter - Geschecht - Körperzustand - phy. Aktivität
Wasseranteil im Körper - 0,46 - 0,75 L/Kg - 0,2 Fett - 0,73 sonst. Körpergewebe
Aufenthaltsort Wasser - versch. Hohlräumen - 0,60 H20 Gesamtkörper 0,25 EZF → 0,19 Interstitium + Plasma + transzellulär - 0,35 IZF → Zellwasser
Ionenverteilung - unterschiedlich, je nach Flüssigkeitsraum → Ionnengradient zw. IZF & EZF → Na+/k+ - ATPase
Absorption des H2O Ort & Menge - Dünndarm (Duodenum; JEJUNUM, Ileum) - 8 - 10 L → Getränke, Nahrung, Speichel, Magensaft, Dünndarmsekret
Wasserbilanz Zufuhr → 2,5 L/ Tag - o,3 L Oxidationswasser - 0,9L Nahrung - 1,3 L Getränke
Wasserbilanz Abgabe → 2,5 L/Tag - 0,1 Stuhl - 0,9L Atmung/Haut 1,5 L Urin
Regulation des Wasser- HH Aufnahme → ZNS → Durst - ausgelöst wenn Durstschwelle > 0,5% des Körpergewichts
Regulation des Wasser- HH Abgabe → hormonell auf Ebene der Niere 1. Renin- Angiotensn - Aldostern - Systems → RAAS 2. Antidiuretisches Hormon, Vasopressin → ADH 3. Atrialer natriuretischer Faktor → ANF
Gegenspieler Wasserabgabe RAAS → ANF
Variablen für die Steuerung → Volumen Blutplasma - Barorezeptoren im Aortenbogen & sinus carotis - Dehnungsrezeptoren im rechten Vorhof & Wänden der dicken Venen - Osmorezeptoren Hypothalamus
Osmolarität Blutplasma → Konzentration osmotisch wirksamer Teilchen (Salz, Zucker, Poteine) bezogen auf 1kg H2O → 288mosmol/kg H2O
Ort Renin Bidung juxtaglomenuläre Apparat (Niere)
Aldosteron → Steroidhormon - Retention H2O/Na+ in Niere - Rückresorption H2O/Na+ im Darm - Schweißdrüsen
Retention zurückhalten, zurückführen
H2O/Na+ Retention H2O folgt dem Na+
Vasopressin fördert die Wasserregulation in der Niere
ADH- Ausschüttung Stimulierung Hemmung Angiotensin II Alkohol (erhöhte Wasserausscheidung)
ANF Peptidhormon Antagonist zu RAAF
ANF Ausschüttung bei erhöhtem Druck & Überdehnung der Herzvorwand
ANF Wirkung Hemmung Renin - Sekretion in Niere Hemmung der Aldosteronwirkung
ANF Funktion - erhöhte Na+/Cl- Ausscheidung in Sammelrohr - Salz folgt dem Wasser osmotisch → erhöhte Ausscheidung
Wasseraustausch zw. Plasma & Interstitium Filtration= Resorption + Lymphabfluss Störungen führen zu Ödemen (→ höhere Resorption)
Interstitium - Zwischneraum zwichen Orgnaen, Gewebe & Zellen - Stroma → dort verlaufen die Versorgungsbahnen (Blut- & Lymphgefäse & Nerven)
Einflüsse auf Wasserverlust - Hitze, schwere körperliche Arbeit - trockene Luft - Diarrhö
Symptome bei Flüssigketsverlust > 1 % Durst > 2 % trockener Mund > 5 % erhöhte Herzfrequenz, Erbrechen, Muskelkrämpfe > 15 % Tod
Aminosäuren = Carboxylgruppe + Aminosäure (alpha - L - Stellung) + Seitenkette → unterscheiden sich nur in der Seitenkette
essentielle AS Valin, Leucin, Isoleucin →unpolar Phenylalnin, Methionin Tryptophan, Threonin → polar Lysin →basisch
Verknüpfung Peptidbindung COOH + NH2 → CONH_CONH+ H2O
H2N-Ende aminoterminales Ende
COOH - Ende Carboxytermonales Ende
AS Primärstruktur As aneinander gereicht (Kette)
AS Sekundärstruktur a - Helix b - Faltblatt intramolekulare Anziehungskräfte →WSB, H- Brücken
Tertärstruktur Stabilisierung der Struktur - hydrophobe Wecheslwirkungen - WSB - DSB Ionenbindung
