Grundlagen der allgemeinen Betriebswirtschaftslehre I

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BWL Flashcards on Grundlagen der allgemeinen Betriebswirtschaftslehre I, created by Lea L on 17/01/2018.
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Question Answer
Betrieb •Unterorganisationsform eines Unternehmens •Befriedigung von Bedürfnissen durch Erstellung von Gütern und Dienstleistungen •privat oder öffentlich
Unternehmen •erwerbswirtwschaftliche örtlich nicht gebundene wirtschaftlich-finanziell und rechtliche Einheit
Firma •Name des Unternehmens •i.d.R. juristisch teilreglementiert (durch Vorschriften bestimmt:GmbH usw.)
Bestimmungsfaktoren des Betriebes •Faktoren für einen funktionierenden Betrieb: -Arbeitskraft -Betriebsmittel -Werkstoffe
Minimum-Prinzip bestimmtes Ziel (Output) soll durch den Einsatz möglichst wenigen Mitteln (Input) erreicht werden
Maximum-Prinzip mit gegebenen, zur Verfügung stehenden Produktionsfaktoren (Input) soll ein möglichst hohes Ziel (Output) erwirtschaftet werden soll
Wirtschaft, gr. oikonomia Einrichtungen und Maßnahmen zur Deckung des menschlichen Bedarfs an Gütern und persönlichen Leistungen
Bedürfnisse entstehen aus dem Gefühl eines Mangels und dem gleichzeitigen Wunsch, diesen zu beseitigen •psychologische Größe / nicht ökonomisch •kann bedarfsbestimmend wirken
Bedarf ist das konkrete, greifbare Verlangen nach bestimmten Gütern zur Befriedigung der eigenen Bedürfnisse. Es wird mit Kaufkraft (Geld) abgedeckt.
Nachfrage •Entschluss zu dem Kauf / Kaufwille •Bedarf kann zur Nachfrage führen
Grundbedürfnisse Essen, Trinken, Wohnen, Schlafen, Sexualität
Sicherheitsbedürfnisse Vorsorge für die Zukunft, Gesetze, Versicherungen
Soziale Bedürfnisse Liebe, Freundschaft, Solidarität, Kontakt, Kommunikation
Wertschätzungsbedürfnisse Anerkennung, Prestige, Macht, Freiheit
Entwicklungsbedürfnisse Selbstverwirklichung, Unabhängigkeit, Freude, Glück
Güter Mittel zur Bedürfnisbefriedigung
freie Güter in so großen Mengen verfügbar, dass keine wirtschaftliche Betätigung nötig ist z.B. Luft Bedürfnisse<vorhandene Güter
knappe Güter Notwendigkeit des Wirtschaftens, da sie knapp, nützlich und übertragbar sind Bedürfnisse>vorhandene Güter
Wirtschaften/ wirtschaftlich denkender Mensch=Homo oeconomicus •nach bestimmten Kriterien Wahlentscheidungen treffen •uneingeschränktes rationales Verhalten •Streben nach Nutzungsmaximierung •lückenlose Infos über Entscheidungsalternativen + Konsequenzen •vollkommene Markttransparenz
Funktionslehren •Unternehmensführung •Beschaffung •Produktion •Marketing/Absatz •Transport •Lagerung •Investition •Finanzierung
Wirtschaftszweiglehre •Industriebetriebslehre •Handelsbetriebslehre •Bankbetriebslehre
Betriebswirtschaftliche Verfahrenstechniken •Buchahltung/ Bilanzierung •Finanzmathematik •Statistik
BWL •einzelwirtschaftlich orientiert •Betrachtung der Wirtschaft aus mikroskopischer Perspektive •Erklärung realer Zusammenhänge
VWL •untersucht gesamtwirtschaftliche Zusammenhänge •Makroskopische (auf das Ganze) Betrachtungsweise
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