Qurtiärstruktur mehrer Proteine aneinander → Aktivierung von Enzymen
Klassen & Aufgaben von Proteinen - Enzyme - Strukturproteine - Speicherp - Motorp - Transportp - Signalp - Rezeptorp - Ionenkanäle - mit Sonderaufgabe
Strukturpotein Keratin (Haare)
Speicherprotein Casein
Motorprotein Aktin, Myosin
Transportprotein Hämoglobin
Signalprotein Insulin
Proteine mit Sonraufgabe Histtamin → DNA- Verpackung
Proteinbildung DNA → mRNA → Protein Transkription & Translation Faltung, Reifung, Abbau, Schädigung
Aminosäuresequenz durch Basentripletts in der DNA festgelegt - jede AS mind. 1 Triplett - Codierung
Proteinverdauung - Enzym - pH - Optimum Pepsin → Magen 1,3 - 2 pH Trypsin → Pankreas 7- 8pH
Trypsin aktiviert die Enzyme im Pankreas > Chymotrypsin > Elastasen > Kollagenase → im Dünndarm
Pepsinogen + HCL → Pepsin
AS - Absorbtion - frei AS durch Transporter aktiv absorbiert - 3/4 als Di- oder Tripeptide - 70 - 89 % von PEPT1
Verdauulichkeit von Proteinen - tierische leichter zu Verdauuen - pflanzl. schlechter, da mehr Schale > Mais 85 %, Erbsen 80 % Hafer, Körner 72% → moderate Hitzebehandlung hat keinen negativen Einfluss auf die Verdaulichkeit
PEPT1 →intestinaler Peptidtransporter > H+ angetrieben > Zellmembran von intestinalen Mukosazellen > Resorption von AS > höchste Aktivität bei 6-6,5 pH
Harnstoffzyklus - in Leber → Mitochondrium & Cytosol
Proteinbewertungs - System NPU biologische Wertigkeit NPV PER PPW →unvermeidliche N- Verluste ~ 50mg/Tag
basische AS Lysin, Arginin, Histidin
Proteinsynthese 300 - 400 g/Tag 60 Kilo Frau → 168g
N - Verluste 54 mg/kg Körpergewicht - 60 kg Frau → 3000mmg
biologische Proteinbewertung BW NPU NPV PER PPW
Abbau von glucogenen AS Glucogene AS → Pryuvat o. intermedialen des Citartzyklus o. Gluconeogenese
Abbau von heterogenen AS zu Acetyldehyd o. Avetyl - CoA
Abbau von AS - Transaminierung → Abspaltung der Aminogruppe - Stickstoff über Glutamat & Aspartat in den Harnstoffzyklus
Proteinumsatz Eiweiß wird permanent auf (Tag) - & abgebaut (Nacht) > ausgeglichene N - Bilanz → Verluste über Stuhl, Urin & Haut > kontinuierliche Zufuhr über Nahrung nötig
Proteinturnover minimale N-Ausscheidung abhängg von KH- & Energiezufuhr
Proteininsynthese Muskulatur 75g/d Gehirn, Lunge 127g/d
positive N - Bilanz - wachsender Organismus - Schwangerschaft - Stillzeit - Muskelaufbau (Sport) → überschüssige Zufuhr → gesteigerter N - Ausscheidung
negative N - Bilanz - verminderte Syntheserate (AS - Defizit) - gesteigerter Katabolismus (Energiemangel) - Cortison Erkrankungen - Nierenerkrankungen
Proteinbewertung = Bedarf für jede einzellne essenzielle AS + Summe aller nicht - essentiellen
biologische Wertigkeit = As, die im Verhltnis zu ihrem Bedarf in der geringsten Menge vorkommt (= limitierende AS) > es gibt keine sicheren Werte über den Bedarf > immer relativ zum Vollei 100%
Idealprotein exakter Bedarf an ess. AS
System zu Bestimmung der Wertigkeit PDCAAS → Protein Digestibitity Corrected Amino Acid Score
limitierende AS Cerealien: Lysin Hülsenfrüchte: Methionin Mais: Tryptophan Milch: Methionin → Kombination erhöht die BW
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